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Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 05.10.2020 13:30
von Duffy
In Mettet gibts schon Auslaufzonen bzw. Kiesbette etc. Natürlich ohne Bäume und so.
Aber der Kurs ist so klein (2,2km Länge), man kann von Start / Ziel aus die komplette Rennstrecke sehen. Für Zuschauer natürlich super, aber für meinen Geschmack eben einfach zu eng (die Strecke befindet sich auf einer Fläche von 650m x 150m).

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 05.10.2020 15:02
von Hasake
Mettet ist feinstes SV-Land.
Natürlich ist die Strecke nichts um sich hinter die Verkleidung zu legen, zu warten, und den Motor alles machen zu lassen wie in Spa oder Hockenheim. Dafür schöne Slides aus den Kehren im zweiten Gang. In der vorletzten Kurve in Mettet kann man sogar mit über 180 mit Knie am Boden fahren. Wenn das nicht schnell genug ist. Aber es stimmt schon. Mettet ist keine Strecke für Stummellenker. Man bremst ständig aus 140+ in engere Kurven rein. Da ist jeder cm Hebelarm durch nen schönen Rohrlenker willkommen.
Freue mich jetzt schon auf die nächste Saison.

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 05.10.2020 15:49
von bikerbob
Ich hatte dort eine schöne Zeit mit meiner Kilokante. Instuktorschulung. Leider ist der Veranstalter ( Dunn Racing) danach mit Geld und allem verschwunden. Somit fehlten mir die Bescheinigungen um in diesem Feld zu arbeiten.
Sch...gelaufen.
Hab da einige geärgert mit 1:14.65 😈(EDIT:1:11.65 ist den dicken Finger geschuldet)
Müsste ich eigentlich nochmal hin🤔

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 05.10.2020 21:32
von Niklas63
Keiler hat geschrieben:
04.10.2020 15:26
Deswegen bleibt Osche meine bevorzugtes Terrain für die SV.
Bei mir auch :) Vielleicht sieht man sich ja mal dort!

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 05.10.2020 21:48
von Gelöschter Benutzer 26799
Mit welchen Veranstaltern fährst du?
Ich bin überwiegend mit KM-Training, Triple M und HPS dort.

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 06.10.2020 16:14
von Hasake
Sagt mal bescheid wenn ihr was in Oschersleben bucht. Wollte da nächstes Jahr auch mal mit meiner SV hin.
Die Reifen immer nur links in Mettet abfahren ist ja auf Dauer doof. :)

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 06.10.2020 19:09
von Gelöschter Benutzer 26799
Vielleicht sollten wir dann die Reifen tauschen, ich fahr die immer nur rechts ab. :lol: :lol:

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 06.10.2020 20:10
von Hasake
Kein Bock ständig die Reifen deswegen zu wechseln.
Wir sollten lieber immer die Moppets tauschen. :mrgreen:

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 06.10.2020 20:19
von Pat SP-1
Keiler hat geschrieben:
06.10.2020 19:09
Vielleicht sollten wir dann die Reifen tauschen, ich fahr die immer nur rechts ab. :lol: :lol:
Außer in Oschersleben fahre ich die auch immer links ab. Das mag ich an OSL und Hockenheim gleichermaßen nicht: fast nur rechts herum und flach, dazu braucht man auf beiden Strecken mehr Motorleistung als die 750er-Klasse bietet.

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 06.10.2020 20:52
von Gelöschter Benutzer 26799
Von uns aus gesehen ist ja quasi nur Assen und und Osche in der Nähe.
Und Assen ist auch sehr rechtslastig.

Das die 750er zu lahm für Osche kann ich nicht behaupten.
Klar, auf der Graden kann man immer mehr Leistung gebrauchen.
Aber das gilt für jede Strecke.
Was meiner 750er viel eher fehlt, ist ein Fahrer der nicht schon beim 150er Schild voll in die Bremsen haut. :oops: :oops:

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 06.10.2020 21:00
von Pat SP-1
Das mit der Leistung ist ja eher das Thema der Relation zu den anderen. Eigentlich ist mir ja etwas weniger Leistung lieber. Lieber ein Moped, mit dem ich fahre als eins, das mit mir und einem Computer fährt. Deshalb gefällt mir die 750er-Klasse eigentlich sehr gut: ordentlich Dampf aber noch nicht so viel, dass es angsteinflößend ist.
Dumm nur wenn ich auf jeder Geraden so viel Rückstand bekomme, dass ich auf der Bremse nicht vorbei komme und dann in der Kurve anstehe. Wobei das natürlich nur bei denen mit starken Motorrädern in den mittleren bis langsamen Gruppen passiert. Wer mit einem aktuellen Moped umgehen kann fährt mir auf meinem Alteisen einfach davon.

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 06.10.2020 21:38
von Gelöschter Benutzer 26799
Die hab ich auch gefressen. :x :x

Das Problem mit der Leistung wirst du immer haben wenn du nicht aktuellste Ware fährst.
Für mich gilt die Divise: Wenns Mopped schrott ist, ist das zwar ärgerlich, aber es bringt mich finanziell nicht in Schwierigkeiten.
Deswegen kann ich mir eine 20.000-30.000 Euro teure 1.000er einfach nicht leisten.
Ergo werde ich das Problem mit fehlender Motorleistung auf der Graden auf ewig haben.

Richtig scheisse find ichs wenn so ein Gradeaus-Rossi am Ende der Graden an einem vorbei geht, einem direkt vor die Nase zieht, und voll in die Bremsen haut. :evil: :evil:

Wenn man am Ende der Graden, kurz vor seinem persönlichem Bremspunkt, jemandem überholt, dann hält man gefälligst die Linie.
Wenn man die Kurve nicht mehr bekommt nur weil man 2-3 Meter weiter innen anbremsen muss, dann ist man schlicht und ergreifend nicht schnell genug um den Anderen dort zu überholen!

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 06.10.2020 22:13
von Hasake
Bremsen üben, bremsen üben, bremsen üben.
Dann kommt man an Geradeaus-Rossis und Kurvenparkern in solchen Situationen wieder vorbei. :)

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 08.10.2020 10:05
von Niklas63
Keiler hat geschrieben:
06.10.2020 21:38
Richtig scheisse find ichs wenn so ein Gradeaus-Rossi am Ende der Graden an einem vorbei geht, einem direkt vor die Nase zieht, und voll in die Bremsen haut. :evil: :evil:
Ja das ist manchmal echt kritisch, wenn plötzlich jemand davorzieht... Gerade so eine SV hat nicht die beste Bremse. Wenn der Überholende dann nochmal ordentlich verzögert, ist das echt nicht cool. Da hilft nur, danebensetzen und direkt wieder vorbei. Nach ein paar solcher Manöver bleibt die doofe 1000er dann auch hinten :P

Re: Bericht von meinem letzten Renntraining in Mettet

Verfasst: 08.10.2020 12:11
von Hasake
Ich verstehe immernoch nicht was an der Bremse der SV schlecht sein soll.
Mit der Bremse kann man aus beliebigem Tempo beim Anbremsen immer sofort das Heck leicht machen und anheben.
Mehr geht nicht.
Vielleicht sollte man der Marketingabteilung bei Suzuki einfach mal sagen dass sie die Bremssättel gold lackieren sollen und den Preis der Bremsbeläge verdoppeln. Das hilft dann vielleicht gegen den unnötig schlechten Ruf. :roll: :mrgreen: