wann optimal schalten?
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wann optimal schalten?
irgendwie mache ich mir komische gedanken ueber sinnloses zeuch wie:
wann man richtig schaltet.
als Bsp. das diagramm der 1000er. wenn man eine leistungskurve sieht, erkennt man, dass nach der nenndrehzahl, in diesen fall 8500rpm, die leistung wieder abnimmt.
theoretisch muesste ich aber nicht erst am roten bereich schalten, sondern dann schalten, dass ich wieder bei 8500rpm anfange und somit der powerverlust durchs schalten mit der max. leistungstaerke nach dem auskuppeln wieder einsetzen kann.
das heiszt, das schaltschema im obrigen diagramm waere somit falsch.
ist meine ueberlegung richtig?
wann man richtig schaltet.
als Bsp. das diagramm der 1000er. wenn man eine leistungskurve sieht, erkennt man, dass nach der nenndrehzahl, in diesen fall 8500rpm, die leistung wieder abnimmt.
theoretisch muesste ich aber nicht erst am roten bereich schalten, sondern dann schalten, dass ich wieder bei 8500rpm anfange und somit der powerverlust durchs schalten mit der max. leistungstaerke nach dem auskuppeln wieder einsetzen kann.
das heiszt, das schaltschema im obrigen diagramm waere somit falsch.
ist meine ueberlegung richtig?
>>sondern dann schalten, dass ich wieder bei 8500rpm anfange und somit der powerverlust durchs schalten mit der max. leistungstaerke nach dem auskuppeln wieder einsetzen kann. <<
so in etwa sehe ich das eigentlich auch ;
Aber deswegen ist das obige Diagramm nicht Falsch ;
Es soll wohl nur verdeutlichen welche geschwindigkeiten in welchem Gang Theoretisch möglich wären bis der Drehzahlbegrenzer einsetzt oder der Rote Bereich anfängt.
meine meinung
Gruss
raino
so in etwa sehe ich das eigentlich auch ;
Aber deswegen ist das obige Diagramm nicht Falsch ;
Es soll wohl nur verdeutlichen welche geschwindigkeiten in welchem Gang Theoretisch möglich wären bis der Drehzahlbegrenzer einsetzt oder der Rote Bereich anfängt.
meine meinung
Gruss
raino
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In Oschersleben habe ich mit einer 650er so geschaltet:
- Ende Start/Ziel noch kurz vor der Brücke in den 6.
- Anbremsen und in den 3. die lange rechts
- Beschleunigen bis zur Hasseröder
- vor der Hasseröder in den 2.
- Die dreifach links voll und bis zum 4.
- scharfe rechts dann wieder in den 2.
- in der Schikane in den 3.
- Gegengerade bis in den 5.
- rechts/linke Kurve im 3.
- Eingang Start/Ziel im 2.
und das gleiche Spielchen wieder von vorn
Bei einer 1000er denke ich kommt man gut mit einem Gang niedriger hin, außer in der Hasseröder,Hotelkurve und Eingang Start/Ziel
Bis denne
- Ende Start/Ziel noch kurz vor der Brücke in den 6.
- Anbremsen und in den 3. die lange rechts
- Beschleunigen bis zur Hasseröder
- vor der Hasseröder in den 2.
- Die dreifach links voll und bis zum 4.
- scharfe rechts dann wieder in den 2.
- in der Schikane in den 3.
- Gegengerade bis in den 5.
- rechts/linke Kurve im 3.
- Eingang Start/Ziel im 2.
und das gleiche Spielchen wieder von vorn
Bei einer 1000er denke ich kommt man gut mit einem Gang niedriger hin, außer in der Hasseröder,Hotelkurve und Eingang Start/Ziel
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Hi!
Die Sache ist eigentlich recht einfach. Naturgemäß hat man bei der Nenndrehzahl die meiste Leistung zur Verfügung (genau das sagt ja die Nenndrehzahl aus ). Optimal geschaltet wird also so, dass jede Gangstufe so ausgenutzt wird, dass sie etwas unterhalb der Nenndrehzahl beginnt und etwas über der Nenndrehzahl in den nächsten Gang geschaltet wird. Manchmal ist es aber gerade auf der Rennstrecke sinnvoll, auch noch höher zu drehen, wenn man z.B. kurz vor einer Kurve nicht noch einen Gang höherschalten will. Mit der Schalterei wirst aber eher wenig Zeit rausholen können, wenns um solche Spitzfindigkeiten geht
mfg, Peda
Die Sache ist eigentlich recht einfach. Naturgemäß hat man bei der Nenndrehzahl die meiste Leistung zur Verfügung (genau das sagt ja die Nenndrehzahl aus ). Optimal geschaltet wird also so, dass jede Gangstufe so ausgenutzt wird, dass sie etwas unterhalb der Nenndrehzahl beginnt und etwas über der Nenndrehzahl in den nächsten Gang geschaltet wird. Manchmal ist es aber gerade auf der Rennstrecke sinnvoll, auch noch höher zu drehen, wenn man z.B. kurz vor einer Kurve nicht noch einen Gang höherschalten will. Mit der Schalterei wirst aber eher wenig Zeit rausholen können, wenns um solche Spitzfindigkeiten geht
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Im Fahrzeugschein steht, bei welcher Drehzahl die max. Leistung erreicht wird, hier schalten...
