Rennstreckenerfahrung


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
Karybdus
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Rennstreckenerfahrung

#1

Beitrag von Karybdus » 22.12.2018 15:29

Moin moin Leute,

Hoffe hier ist der Thread passend aufgehoben.

Ich habe die Möglichkeit den Nürburgring, Hockenheimring oder Oschersleben kennenzulernen.

2 Tage mit Instruktion und nem Leihmoped.


Habt ihr eine Empfehlung für mich?
Bin noch nie auf ner Rennstrecke gewesen.

Viele Dank schon mal :) Bild

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Pat SP-1
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Re: Rennstreckenerfahrung

#2

Beitrag von Pat SP-1 » 22.12.2018 15:42

Was genau ist jetzt die Frage?
Welche Strecke am ehesten zu empfehlen ist?
Falls das die Frage sein soll: auf dem Nürburgring (GP) war ich noch nie, kann ich also nichts zu sagen. Bei der Wahl Hockenheim oder Oschersleben ist Oschersleben auf jeden Fall die bessere Strecke. Sie ist langsamer, was sie anfängertauglicher macht und auch wesentlich flüssiger zu fahren, was sie insgesamt schöner macht. Wenn Du allerdings ein sehr schnelles Leihmoped hast und es Dir auf Höchtsgeschwindigkeit ankommt, dann ist natürlich der Hockenheimring vorne. Eine 1000er kommt da in den 6. Gang während in OSL im 4. Schluss ist (mit viel Glück der 5. aber auch in der IDM nutzen die den nur ganz kurz auf Start-Ziel).
Bedeutet Instruktion Einzelinstruktor oder Instruktorgruppen? Falls 2 würde ich Hockenheim auf jeden Fall nicht nehmen, da bei Instruktorgruppen selten auf den Geraden voll durchgezogen und hart gebremst wird. Und wenn man das nicht macht, ist Hockenheim m.M.n. total für die Füße.

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Re: Rennstreckenerfahrung

#3

Beitrag von Karybdus » 22.12.2018 16:00

Genau das ist die Frage.

Vom Layout würde ich sagen Nürburgring oder Oschl.

Das Leihmoped steht nicht fest, wird aber sowas ala Ducati V4 oder vergleichbar sein.

Um Höchstgeschwindigkeit geht es mir auch nicht, sonst werde ich danach auf der SV depressiv x)


Hoffe meinen Fahrstil verbessern zu können.

Glaube es ist Gruppeninstruktion.

Danke für deinen Input :)
Pat SP-1 hat geschrieben:Was genau ist jetzt die Frage?
Welche Strecke am ehesten zu empfehlen ist?
Falls das die Frage sein soll: auf dem Nürburgring (GP) war ich noch nie, kann ich also nichts zu sagen. Bei der Wahl Hockenheim oder Oschersleben ist Oschersleben auf jeden Fall die bessere Strecke. Sie ist langsamer, was sie anfängertauglicher macht und auch wesentlich flüssiger zu fahren, was sie insgesamt schöner macht. Wenn Du allerdings ein sehr schnelles Leihmoped hast und es Dir auf Höchtsgeschwindigkeit ankommt, dann ist natürlich der Hockenheimring vorne. Eine 1000er kommt da in den 6. Gang während in OSL im 4. Schluss ist (mit viel Glück der 5. aber auch in der IDM nutzen die den nur ganz kurz auf Start-Ziel).
Bedeutet Instruktion Einzelinstruktor oder Instruktorgruppen? Falls 2 würde ich Hockenheim auf jeden Fall nicht nehmen, da bei Instruktorgruppen selten auf den Geraden voll durchgezogen und hart gebremst wird. Und wenn man das nicht macht, ist Hockenheim m.M.n. total für die Füße.
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Re: Rennstreckenerfahrung

