Rennstrecke Chenevières 2022


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
Ferengi


Re: Chevenieres 14.8.2017

#91

Beitrag von Ferengi » 09.01.2018 13:32

Mental bin ich ein Wrack. :wink: :(

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jubelroemer
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Re: Chevenieres 14.8.2017

#92

Beitrag von jubelroemer » 09.01.2018 13:48

Ferengi hat geschrieben:Mental bin ich ein Wrack. :wink: :(
Du machst das locker mit jugendlichem Leichtsinn wett ;) bier :wink: .
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Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#93

Beitrag von Ferengi » 09.01.2018 13:56

Jungendlich?
Wenn ich anner Ampel stehen fragen mich die Kinder ob sie mir rüber helfen sollen. :lol: :lol:

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#94

Beitrag von Pat SP-1 » 09.01.2018 13:57

Dann müsste doch -wie bei mir- auch schon der Punkt erreicht sein, an dem einem eh alles egal ist und deshalb so etwas nicht mehr mental anstrengend ist sondern man es einfach als Enstpannung sehen kann :mrgreen:

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#95

Beitrag von Ferengi » 09.01.2018 14:07

So hab ich das noch gar nicht betrachtet. :wink: :lol: :lol:
Aber die Sichtweise gefällt mir. :mrgreen:

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#96

Beitrag von Pat SP-1 » 22.02.2018 11:57

Meine Frau hat sich entschieden, auch mal im Kreis zu fahren. Da sie aber mit Instruktor fährt, können wir nicht mit Team Trajectoire sondern haben uns für den 1.6. bei Motorspeed angemeldet.
Vielleicht würde es aber in der 2. Jahreshälfte doch noch gehen, mitzukommen, falls jemand von Euch mit den Franzosen fährt.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#97

Beitrag von Pat SP-1 » 07.03.2018 21:16

Ich habe mir mal wieder die Bilder angesehen und dabei ist mir aufgefallen, dass dieses hier
IMG_4572.jpg
direkt vor dem Bild in Beitrag 41 aufgenommen wurde. Wenn man die Finger der rechten Hand vergleicht, sieht man, dass sie bei dem anderen Bild schon ganz offen sind und hier noch nicht ganz. Ob das jetzt noch minimales bremsen ist oder nicht, weis ich nicht, ich schätze, dass eher nicht. Aber daraus ergibt sich, dass das wohl der Bereich der Kurvenfahrt ist, an dem ich die Bremse ganz los lasse.

Letztens wurden in einem anderen Thread unterschiedliche Fahrstile beschrieben: in die Kurve rein zu bremsen oder schon vorher die Bremse ganz auf zu machen. Ich fühle mich wohler und mir gelingt das Einlenken leichter, wenn ich beim Reinfahren in Kurven schwach bremse (auch auf der Landstraße). Daher mal die Frage: gibt es da ein richtig und falsch oder macht man es besser so, wie man sich am wohlsten fühlt bzw. wie macht Ihr das und warum?
Zuletzt geändert von Pat SP-1 am 07.03.2018 21:27, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#98

Beitrag von Ferengi » 07.03.2018 21:25

Pat SP-1 hat geschrieben:Daher mal die Frage: gibt es da ein richtig und falsch oder macht man es besser so, wie man sich am wohlsten fühlt bzw. wie macht Ihr das und warum?
Meiner Meinung nach solltest du das so machen wie du dich wohl fühlst.

Was soll schon passieren?
Schlimmstenfalls legst nen Lowsider hin.
Aber die gehen in der Regel sehr harmlos aus.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#99

Beitrag von Ballermaus » 08.03.2018 12:11

Auf der Rennstrecke ist das Ziel:
In den allermeisten Kurven bis zum Scheitelpunkt bremsen, dann direkt ans Gas.
(Du willst ja keine Rollphasen haben)

Ich persönlich bin da allerdings noch nicht angekommen.
An vielen Stellen wird's bremsen, dann runter schalten mit einkuppeln, und dann einlenken. Das muss ich jetzt dieses Jahr mal alles zusammenschieben und "gleichzeitig" machen ;)

Auf der Straße, weiß nicht so genau. Da gilt für mich mehr einfach flüssig und locker fahren.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#100

