Kleiner Nachtrag:
Das Haupt "Abstimmungsproblem" bei mir resultiert wohl daraus, daß ich abweichend von der Montageanleitung 4 mal 6,3mm Löcher in eine Flöte gebohrt habe statt 2 mal 8mm.
Ich hatte es so verstanden daß
mindestens 2x8mm gebohrt werden muß um die Dämpfung der Flöte zu eliminieren. Au0erdem hatte ich die Bohrerkassette mit dem 8mm bei zerlegter Gabel nicht gefunden

und hab dann den besten vorhandenen genommen.
Natürlich wird die Dämpfung der Flöte nicht egalisiert sondern nur herabgesetzt. Mit hydraulischen Widerständen ists vielleicht wie mit elektrischen.
Ich hab also eine hydraulische Reihenschaltung aus Flöte und Emulator.
Da die Bohrungen in meiner Flöte 8% größer sind als vorgeschrieben muß das Öl dann entsprechend dicker sein um die erforderliche Zugstufe zu schaffen. Deswegen taste ich mich von unten ran bis jegliches Nachschwingen und Resonanzen bei sagen wir 15° (bin Ganzjahresfahrer) verschwunden sind. Für die Rennstrecke wäre mangels Winterfahrerei die "Kalibrierungstemperatur" höher.
Mischungsviskosität für die Einstellung der Zugstufe, wenn man sie abweichend von der Anleitung bräuchte, kann man einfach berechnen wenn man einen getesteten Meß- und Vergleichswert für die Ölviskositäten hat.
Den hab ich. Falls es jemand interessiert....
rap