#4

Beitrag von Pat SP-1 » 22.12.2018 16:13

Karybdus hat geschrieben:Das Leihmoped steht nicht fest, wird aber sowas ala Ducati V4 oder vergleichbar sein.
Cool!
Karybdus hat geschrieben:Vom Layout würde ich sagen Nürburgring oder Oschl.
Der Nürburgring hat ja auch so eine Ecke, in der man gefühlt anhalten muss, ähnlich wie die Spitzkehre in Hockenheim. Die Stelle ist bestimmt nervig. Aber vielleicht entschädigt ja der Rest der Strecke. Zumindest ist sie nicht so topfeben wie OSL oder Hockenheim.
Um Höchstgeschwindigkeit geht es mir auch nicht, sonst werde ich danach auf der SV depressiv x)
Na ja, auch in OSL wirst Du damit schneller fahren als die Höchstgeschwindigkeit der SV ist. Ich komme da mit meiner SP, die ja Leistungsmäßig eher auf 600er-Niveau ist, schon auf knapp unter Maximaldrehzahl im 4 (der Begrenzer kommt im 4. bei ca. 235). Also sollten mit der V4 auch mit sehr frühem Bremspunkt echte 250 locker drin sein.

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Re: Rennstreckenerfahrung

#5

Beitrag von jubelroemer » 22.12.2018 19:25

Karybdus hat geschrieben:Hoffe hier ist der Thread passend aufgehoben.

Habt ihr eine Empfehlung für mich?
Bin noch nie auf ner Rennstrecke gewesen.
Hier wäre der Thead besser aufgehoben :wink: .

Wenn du noch nie auf der Rennstrecke warst ist zu viel Theorie und Nachdenken am ehesten hinderlich, genauso wie ein zu potentes Moped. Du kämpfst dann nur mit dir selber und dem Moped und für den Rest ist keine Konzentration mehr vorhanden.

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Re: Rennstreckenerfahrung

#6

Beitrag von Pat SP-1 » 22.12.2018 19:49

Warum sollte er mit dem Moped kämpfen? Natürlich kann unsereins die Performance des Mopeds nicht nutzen, aber die Teile fahren sich eigentlich ziemlich easy. Die V4-Duc kenne ich nicht aber bei R1 und S1000RR weis ich, dass sie sich leichter fahren als meine Luftpumpe.

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Re: Rennstreckenerfahrung

#7

Beitrag von jubelroemer » 23.12.2018 8:27

Pat SP-1 hat geschrieben:Warum sollte er mit dem Moped kämpfen? ......................... weiß ich, dass sie sich leichter fahren als meine Luftpumpe.
Na dann ;) bier .

Kann man so einen Gutschein für Weihnachten eigentlich von Jochen Schweizer kaufen :?: Die Geschäftsidee ist sicher gut, aber für einen Teilnehmer eher unter Adventure einzustufen.

Edit:
Falls jemand noch ein Weihnachtsgeschenk braucht.

Hier noch ein Kommentar von einer ähnlichen Spaßbremse wie meinereiner:

Hallo,
das kannst Du auch billiger haben, da die Selbstbeteiligung bei einem Mietmotorrad/Rennstrecke sehr hoch sein wird. Außerdem mußt Du bedenken, dass jeder Teilnehmer einen Haftungsausschluß unterschreibt.
Also, wenn jemand deinen Freund mit der Leihmaschine abschießt, ist die Kaution erstmal weg.
Den Rest kannst du dann vor Gericht klären.
Nimm die Firestorm, besorg dir nen Kleintransporter und buch eine Instruktorengeführte Veranstaltung (Prospeed, Speerracing o.ä.)
Als Anfänger reichen die 98 PS der Honda allemal und dein Freund braucht noch keine Sliks, Reifenwärmer... Da er auf der Straße auch keinen Supersporler fährt, ist er wohl(noch) kein Hardcoreracer. Sollte er dem Rennfieber erliegen, spar auf was schnelles oder trenn Dich von ihm. Da er dann mehrmals im Jahr unterwegs ist (meist so um Ostern, Maifeiertage, Weihnachten-Neujahr in Spanien) und viel Geld braucht.
Der Vorteil ist, du hast immer Geburtstags/Weihnachtsgeschenke für ihn.
Reifensätze, Rennverkleidung, Kombi, Verschleißteile, Sturzteile, Sportunfallversicherung etc. Du siehst, jeder nachteil hat auch einen Vorteil. Aber mal im Ernst, mach es so. Das ist kostenmäßig überschaubar. Ich habe auch so angefangen und nun verkloppe ich jedes Jahr einen Haufen Geld um durch halb Europa zu fahren, meine Gesundheit zu riskieren und auf geteerten Flächen im VW-Bus zu pennen,
mit mehr oder weniger Sanitärkomfort meine Freizeit zu verschwenden.
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Re: Rennstreckenerfahrung

#8

Beitrag von Pat SP-1 » 23.12.2018 9:08

jubelroemer hat geschrieben:dit:
Falls jemand noch ein Weihnachtsgeschenk braucht.
Keine Motorraderfahrung nötig klingt gruselig...

