Reifendruck auf dem Rundkurs


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
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SVrider:

Reifendruck auf dem Rundkurs

#1

Beitrag von tpl » 10.06.2004 8:27

Je länger ich über den Reifendruck auf der Rennstrecke nachdenke, desto unsicherer werde ich.
Erst mal werde ich mein Halbwissen offenbaren.
Sport oder Rennreifen bieten im Vergleich zu Tourenreifen (z.B. Z6):
Mehr Grip, wenn sie im richtigen Temperaturfenster sind und der Grenzbereich ist höher, aber auch etwas schmäler.
Dieses Temperaturfenster liegt höher wie bei einen Sport/Tourenreifen, d.h. er braucht und verträgt mehr Hitze.
Je niedriger der Reifendruck, desto höher wird die Reifentemperatur.
Die Reifentemperatur wiederum beeinflusst den Reifendruck.
Ich hoffe mal das Stimmt alles soweit.

Jetzt gibt es ja einige die mit ihrer Straßen SV an einem Rennstreckentraining teilnehmen und sich keine Racingreifen aufziehen lassen, wie ich auch.
Was mache ich mit meinem Reifendruck:
Erhöhe ich ihn, damit der Reifen nicht zu heiß wird und über sein Temperaturfenster nicht hinauskommt?
Senke ich ihn ab, weil der Reifen auf der Rundstrecke wesentlich wärmer wird, wie auf der Straße und damit der Druck zu hoch ist? Das Absenken bringt aber noch mehr Temperatur, was wieder kontraproduktiv währe.
Oder bleibe ich bei dem Landstraßendruck?

Ich kann allen Richtungen was gutes und schlechtes abgewinnen.
Ich dreh mich im Kreis. Also wo sind die kompetenten Fachleute?

Noch was zum Schluss: Ich weiß das Racingreifen die bessere Wahl ist, aber da geht es nicht drum.
Gruß Thomas

Numpsy


#2

Beitrag von Numpsy » 10.06.2004 11:03

Du fährst selbstverständlich mit relativ niedrigem Luftdruck !

Dein Reifen heizt sich so oder auf und diese Reifenwärme brauchst du auch, um perfekten Grip zu bekommen. Wenn du von Anfang an schon mit viel Druck fährst (2,0 Bar sind auf der Rennstrecke schon sehr viel) dann hat dein Reifen bei Betriebstemperatur locker 2,5 Bar und mehr. Eigendämpfung kannst du bei diesen Drücken total vergessen - jede Fahrbahnunebenheit wird dich wie bei einem Rodeo durchschütteln, da hilft das beste Fahrwerk nix mehr.

Also: Racetrack=runter mit dem Druck (!)
Nimm dir also zu Ausflügen auf die Rennstrecke eine Luftpumpe und einen Reifendruckprüfer mit.

Ein guter Indikator für den richtigen Reifendruck ist auch der Reifen selbst.
Fahr ein paar Runden den Reifen richtig warm und schau ihn dir dann an.
Löst sich der Gummi großflächig ab, ist der Druck zu niedrig, kleine Gummiflöckchen sind aber okay.
Ist der Reifen nur leicht angerauht ist der Druck möglicherweise zu hoch.
Das Idealbild ist ein Reifen, der gleichmäßig angerauht ist und bei dem sich minimal Gummiflöckchen ablösen.
Ein weiterer Indikator am Reifen ist die Reifeninnenfläche, also dort, wo der Hersteller alle möglichen Daten aufgeschrieben hat. Dort bildet sich durch das Walken des Reifens direkt über der Felge ein dunkler Streifen. An dieser Stelle wird der Reifen zusammengedrückt und schleift dabei über das Felgenhorn. Die Breite dieses Striches gibt dir Auskunft darüber, wie stark der Reifen gewalkt hat. Nach ein paar Trainings hast du es ziemlich schnell im Gefühl, wie breit dieser Streifen beim idealen Reifendruck sein sollte.

Eine Empfehlung für den Reifendruck kann ich dir nicht geben, und den PERFEKTEN Druck wird dir auch niemand nennen können. Dieser hängt von deinem Fahrwerk, deinem Reifen, deinem Gewicht und nicht zuletzt auch von deinem Fahrstil ab.
Du musst schlicht weg selbst probieren.

Die SV geht bei mir (BT010, 80Kilo Fahrergewicht) bei 1,8-1,9 Bar noch recht ordentlich. Der BT010 braucht aber auch erfahrungsgemäß etwas mehr Druck. Viel weniger ist nicht gut, da arbeitet der Reifen spürbar gegen die Schräglage. Allerdings hab ich auch keine Ambitionen mehr, mich mit der SV auf eine Rennstrecke zu begeben.

