JuBa hat geschrieben:
Fahrkönnen: Für Fahranfänger, Wiedereinsteiger, Ring-Kenner und Ring-Könner nicht geeignet.
Wie jetzt? Spazierfahrt oder Spaß haben?[/b]

Moin,
aus eigener Erfahrung (2009) überfordert der Instruktor seine Gruppe nicht und orientiert sich nach dem Blümchenpflücker der Gruppe.
Daher kann ich nur dazu raten sein Fahrkönnen vorab einzuschätzen und die entsprechende Gruppe zu belegen.
Aber gerade langsam war es auch nicht. Natürlich ist es kein Kurvenschleifertraining!
Dem Anspruch die "Grüne Hölle" kennenzulernen ist der Veranstalter vollumfänglich nachgekommen und das im zügiger und flotter Fahrweise.
Risikominimierung:
Man ist unter sich (nur Biker) und es gibt kein Risiko durch Pistensäue die einem unvermittelt vor Vorderrad fahren oder von hinten abknallen.
Die Kosten sind günstig gegenüber den Touristenfahrten.
Mein Tip:
möglichst so Aufstellung nehmen das man das 3. - 6. Bike hinter dem Instruktor ist.
Die behindernden Blümchenpflücker wird er möglicher weise nach der ersten Runde anderweitig unterbringen und dann sind die Chancen gross die folgenden flotten Runden unmittelbar hinterm Instruktor zu sein, nach dem Durchtauschen.
Die Idealline wird oftmals schon vom 3. - 4. Gruppenteilnehmer nicht mehr ordentlich getroffen und so ist der Lerneffekt für die Katz.
Gleich vorab:
Es wird eine (oberflächliche) technische Abnahme des Bike´s gemacht (Auspuff, Reifen, Kette, Bremsbelagstärke und Verschleiss Bremsscheiben).
Der Instruktor vergattert seine Gruppe vorab (kein Überholen, kein dichtes Auffahren, Handzeichen für Durchtauschen u.s.w.) und kann Teilnehmer von der Weiterfahrt ausschliessen, sollte dieser seinen Weisungen nicht folgen, ohne das Anspruch auf Erstattung besteht.
Das konnten wir selbst miterleben als Helmut Dähne einen aus seiner Gruppe an der Zufahrt Adenau zur "Sau" gemacht hat, vor versammelter Mannschaft und allen Zuschauern.
Bye
Jürgen