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Re: Rennstreckenerfahrung

#9

Beitrag von Birger94 » 23.12.2018 14:34

Aiajajai... wenn ich schon lese weder Führerschein noch Motorraderfahrung, dass sind dann wahrscheinlich die die in Kurven oder auch Geraden einfach mal quer über die Strecke ziehen oder 200m vor der Kurve sanft bremsen und im Scheitel kurz stehen bleiben :( hell

Hockenheim ist gut wenn du lernen willst so Viel EIngangs sowie Ausgangsspeed mitzunehmen, sowie mega spät und stark auf der Bremse zu sein und dies auch lange in eine Kurve zu tun. Hockenheim ist nicht da um jetzt einen schönen Flüssigen Kurvenverlauf zu erlernen oder eine auch auf einer schönen Strecke zu fahren.

OSL ist eine gute Strecke für Kurvenverläufe/verbindungen, hast kurven von jeglicher Art (Knick, 270°, Schikanen, dreifach Links direkt in recht mündend). Ist aber keine Strecke bei der du Vmax fährst oder öfters längere Zeit auf maximaler Bremsleistung bist.

NBR hat eigentlich von allem was, auch Höhenunterschiede, Lange Gerade, Wechselkurven, Schikane etc. Nachteil kann sein dass man als kompletter Neuling damit "Überfordert" sein kann. Da du aber ein Instruktor hast würde ich das mal ausschließen.

Ranking (mit Instruktion)
-NBR
-OSL
-HHR

Für mich ist HHR dennoch meine Lieblingsstrecke, dort trennt sich auch die Spreu vom Weizen denn dort zählt je besser man auf der Bremse ist desto schneller ist man. ;) bier

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Re: Rennstreckenerfahrung

#10

Beitrag von Hasake » 23.12.2018 14:44

Für jemanden der zum ersten Mal auf die Rennstrecke geht kann ich nur empfehlen sich die im Internet zu Hauf zu findenden Rookieguides durchzulesen.
Wenn man das Hobby ernst nimmt helfen auch Bücher um eine steile Lernkurve hin zu bekommen.
Einfach mal recherchieren was es alles gibt.

Von einem Motorrad mit über 200Ps rate ich bei Rookies für erste Rennstreckengehversuche dringend ab.
Schwung mitnehmen lernt man damit nicht, man steht nur schneller im Kies weil der Bremspunkt und die Blicktechnik nicht passt.
Wenn man nur ein tolles Moppet auf der Rennstrecke fahren möchte sind solche Moppets top.
Wenn man in möglichst kurzer Zeit möglichst viel besser fahren lernen möchte sind 180ps+ Moppets kontraproduktiv.

Bei der Wahl zwischen den drei Strecken würde ich den Nürburgring oder Oschersleben empfehlen. Eher Oschersleben.
Hockenheim ist für Anfänger aufgrund der hohen Geschwindigkeiten die nötig sind um nicht im Weg zu stehen (oder gar eine vernünftige Rundenzeit zu fahren) eher weniger geeignet. Es sind sehr große Geschwindigkeitsdifferenzen möglich wenn einer bummelt. https://youtu.be/5wI88X_8P_A

Gruß
Hasake

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Re: Rennstreckenerfahrung

#11

Beitrag von Pat SP-1 » 23.12.2018 16:27

Birger94 hat geschrieben:Aiajajai... wenn ich schon lese weder Führerschein noch Motorraderfahrung, dass sind dann wahrscheinlich die die in Kurven oder auch Geraden einfach mal quer über die Strecke ziehen oder 200m vor der Kurve sanft bremsen und im Scheitel kurz stehen bleiben :( hell

Hockenheim ist gut wenn du lernen willst so Viel EIngangs sowie Ausgangsspeed mitzunehmen, sowie mega spät und stark auf der Bremse zu sein und dies auch lange in eine Kurve zu tun. Hockenheim ist nicht da um jetzt einen schönen Flüssigen Kurvenverlauf zu erlernen oder eine auch auf einer schönen Strecke zu fahren.

