Motorrad warmfahren Rennstrecke


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
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Pat SP-1
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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#31

Beitrag von Pat SP-1 » 17.07.2020 20:54

Außerdem ist das Tempo zu gering für Rennreifen (also bei Instruktorgruppen. Wenn sich jemand in der schnellen Gruppe einen Einzelinstruktor nimmt, sieht das natürlich anders aus).

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Pannenpam
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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#32

Beitrag von Pannenpam » 09.08.2020 22:28

Vielen Dank für eure Tipps, ich bin wieder heil zuhause angekommen. Das nächste Training ist schon gebucht :mrgreen:

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jubelroemer
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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#33

Beitrag von jubelroemer » 10.08.2020 8:26

Pannenpam hat geschrieben:
12.07.2020 22:25
Ich werde dir berichten - zur Not erinnere mich ab dem 8. August nochmal dran!
Na dann berichte doch mal etwas ausführlicher. Wie war's allgemein und wie haben sich die M9RR geschlagen :?: :?:
"Age is not a question of numbers"

Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !

ab 11:05 - wie geil !!

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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#34

Beitrag von Trobiker64 » 10.08.2020 14:33

Keiler hat geschrieben:
14.07.2020 15:19
Ein 10W.. und 15W.. ist selbst im kalten Zustand flüssig genug.Erst recht im Sommer.
So isses. Die immer wieder erwähnte Mindestöltemperatur von 80°C für optimale Schmiereigenschaften sind der technische Stand von vor 40 Jahren. Wichiger sind die angepassten temperaturabhängigen Betriebsspiele und dann reicht auch eine Öltemperatur von 50-60°C, wenn die Wassertemperatur voll da ist. 8)

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Pannenpam
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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#35

Beitrag von Pannenpam » 10.08.2020 15:37

jubelroemer hat geschrieben:
10.08.2020 8:26
Na dann berichte doch mal etwas ausführlicher. Wie war's allgemein und wie haben sich die M9RR geschlagen :?: :?:
... du hast es so gewollt...!

Dann also hier die Geschichte von einer, die auszog, sich das Fürchten abzugewöhnen:

Auf einer Rennstrecke zu fahren, war über 20 Jahren mein (ganz kleiner, heimlicher) Traum. Da ich aber im öffentlichen Verkehrsraum sehr zurückhaltend und vernünftig fahre, dachte ich eigentlich nicht, dass das wirklich mal stattfindet. Es war halt nur einer von diesen vielen unrealistischen Träumereien, die man halt so hat wenn einem grad fad ist :idea:

Zum jährlichen Rennstreckentraining kam ich aus Versehen und nach etlichen der Wortwechsel, die vielleicht der ein oder andere auch kennt:
"Ich würde ja auch gern mal..."
"Dann meld dich doch einfach an!"
"Äh... hm... vielleicht..."
Naja, und dann ist es halt passiert. Und seit der Anmeldung vor ca 4 Wochen war ich waaaahnsinnig aufgeregt!
Die Landstraßen wurden vor meinem inneren Auge immer schmaler, die Schlaglöcher immer tiefer, die Leidplanken immer scharfkantiger und die Entgegenkommenden immer raumgreifender. Ich sehnte mich regelrecht auf eine riesigbreite Einbahnstraße ohne Bäume und Bebauung am Straßenrand. Gleichzeitig fürchtete ich mich davor, als Blümchenpflücker allen im Weg rumzustehen. Ich hatte ja keine Ahnung, wer sonst noch in der Instruktorengruppe teilnahm und hoffte auf zahlreiche Hausfrauen auf Viagras. Naja, jedenfalls platzte ich vor Aufregung!