Im Supermoto, was ich regelmäßig betreibe, fahre ich mit Drücken um die 1,5-1,6 Bar. Hier sind die Motorräder aber auch um einiges leichter als eine SV und es werden auch viel größere Schräglagen gefahren. 1,5 Bar auf der SV sind nach eigenen Erfahrungen unfahrbar.

Gruß
Micha (Account von Numpsy nur ausgeliehen)

Numpsy


#3

Beitrag von Numpsy » 10.06.2004 11:22

Noch ein wichtiger Aspekt:

bei niedrigem Reifendruck hast du mehr Reifenaufstandsfläche als bei hohem Druck. Gerade wenn du schnelle und große Schräglagen fährst, solltest du das immer im Hinterkopf haben.

Hoffi


#4

Beitrag von Hoffi » 10.06.2004 12:00

Jau, so knapp unter 2,0bar passt. Und wie schon erwähnt, der richtige Druck hängt von vielen Faktoren ab. Versuch macht kluch.

Wenn Du aber regelmäßig auf der Rennstrecke bist, machen Rennreifen und evtl. ein zweiter Satz Felgen Sinn.

MfG
Hoffi

BlueXstream


#5

Beitrag von BlueXstream » 10.06.2004 13:47

Eigentlich hat Micha schon alles gesagt und richtig erklärt. Zur Empfehlung rate ich dir hinten 1,9 Bar und vorne 2,1. Das alles bei "Raumtemperatur". Solltest du öfter oder sogar regelmäßig auf die Rennstrecke gehen wollen, dann ist ein exakter Reifendruckprüfer im Handgepäck unabdingbar.

Letztendlich spielen viele Faktoren eine Rolle nicht zuletzt der Straßenbelag (--> rauer Belag => hohe Erwärmung/viel Abrieb, --> "glatter" Belag => niedrige Erwärmung/geringerer Abrieb). Naja, jedenfalls eine Philosophie für sich und mächtig viel "Spielraum" zum Testen :wink:

PS: ...und richtig interessant wird's dann erst bei Regen 8)

griffige Grüße
Ulf

Bombwurzel


#6

Beitrag von Bombwurzel » 10.06.2004 17:40

Stimmt natürlich.

Fahrbahnbelag und Witterung sind auch elementar wichtig für den richtigen Reifendruck.

Bei gelegentlichen Ausflügen auf die Rennstrecke, bei denen der Fun im Vordergrund steht und nicht Rundenzeiten, kannste da aber ganz gelassen drüber hinweg sehen.

Ich fahre beim SuperMoto egal bei welchem Wetter und egal bei welchen Fahrbahnbelägen immer denselben Druck und experimentiere höchstens ganz minimal im Zehntel-Bereich.
Ohne ernste Rennsportambitionen und noch mit Serienfahrwerk ist das auch völlig okay so.
Mach dich nicht verrückt, wegen deines Reifendrucks. Man kann das Philosophieren bis ins Extreme steigern. Macht einen als Freizeitracer aber nicht schneller oder besser.

Mach etwas weniger als 2Bar drauf (vorne etwas weniger als hinten), fahr raus auf die Strecke und hab deinen Spass.
Ist sie zu hart - lass druck ab; will sie nur widerwillig in die Kurve - pump den Reifen wieder etwas auf.
Das "richtige" Setup findest du erst, wenn du RICHTIG fahren kannst.

SanDee


#7

Beitrag von SanDee » 10.06.2004 20:14

ja da is sie wieder, diese Frage..... :wink:

Ich habe noch niemanden gefunden, der darauf ne verbindliche Antwort geben kann! Also mit Straßenreifen würde ich auf keinen Fall unter 2.0 gehen, meine Sportecs bin ich aber auch nach befragen des Reifendienstes mit 2.1/2.0 gefahren.

Die meisten Rennreifen haben eine härter Karkasse als Straßenreifen. Dunlop und Michelin mehr als Metzeler und Pirelli. Aber selbst mein Supersorsa ist härter als mein Sportec!

Für den Reifendruck zählen ja 2 Faktoren, Steifigkeit der Karkasse und Temperatur. Da die Temperatur auf jeden Fall höher wird als auf der Straße, sollte man etwas Druck ablassen. Da aber fast alle Rennreifen vorne 2.1 oder 2.0 und hinten von 2.0 bis 1.8 gefahren werden, ist es für mich irgendwie logisch wegen der anderen Karkasse etwas darüber zu bleiben.

Das Problem bei Reifendrücken ist nur, wenn Du 10 Leute fragst, bekommst Du 10 verschiedene Auskünfte. Ich glaube in der Motorrad mal gelesen zu haben, daß man mit Straßenreifen auf keinen Fall zu tief gehen sollte, aber der ein oder andere Renndienst hat bestimmt 'ne andere Meinung.