OSL ist eine gute Strecke für Kurvenverläufe/verbindungen, hast kurven von jeglicher Art (Knick, 270°, Schikanen, dreifach Links direkt in recht mündend). Ist aber keine Strecke bei der du Vmax fährst oder öfters längere Zeit auf maximaler Bremsleistung bist.

NBR hat eigentlich von allem was, auch Höhenunterschiede, Lange Gerade, Wechselkurven, Schikane etc. Nachteil kann sein dass man als kompletter Neuling damit "Überfordert" sein kann. Da du aber ein Instruktor hast würde ich das mal ausschließen.

Ranking (mit Instruktion)
-NBR
-OSL
-HHR

Für mich ist HHR dennoch meine Lieblingsstrecke, dort trennt sich auch die Spreu vom Weizen denn dort zählt je besser man auf der Bremse ist desto schneller ist man. ;) bier
Stark bremsen wird ja bei Instruktorengruppen nicht gemacht, damit es nicht gegen Ende der Gruppe einen Auffahrunfall gibt.
Ich mag Hockenheim irgendwie nicht. Die einzige Stelle, die mir wirklich Spaß macht, ist das Anbremsen der Spitzkehre aus gut 260. Die Kehre selbst gefällt mir schon wieder nicht. Die ist zu eng.
Wobei vor der Spitzkehre und noch mehr vor der ersten engeren Rechtskurve (die erste nach der Boxenausfahrt) die Bodenwellen in der Bremszone auch echt nerven. Ohne die könnte man viel härter ankern. So hauen die mir immer das Hinterrad in die Luft, wenn ich versuche, anständig zu bremsen.

Aber wem welche Strecke gefällt, ist wahrscheinlich auch ziemlich Geschmacksache.

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Re: Rennstreckenerfahrung

#12

Beitrag von Grutze » 27.12.2018 17:55

Den Nürburgring bin ich noch nicht gefahren und kann deshalb nichts dazu sagen. Ich würde Dir aber zu Oschersleben raten, da Du dort auf jeden Fall viel lernen kannst. Ich bin dort das erste mal frei gefahren und halte die Strecke auch für Anfänger gut geeignet.
Hockenheim mag ich persönlich nicht. Auf der langen Strecke war ich beim Instruktortraining der absolute Bremsklotz auf der Parabolika , in den Kurven wurde ich dafür extrem ausgebremst.
Die Kurzanbindung hab ich dann mal beim freien Fahren ausprobiert, aber wirklich spaßig fand ich sie nicht. Es war damals ziemlich viel Dreck auf der Strecke, die Übergänge zwischen kurzer und langer Strecke sind recht holprig und zudem wurde nicht auf notwendige Regeln geachtet.
Grüßle,
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Re: Rennstreckenerfahrung

#13

Beitrag von Pat SP-1 » 27.12.2018 23:51

Grutze hat geschrieben:Auf der langen Strecke war ich beim Instruktortraining der absolute Bremsklotz auf der Parabolika , in den Kurven wurde ich dafür extrem ausgebremst.
Die TL1000R ist zwar im Vergleich zu den aktuellen 1000ern Vierzylindern langsamer auf der Geraden, aber ja immer noch ein sehr schnelles Motorrad. Sind die beim Instruktortraining in der Parabolika so schnell gefahren? 260 sollte die TL da doch packen.

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Re: Rennstreckenerfahrung

#14

Beitrag von Hasake » 28.12.2018 7:50

Pat SP-1 hat geschrieben: 260 sollte die TL da doch packen.
Ganz bestimmt nicht.
Man sollte nicht nach Tachowerten gehen, und erst Recht nicht in der Parabolika. :!:


Ich habe das dumpfe Gefühl dass der Themenersteller hier eh nicht mehr mitliest. ;) bier

Gruß
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Re: Rennstreckenerfahrung

#15

Beitrag von jubelroemer » 28.12.2018 8:11

Hasake hat geschrieben:Ich habe das dumpfe Gefühl dass der Themenersteller hier eh nicht mehr mitliest. ;) bier
Das ist durchaus möglich.
Falls doch,
Karybdus hat geschrieben: Habt ihr eine Empfehlung für mich?
Bin noch nie auf ner Rennstrecke gewesen.
nochmals meine Empfehlung beim 1. Mal den Ball doch etwas flach zu halten ;) bier und nicht gleich auf ein 20 K€ SBK steigen 8O .
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