Eigentlich wollte ich ja mit meiner gelben straßenzugelassenen Knubbel nach Mettet fahren. Aber ich fühlte mich dabei immer schlechter wenn ich daran dachte, das einzige und liebgewonnene Mopedchen als Kiesschaufel zu benutzen. Zwei Abende vor der Abreise fuhr ich schließlich halbwegs spontan ins Ruhrgebiet um ein altes Ranzfaß abzuholen, von 1999 und in mitleiderregendem Pflegezustand. Am nächsten Morgen stand ich vor der Werkstatt von Henry, dem königlichen Kfz-Meister und Mopedrennfahrer und Schrauber meines Vertrauens (und ja, der Typ mit dem Wortwechsel von oben).
Dann ging das Massaker los: der Vorbesitzer hatte mir noch ein olles Rennheck von einer Kante mitgegeben und Henry schwang munter die Flex über dem Heckrahmen. Regler, Bremsflüssigkeitsbehälter und diverses Zeug wurden neu angeordnet, anderes Zeug flog in hohem Bogen in die Tonne. Ich zog der Knubbel währenddessen vorne die Hosen runter: Beleuchtung, Kanzelinnenverkleidung, Hupe usw stapelten sich in ner dunklen Ecke der Werkstatt. Die Räder von der Straßenknubbel mußten drauf, die Bremskolben vorne mussten gewienert werden und bekamen neue Beläge, es war ein aufregendes Randalieren und sah aus wie in einer Metzgerei. Was für ein toller Tag! Am Ende hatte die Rennknubbel ungefähr 10 Kilo abgespeckt, hatte neue Betriebsflüssigkeiten und ich war stolz wie Oskar.

So, endlich geht es am Nachmittag des Anreisetages los nach Mettet. Mein braver Iveco ist nicht auf Motorräder eingestellt, ich hatte ein Festbett in 1,20 Höhe eingebaut. Das Reinwuchten hat was von Limbo. Notiere: das Festbett muß weg, Physiotherapie ist teuer.

Mettet, 4.8., 19:30, 28 Grad, die Frisur ist ruiniert.
Erstmal durchs Fahrerlager und schauen was da so für Paläste stehen. Ich hab ja auch einen Pavillon mit, wir fahren seit Jahren zu Festivals und andere Veranstaltungen wo man im Bus schläft. Der Kühlschrank brummt auf Hochtouren.
Die freundlichen Nachbarn helfen mir die Rennknubbel auszuladen. Ich liebe meine Rollstuhlrampe! Der Daily hat eine Ladekante von 73cm, da muß ich große Geschütze auffahren wenn ich das Moped jemals alleine da rein- und rausprügeln muß....
Oh Gott - wie soll ich bloß heute abend einschlafen? Kann mich jemand bewußtlos schlagen?

Mettet, 5.8., 10:00, 25 Grad, die Frisur ist unterm Helm versteckt.
Werde ich mithalten können? Wie fährt sich das "fremde" Motorrad? Ist wirklich alles in Ordnung?
Erster Turn. Ich platz gleich! Ich platz gleich! Ichplatzgleichaaaahesgehtlos!
Gottseidank geht es so langsam los daß mir echt ein Stein vom Herzen fällt. Vor lauter Aufregung und Erleichterung brauche ich ewig, mir die Strecke, die Linie und meine Orientierungspunkte zu merken. Ich habe ein Gedächnis wie ein Goldfisch! Nach dem Mittagessen habe ich endlich beim Großteil der Strecke so langsam das Gefühl "Hier warste doch schon mal?"!
Die unbearbeitete Gabel entpuppt sich als extrem störend, wenn ich härter bremsen will. Die Nachbarn helfen mit Gabelöl aus, auch wenn es nur 5er ist. Nun geht es besser und die Fuhre schaukelt nicht mehr so extrem bei Lastwechseln.
Ich werde sicherer, schneller, treffgenauer bei der Linie. Der M9RR sammelt Mäuseköttel der anderen von der Strecke. Sieht lustig aus. Vielleicht muß ich mal das Profil nachschneiden und hoffentlich passt er bald noch unter den Kotflügel :-p . Ich habe immer noch an den supersteilen Flanken ein paar mm Angststreifen, aber das Reifenbild soll angeblich gut aussehen, sagen die Nachbarn. Vor dem Turn 2,2 Bar ergibt nach dem Turn 2,5 und das fühlt sich gut an. Bei meiner Geschwindigkeit mag das aber noch völlig schnurz sein, jedenfalls ist bei reinbremsen und rausbeschleunigen im Hausfrauen-Gangart keinerlei Rutschen, Schmieren oder sonstwas zu spüren, ich fühle mich sicher. Mein Popometer muß sich aber auch erst noch entwickeln.
Heute schlafe ich wie ein Baby!

