Rennstrecke Chenevières 2022


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
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Ballermaus
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Re: Chevenieres 14.8.2017

#76

Beitrag von Ballermaus » 05.01.2018 16:10

Ferengi hat geschrieben:Stimmt.
Das z.B. die Hasseschröder in Osche deutlich nach Außen überhöht ist,
hab ich erst bei der Streckenbegehung gemerkt.
Das war mir vorher nie aufgefallen.
Startziel hat auch nen Knick also geht rauf und runter :D

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#77

Beitrag von Ballermaus » 05.01.2018 16:11

Wenn du eine Steigung willst kannst du auch nach Mettet. Das geht's ordentlich bergab. Das ist schon krass Wenn man da zu Fuß steht, und auch auf dem Motorrad auch immer noch eine seeeehr deutliche Steigung.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#78

Beitrag von Pat SP-1 » 05.01.2018 16:11

Ferengi hat geschrieben:Stimmt.
Das z.B. die Hasseschröder in Osche deutlich nach Außen überhöht ist,
hab ich erst bei der Streckenbegehung gemerkt.
Das war mir vorher nie aufgefallen.
Die ist so deutlich überhöht, dass ich das schon bei meinem ersten Besuch dort von der Tribüne gesehen habe. Der eigentliche Streckenverlauf ist dort aber recht flach. Eigentlich geht nur Start-Ziel leicht bergab und die Gegengerade leicht bergauf. Chenevieres kam mir noch flacher vor. Liegt halt beides im Flachland.
Zuletzt geändert von Pat SP-1 am 05.01.2018 16:15, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#79

Beitrag von Pat SP-1 » 05.01.2018 16:14

Ballermaus hat geschrieben:Wenn du eine Steigung willst kannst du auch nach Mettet. Das geht's ordentlich bergab. Das ist schon krass Wenn man da zu Fuß steht, und auch auf dem Motorrad auch immer noch eine seeeehr deutliche Steigung.

Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
Das klingt gut. Bergauf und Bergab macht das ganze interessanter. Wobei ich vermute, dass die dort auch nicht die über 20% vom Bilster Berg haben. Solche Steigungen/Gefälle gibt es auch auf Gebirgsstraßen nur selten.

Zu KM: Scheinen recht teuer zu sein aber vielleicht wäre ja im August Oschersleben was für meine Frau. Müsste man nur schauen, wie man mit den Mopeds da hin kommt, da die Kinder ja dann auch mit müssten. Aber auf die Art könnten wir vielleicht auch beide fahren (sie Instruktoren-Gruppe und ich so)...

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#80

Beitrag von Ferengi » 05.01.2018 16:29

Pat SP-1 hat geschrieben:
Zu KM: Scheinen recht teuer zu sein aber vielleicht wäre ja im August Oschersleben was für meine Frau. ...
Mußt es auf die Fahrzeit umrechen. :wink:
Osche am Wochenende ist wohl seitens des Streckenbetreibers recht teuer.
Und dann fahren die meist 7 x 20 Minuten.
Viele andere nur 5 x 20 Minuten.

Wobei mir persönlich 7 x 20 zuviel ist.
Das gibt meine Kondition einfach nicht her. ;)

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#81

Beitrag von Pat SP-1 » 05.01.2018 16:35

Ferengi hat geschrieben:Wobei mir persönlich 7 x 20 zuviel ist.
Das gibt meine Kondition einfach nicht her.
So langsam wie ich fahre ist die Kondition kein Problem. Vorletztes Jahr bin ich nach 10 Turns in Chenevieres noch 300km nach Hause gefahren, letztes Jahr nach 7 Turns knappe 200 zu meinen Eltern. Von Oschersleben zu den Schwiegereltern wären nur ca. 40km (also quasi ein Extra-Turn).
Zuletzt geändert von Pat SP-1 am 05.01.2018 16:51, insgesamt 1-mal geändert.

Ferengi


Re: Chevenieres 14.8.2017

#82

Beitrag von Ferengi » 05.01.2018 16:42

10 Turns? 8O 8O
Biste nebenbei Triathlet?

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#83

Beitrag von Pat SP-1 » 05.01.2018 16:48

Nee, unsportlicher Endreißiger. Aber 500km am Tag hält auch ein alter Sack noch auf einem Supersportler aus. Der Rest liegt an meinem Altherren-Tourenfahrer Fahrstil...
Und danach tat mir auch wirklich alles weh und ich musste mich erstmal ausgiebig unter die heiße Dusche stellen.
P.S.: letztes Jahr waren 7 Turns. Ist mir gerade aufgefallen, dass das nicht klar geschrieben war.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#84

Beitrag von jubelroemer » 05.01.2018 17:07

Pat SP-1 hat geschrieben:Chenevieres kam mir noch flacher vor.
Das wär mir ein Kästchen wert, dass dem nicht so ist.
"Age is not a question of numbers"

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ab 11:05 - wie geil !!