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#8

Beitrag von tpl » 10.06.2004 20:36

Schön das wir mal drüber gesprochen haben, jetzt bin ich doch schon viel schlauer :) up
Spass beiseite, die Tendenz geht ja wohl eindeutig in die Richtung, weniger ist mehr.
Gruß Thomas

SanDee


#9

Beitrag von SanDee » 10.06.2004 20:45

Hoffi hat geschrieben:Wenn Du aber regelmäßig auf der Rennstrecke bist, machen Rennreifen und evtl. ein zweiter Satz Felgen Sinn.
Ist zwar ein wenig "offtopic" aber warum denn? Der Vorteil von Rennmischungen ist mit Sicherheit der extreme Grip. Das wichtigste finde ich aber an einem Reifen für die Rennstrecke, daß er berechenbar ist. Jeden Reifen wird man irgendwann mal an seine Grenzen bringen. Ich kenne den Z6 nicht, aber von dem Metzeler Sportec weiß ich, daß er sehr sanft rutscht. Das gleiche gilt auch für den Supercorsa in Rennmischung, wobei der letztere eben seine Grenzen später hat.

Wenn man auf der Rennstrecke dauernd rutscht, ist das ein Grund für Rennreifen (oder seinen Fahrstil zu überdenken) Wenn das aber nicht der Fall ist, spricht doch nichts gegen Straßenreifen, oder?

Bombwurzel


#10

Beitrag von Bombwurzel » 11.06.2004 8:43

Darfst auch nicht vergessen, das was wir heute als Strassenreifen fahren, war vor nichtmal 10 Jahren Hightech für die Rennstrecke. Wenn auch die Gummimischungen alltagstauglich gemacht wurden, so trifft dies jedoch für die Konstruktion der Reifen voll zu.

Wenn ich daran denke wie schnell und kontrolliert meine bessere Hälfte mit dem Z4 damals ums Eck gebretzelt ist, hab ich mich schnell gefragt, wozu ich nen BT010 gekauft hab.
Am Ende ist es nämlich der Fahrer und nicht der Reifen, der das Motorrad bewegt.

Das heisst, dass du für gelegentliche Renntrainings auch gut und gerne einen Pilot Road oder dergleichen drauflassen kannst und dich trotzdem über schleifende Rasten und Knieschleifer erfreuen kannst. Den Fahrstil muss man natürlich an den Reifen anpassen - du wirst also nicht all zu früh aus der Kurve herausbeschleunigen können, wie jemand der mit Sportreifen oder gar Slics unterwegs ist. Spass machts aber trotzdem. Und nur darum geht es ja wohl.

Wer wirklich ernsthaft Rennen fahren will, soll sich beim DMSB ne Fahrerlizenz besorgen und sein Geld vielleicht doch besser in eine reine Rennmaschine investieren. Da kannste dann alles was für die StVZO benötigt wird, aber langsam macht, abschrauben, Slics draufziehen und dann richtig Spass haben.

Ich bin derzeit auch am Überlegen, ob ich mir ne YZ426 als reinen Racer für die Kartbahn zulegen sollte. Das ewige Spiegel an- und abbauen und die ganze sinnlose, schwere Elektrikanlage macht mich noch ganz wahnsinnig.
Ausserdem steht man nach einem Sturz nicht plötzlich ohne Mopete da.

Hoffi


#11

Beitrag von Hoffi » 11.06.2004 13:28

@SanDee:

Erstmal bieten Rennreifen doch etwas mehr Sicherheit, weil mehr Grip. Und da bringt mir mehr Reserve einfach mehr Vertrauen.

Und zweitens ist es einfacher, zum Rennbetrieb einfach die Räder zu tauschen als jedesmal nach dem Training zum Reifenfritzen zu fahren um mir neue Gummis draufziehen zu lassen. Oder vorher, weil man nicht weiß, ob es die alten noch verkraften.

MfG
Hoffi

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#12

Beitrag von tpl » 12.06.2004 7:45

Für solche Leute wie mich, die gelegentlich mal auf die Rennstrecke gehen, steht sicher der Fahrspass und das Rantasten an den Grenzbereich im Vordergrund und nicht die schnelle Rundenzeit.
Es schafft auch Vertrauen für die Straße, wenn man selbst mal Erfahren hat, was der eigene Reifen überhaupt kann. Ich denke mal das die meisten den eigenen Reifen viel weniger zutrauen, als möglich ist.
Viel Unfälle aus der Landstraße passieren aus dem Glauben herraus, man ist zu schnell für die Kurve und darum bremst oder sonstige fahrfehler macht.
Kaum einer ist hier gestürzt, weil ihm beide Räder weggerutscht sind.