Mettet, 6.8., 12:40, 35 Grad, die Frisur trieft.
Die Hitze macht mir Kopfschmerzen. Ich trinke brav Unmengen und habe geregelten Stuhlgang (zerre meinen Campingstuhl geregelt dem Schatten meines Pavillons hinterher). Die Fahrerbesprechung hat uns mit freiem Fahren für die Instruktorengruppe überrascht, heute ist also das Überholverbot aufgehoben und die Krabbelgruppe wird sich selbst überlassen. Ein bisschen freu ich mich, ein bißchen macht es mir Schiß. Aber es geht gut, ich finde mich auf der Strecke gut zurecht und werde gefühlt schneller.
Mittags dann der Einbruch. "Ich muß mal auf den Dienstplan kucken und morgen noch einkaufen", ist der wichtigste Gedanke beim Turn. Ich verkacke alle Eingänge der engeren Kurven wo ich auch runterschalten muß, und das Beschleunigen nimmt ab. Nix wie runter von der Strecke, das geht so nicht! Ich steh womöglich entweder gleich allen im Weg rum, oder, noch schlimmer, sitze gleich mit Schäufelchen und Förmchen im Kiesbett! Ich breche also nach 12min den Turn ab und ziehe mich in meinen Palast zurück.
Die Entscheidung abzureisen ist schnell gefallen, da es noch heißer wird und damit nicht besser.
Packen, einladen (danke liebe Nachbarn!), verabschieden von den geschlossenen Bekanntschaften, Transponder zurückgeben und ab ins Auto.
Ach, bevor einer nach meiner peinlichen Zeit fragt wenn er Transponder liest: 1:35. Ich schäme mich nicht allzu sehr, ich bin schließlich ganz alleine da hin- und rumgefahren, und das in nem Alter, in dem man eigentlich son Blödsinn nicht mehr anfängt. Trotzdem - schneller darf es natürlich gerne mal werden, ein bissl Ehrgeiz hatse ja... :-D

Um etwa 20 Uhr bin ich zuhause und völlig fertig. Ich bin auf der Fahrt am heißen Nachmittag im Auto gekocht worden und hab vermutlich 2 Liter Super eingeatmet, die aus der Knubbel ausgegast sind. Ein Wunder dass ich nicht beim Rauchen explodiert bin...

Fazit: ich muß mal zur Suchtberatung, aber ich vermute mir ist nicht zu helfen, das nächste Training habe ich nämlich gestern schon gebucht!
Reifen M9RR für mich gut genug, es gab auch Empfehlungen wie BT16pro (Sparfuchsvariante) oder BT22, aber niemand hat gesagt daß der M9 nix für Anfänger auf der Rennstrecke taugen würde. Ich kann ja nochmal eine Einschätzung abgeben wenn er am Ende der Laufzeit ist. Da trennt sich ja häufig die Spreu vom Weizen. ... wenn sich bis dahin mein Popometer zu einem glaubwürdigen Orakel entwickelt hat - wir werden sehen...!