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#85

Beitrag von Ferengi » 05.01.2018 17:59

Pat SP-1 hat geschrieben: Aber 500km am Tag hält auch ein alter Sack noch auf einem Supersportler aus.
8O 8O Aber nicht aufer Rennstrecke.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#86

Beitrag von Pat SP-1 » 05.01.2018 18:05

Ich meinte ja auch insgesamt (200 Rennstrecke, 300 Landstraße) oder halt nur Landstraße als Tagestour. Wobei das schon so weit ist, dass es mir dann irgendwann keinen Spaß mehr macht.

Ferengi


Re: Chevenieres 14.8.2017

#87

Beitrag von Ferengi » 05.01.2018 18:42

Ahso.

Laut meiner Garmin entspricht die Belastung (Herzfrequenz, Kalorienverbrauch)
bei meiner Fahrweise in etwa der vom Laufen.
6x20 Minuten fahren dürften dann das Gegenstück von ca. 15-20 KM Laufen sein.
Natürlich mit Pausen. Ist aber trotzdem ordentlich.

Also 150 KM in Oschersleben find ich als Tagesleistung schon nicht schlecht.

Ich bin allerdings auch jemand der sofort abbricht, wenn er merkt das die Konzentration weg ist,
und die Beine nicht mehr wollen.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#88

Beitrag von Pat SP-1 » 05.01.2018 19:06

Wie sehr das Ganze schlaucht hängt halt stark davon ab, wie schnell man fährt, bzw. wie nah am eigenen Limit. Ich versuche eher, nicht zu pushen, damit ich mich nicht ablege und den Tag durchhalte. Wie schon mal gesagt, ich habe beim Rennstreckenfahren keine sportlichen Ambitionen sondern will einfach entspannt im Kreis fahren.

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Re: Chevenieres 14.8.2017

#89

Beitrag von jubelroemer » 09.01.2018 9:28

Ferengi hat geschrieben:Laut meiner Garmin entspricht die Belastung (Herzfrequenz, Kalorienverbrauch)
bei meiner Fahrweise in etwa der vom Laufen.
6x20 Minuten fahren dürften dann das Gegenstück von ca. 15-20 KM Laufen sein.
Der G-armin ist aber ein schlaues Kerlchen :D .
Pat SP-1 hat geschrieben:Wie sehr das Ganze schlaucht hängt halt stark davon ab, wie schnell man fährt, bzw. wie nah am eigenen Limit.
Ich denke die mentale Anstrengung ist mind. genauso hoch wie die Physische. Deshalb hängt das auch sehr vom Traninigszustand und mentaler Belastbarkeit ab.

Manche Beifahrer sind ja schon nur vom Mitfahren total fertig.
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Re: Chevenieres 14.8.2017

#90

Beitrag von Ballermaus » 09.01.2018 13:28

jubelroemer hat geschrieben:
Pat SP- hat geschrieben:1 hat geschrieben:Wie sehr das Ganze schlaucht hängt halt stark davon ab, wie schnell man fährt, bzw. wie nah am eigenen Limit. .
Ich denke die mentale Anstrengung ist mind. genauso hoch wie die Physische. Deshalb hängt das auch sehr vom Traninigszustand und mentaler Belastbarkeit ab.
Jap, Die ersten Events war ich immer mental-konzentrationtechnisch so platt, dass ich die letzen Turns meißtens nur noch halb gefahren bin, den letzen teilweise gar nicht mehr. Das fing dieses Jahr zum erstenmal an, das es körperlich anstregend wurde und mein Kopf abends nicht vollkommen Matsche war. Musste auch jetzt die erstenmale selber noch Autoteilstrecken auf der Rückfahrt übernehmen. Die letzen Jahre war da aboslut nicht dran zu denken.

Aber das ist schon wieder alles OT und hat nix mehr mit Chevenieres zu tun, das mir leider zu weit weg ist, bzw. ich keine Zeit für Urlaub drumherum habe :(
Zuletzt geändert von Ballermaus am 09.01.2018 13:34, insgesamt 1-mal geändert.

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