Beitrag von Pat SP-1 » 08.03.2018 12:25

Ballermaus hat geschrieben:An vielen Stellen wird's bremsen, dann runter schalten mit einkuppeln, und dann einlenken. Das muss ich jetzt dieses Jahr mal alles zusammenschieben und "gleichzeitig" machen
Runter schalten mit einkuppeln kann man ja noch in der Bremsphase geradeaus machen. Ist mit der SV allerdings schwerer als mit einer 1000er, da man zum einen langsamer ankommt und daher die Bremsphase kürzer ist und man zum anderen evtl. auch mehr Gänge schalten muss, da die Übersetzung kürzer ist und man auch mehr Drehzahl braucht um am Kurvenausgang nicht zu verhungern.
Ich habe damit, das hin zu bekommen aber auch dann, wenn ich hart bremse, mit der 1000er (obwohl eine 1000er V2 ja regelmentstechnisch eigentlich nur eine 750er ist :wink: ) so meine Probleme. Meist bin ich dann nicht rechtzeitig vorm Einlenken fertig was bei engen Kurven dazu führt, dass ich manchmal erst hinter dem Scheitelpunkt mit Bremsen und Einkuppeln fertig bin. Dadurch ist dann am Kurvenausgang das Tempo natürlich für den Arsch. Oder einen Gang weniger runter schalten aber dann fehlt halt beim rausbeschleunigen wieder Schub :?

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#101

Beitrag von gummistiefl » 08.03.2018 12:30

Ich versuche soweit als möglich hinein zu bremsen.. das Problem dabei ist einfach die Koordination zwischen perfekt Schalten, Bremse loslassen, einlenken und wieder raus aus dem Eck.. das braucht sehr viel Übung, damit das sitzt.. :) Angel

Da liegt mein grösstes Verbesserungspotential...
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Loud pipes save lives! =)
Es ist mit Reifen wie mit Frauen, man liebt sie bis sie sich einen Ausrutscher erlauben =)

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#102

Beitrag von Ferengi » 08.03.2018 12:41

Pat SP-1 hat geschrieben: Ich habe damit, das hin zu bekommen aber auch dann, wenn ich hart bremse, mit der 1000er (obwohl eine 1000er V2 ja regelmentstechnisch eigentlich nur eine 750er ist :wink: ) so meine Probleme. ?

Dann guck mal ob du ne ne Anti-Hopping Kupllung für deine VTR findest
Damit fällt das aufs Einkupppeln konzentrieren komplett weg.
Wärend des bremsen Kupplung ziehen, 3 oder 4 Gänge am Stück runter schalten, Kupplung kommen lassen.
Den Rest regelt die Kupplung. ;)
Zuletzt geändert von Ferengi am 08.03.2018 13:10, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#103

Beitrag von Ballermaus » 08.03.2018 12:52

gummistiefl hat geschrieben:Ich versuche soweit als möglich hinein zu bremsen.. das Problem dabei ist einfach die Koordination zwischen perfekt Schalten, Bremse loslassen, einlenken und wieder raus aus dem Eck.. das braucht sehr viel Übung, damit das sitzt.. :) Angel

Da liegt mein grösstes Verbesserungspotential...
Jap. Sind einfach viele wichtige Dinge die da gleichzeitg passieren.
Und das ist dann auch schon das Problem: viel gleichzeitg ist bei mir nie gut :D

Hach was freu ich mich nächstes Jahr hoffentlich endlich richtig viel auf der Rennstrecke fahren zu können :))

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#104

Beitrag von Pat SP-1 » 08.03.2018 13:53

Ferengi hat geschrieben:Dann guck mal ob du ne ne Anti-Hopping Kupllung für deine VTR findest
Damit fällt das aufs Einkupppeln konzentrieren komplett weg.
Eigentlich eine reizvolle Idee. Andererseits will ich mir ja gar kein Rennmotorrad aufbauen und mag meinen Youngtimer so, wie er ist und möchte die SP möglichst original lassen. Geld in Tuning stecken möchte ich eigentlich auch nicht. So lange dem Fahrer 20-30s fehlen, ist da das größere Verbesserungspotential als beim Motorrad.
Es geht mir ja auch nicht um Rundenzeiten sondern darum, Spaß zu haben und dabei sicher unterwegs zu sein. Zumal ich ja eh sehr selten auf der Rennstrecke fahre (ich würde natürlich gerne öfters aber das ist halt ein Zeit- und Kostenproblem). Wenn es mir richtig ums schnell fahren gehen würde, wäre es leicht für weniger Geld als eine SP-1 + Tuningmaßnahmen kostet, etwas zu finden, was schneller ist und sich dabei auch noch leichter fahren lässt (gilt sogar ohne Tuningmaßnahmen). Den Punkt müsste eigentlich jeder hier, der an seiner SV herumbaut, um damit auf der Rennstrecke zu fahren, nachvollziehen können. ;) bier
Und das ist dann auch schon das Problem: viel gleichzeitg ist bei mir nie gut :D
Und dabei behaupten doch Frauen immer, sie seien Multi-Tasking-fähig :) Angel

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Re: Chevenieres 2019

#105

Beitrag von jubelroemer » 19.12.2018 11:38

Die Termine für 2019 von team-trajectoire sind raus :!:
Zuletzt geändert von jubelroemer am 19.12.2018 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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