Edit sagt, ich soll erwähnen, daß ich am nächsten Tag zuhause sofort den Iveco mopedtauglich umgebaut habe! 8)

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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#36

Beitrag von svfritze64 » 10.08.2020 17:00

Das ist mal sehr schön geschrieben - hat Spaß gemacht das zu lesen :D vielen Dank
Gruß
Fritz

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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#37

Beitrag von Nordisch81 » 10.08.2020 17:02

Cooler Bericht! Lustig zum lesen...
Respekt dass du das so durchgezogen hast. Wo ein Wille da auch ein Weg. Glückwunsch zu den ersten Erfahrungen auf der Renne. Super , dass ihr noch frei fahren konntet und Respekt für deine Entscheidung im richtigen Moment rauszufahren.
Viel Spass weiterhin

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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#38

Beitrag von heikchen007 » 10.08.2020 17:05

Hahaha, was ein geiler Bericht. Hab schön gelacht... Danke dafür. :top:
Ich lehne es ab, eine Schlacht des Geistes mit einem unbewaffneten Gegner zu führen

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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#39

Beitrag von superhelmut » 10.08.2020 19:52

Hab deinen Bericht gleich 2x gelesen. Einfach nur klasse .
2021 will ich auch mal auf die Rennstrecke.
Mal sehn was das wird.
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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#40

Beitrag von Black Jack » 10.08.2020 20:50

Super Story, ich bin quasi mitgefahren.
Ich glaub, ich muß auch mal ein Renntraining machen...
Gruß Jürgen

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jubelroemer
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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#41

Beitrag von jubelroemer » 10.08.2020 22:46

Pannenpam hat geschrieben:
10.08.2020 15:37
jubelroemer hat geschrieben:
10.08.2020 8:26
Na dann berichte doch mal etwas ausführlicher. Wie war's allgemein und wie haben sich die M9RR geschlagen :?: :?:
... du hast es so gewollt...!
Wenn du auf der Rennstrecke nur halb so viel Spaß gehabt hast wie ich beim Lesen deines Berichts dann war es ja superklasse :top: . Jetzt fehlen nur noch ein paar Fotos vom alten Ranzfaß in action :wink: ;) bier und natürlich die Antwort darauf wie du es mit dem Warmfahren vor dem ersten Turn gehalten hast.
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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#42

Beitrag von Pat SP-1 » 11.08.2020 12:24

Schön, dass alles geklappt hat und Du Spaß hattest. Hoffentlich ist Dein nächster Termin bei etwas kühlerem Wetter. Bei 25°C macht es doch wesentlich mehr Spaß als bei 35° und dann hältst Du auch alle Turns durch.

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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#43

Beitrag von SV.MK » 11.08.2020 21:35

Black Jack hat geschrieben:
10.08.2020 20:50
Ich glaub, ich muß auch mal ein Renntraining machen...
Ähem, räusper, Himmelfahrt 2021?

oder wir fahren spontan z.B. nach Mettet
"Je älter wir werden, desto schneller waren wir früher...."

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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#44

Beitrag von Pannenpam » 11.08.2020 21:39

Achja, das Warmfahren, der Anlass dieses Threads...

Morgens 20min vorm Turn an (also 10min vor Beginn des schreiend-im-Kreis-Laufens), dann zur Durchfahrt zur Boxengasse gefahren und für die letzten 5min Warten nochmal ausgemacht.
Weil ich ja eben niiicht mein schönes gelbes Knubbelchen aufgefahren habe sondern den schwarzen Schrecken der Krabbelgruppe, fühlte sich das gar nicht mehr so schlimm an.

Die folgenden Turns habe ich immer erst 5min vorm losfahren gestartet.

Wenns im September nochmal so warm wird denk ich an Regenreifen, wegen den gefährlich glatten Schweißpfützen überall. :roll:

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Re: Motorrad warmfahren Rennstrecke

#45

Beitrag von Black Jack » 11.08.2020 22:55

SV.MK hat geschrieben:
11.08.2020 21:35
Black Jack hat geschrieben:
10.08.2020 20:50
Ich glaub, ich muß auch mal ein Renntraining machen...
Ähem, räusper, Himmelfahrt 2021?

oder wir fahren spontan z.B. nach Mettet
Ich denke darüber nach, Verkleidung hab ich auch schon, liegt in Hannover.
Gruß Jürgen

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