Besser ist sicher der 2. Satz Felgen mit der passenden Bereifung und noch besser ist das 2.Moped für die Rennstrecke.
Es hat aber auch nicht jeder einen Transporter oder Hänger, darum Reisen einige halt mit dem Moped an.
Auch stimme ich zu, was den Grip heute und den von vor 10 Jahren betrifft. Was heute die Sporttourerreifen leisten, war früher ganz nah dran an Reifen für die Rennstrecke.
Gruß Thomas

Hippe


#13

Beitrag von Hippe » 14.06.2004 15:20

tpl hat geschrieben:Es hat aber auch nicht jeder einen Transporter oder Hänger, darum Reisen einige halt mit dem Moped an.
Ich würde selbst mein Strassen-Moped ausschließlich mit Anhänger zum Training fahren. Wer sagt Dir denn, dass Du nach dem Training mit dem Moped noch nach Hause fahren kannst?

Noch was zu Rennreifen vs. Strassenreifen. Ein Rennreifen hat eine komplett andere Kontur und wird dadurch relativ nervös im Einlenkverhalten und relativ instabil bei schneller Geradeausfahrt. Für Otto-Normal-Racer tut es ein normaler Strassensportreifen auch. Zumal man die Slicks erst richtig warm fahren muß. Vorher sind sie deutlich rutschiger, als Strassenreifen. Der spezielle Belag auf Rennstrecken sorgt schon dafür, dass ein Strassenreifen ausreichend Haftung aufbaut.

Beim Druck würde ich mich eher von oben nach unten arbeiten. Die Beurteilung anhand des Laufbildes ist schon richtig beschrieben. Ich würde den Idealzustand jedoch als fein schuppige Oberfläche beschreiben. Allerdings sammelt man sich auch eine menge Pick-Up, also Gummireste von der Strecke auf, der das Bild manchmal verfälscht. Zu wenig Druck kann übrigens zu Reifenschäden führen, da durch die erhöhte Walkarbeit die Reifentemperatur und der daraus resultierende Druck höher wird, als bei höherem Ausgangsgsdruck. Hört sich vielleicht etwas konfus an, ist aber so.

Rusty


#14

Beitrag von Rusty » 15.06.2004 14:05

###Zitat MOTORRAD###
In Sportfahrer-Kreisen dagegen wird oft mit niedrigerem Luftdruck experimentiert, um die Haftung zu verbessern. Doch die überwiegend verbauten Radial-Hinterradreifen mit 0-Grad-Gürtel benötigen einen relativ hohen Druck, um in schnell gefahrenen Kurven stabil und handlich zu bleiben. Im Gegensatz zu echten Rennsport-Reifen (Beispiel: Dunlop D 207 GP, Michelin Pilot Race) die aufgrund ihrer steifen Kreuzgürtellagen mit rund 2,0 bar vorn und hinten befüllt werden können, verlangen Straßen-Sportreifen (Beispiel: Bridgestone BT 56/SS, Dunlop D 207, Metzeler ME Z3, Michelin Pilot Sport, Pirelli MTR 01 / 02) auch auf der Rennstrecke nach mindesten 2,2 und 2,4 bar.
###Zitat Ende###

Alles klar :?:
Dieses Zitat hab ich schon ein paarmal im Forum gepostet, vielleicht wäre das Thema mal ein Fall für die FAQ (die dann wieder keiner liest :wink: )?

Gruss, Rusty

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#15

Beitrag von tpl » 16.06.2004 6:44

Rusty hat geschrieben:###Zitat MOTORRAD###
In Sportfahrer-Kreisen dagegen wird oft mit niedrigerem Luftdruck experimentiert, um die Haftung zu verbessern. Doch die überwiegend verbauten Radial-Hinterradreifen mit 0-Grad-Gürtel benötigen einen relativ hohen Druck, um in schnell gefahrenen Kurven stabil und handlich zu bleiben. Im Gegensatz zu echten Rennsport-Reifen (Beispiel: Dunlop D 207 GP, Michelin Pilot Race) die aufgrund ihrer steifen Kreuzgürtellagen mit rund 2,0 bar vorn und hinten befüllt werden können, verlangen Straßen-Sportreifen (Beispiel: Bridgestone BT 56/SS, Dunlop D 207, Metzeler ME Z3, Michelin Pilot Sport, Pirelli MTR 01 / 02) auch auf der Rennstrecke nach mindesten 2,2 und 2,4 bar.
###Zitat Ende###

Alles klar :?:
Dieses Zitat hab ich schon ein paarmal im Forum gepostet, vielleicht wäre das Thema mal ein Fall für die FAQ (die dann wieder keiner liest :wink: )?

Gruss, Rusty
Da hast du sicher recht mit :!:
Gruß Thomas

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