Oder täusch ich mich?
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http://www.riddari-leon.de
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Schalten, so wie es zur Strecke passt
Voll beschleunigen und die Gänge exakt nach Schaltbild und ohne Kupplung nach oben durchziehen ist nur m.E. geeignet auf langen Geraden. Wie peter_S schon angemerkt hat macht es in kurvigen Passagen durchaus Sinn über den optimalen Bereich herauszudrehen, weil man u.U. in Schräglage nicht so unbedingt schalten will.
Wenn man z.B. in einem zu kleinen Gang in die Kurve reingefahren ist und dann beim Beschleunigen merkt, daß der Drehzahlmesser zu Ende ist, man sich aber noch in ordentlicher Schräglage befindet, dann würde ich mir ein Schalten verkneifen, weil da kann eigentlich nur der Reifen ins Rutschen kommen, oder ? Ausserdem kostet jeder Schaltvorgang auch Zeit und da muss man sich dann ausrechnen ob sich der Aufwand in den nächst höheren Gang zu schalten für die paar Meter, die man dann noch beschleunigen kann, überhaupt noch lohnt, oder ob man die Karre nicht leicht überdreht und dann die nächste Kurve ähnlich schnell, aber mit einem Gang weniger zum Runterschalten, anbremst.
Grüsse
Thomas
Wenn man z.B. in einem zu kleinen Gang in die Kurve reingefahren ist und dann beim Beschleunigen merkt, daß der Drehzahlmesser zu Ende ist, man sich aber noch in ordentlicher Schräglage befindet, dann würde ich mir ein Schalten verkneifen, weil da kann eigentlich nur der Reifen ins Rutschen kommen, oder ? Ausserdem kostet jeder Schaltvorgang auch Zeit und da muss man sich dann ausrechnen ob sich der Aufwand in den nächst höheren Gang zu schalten für die paar Meter, die man dann noch beschleunigen kann, überhaupt noch lohnt, oder ob man die Karre nicht leicht überdreht und dann die nächste Kurve ähnlich schnell, aber mit einem Gang weniger zum Runterschalten, anbremst.
Grüsse
Thomas
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Auf der Rennstrecke (mit der R6) schalte ich kurz vor dem roten Bereich hoch (wenn ich die Strecke kenne und schnell sein will). Also ungefähr entsprechend dem Diagramm.
Hab's aber noch nicht durchgerechnet und auch keine großen theoretischen Ergebnisse dazu.
Wenn ich Dich (=Nasenbohrer) richtig verstehe, fragst Du, ob man in hohen Gängen früher als am roten Bereich hochschalten sollte, damit der nächste Gang näher an der Nenndrehzahl startet. Richtig?
Noch was, dass in dem Zusammenhang wohl beachtet werden muss: Die Nenndrehzahl ist meines Wissens die mit maximaler Leistung, also im Allgemeinen nicht die mit max. Drehmoment. Hier gab's schonmal eine Diskussion dazu, wann das Motorrad am stärksten beschleunigt. Es ist IMO bei max. Drehmoment der Fall.
Hab's aber noch nicht durchgerechnet und auch keine großen theoretischen Ergebnisse dazu.
Wenn ich Dich (=Nasenbohrer) richtig verstehe, fragst Du, ob man in hohen Gängen früher als am roten Bereich hochschalten sollte, damit der nächste Gang näher an der Nenndrehzahl startet. Richtig?
Noch was, dass in dem Zusammenhang wohl beachtet werden muss: Die Nenndrehzahl ist meines Wissens die mit maximaler Leistung, also im Allgemeinen nicht die mit max. Drehmoment. Hier gab's schonmal eine Diskussion dazu, wann das Motorrad am stärksten beschleunigt. Es ist IMO bei max. Drehmoment der Fall.
Leistung = Drehmoment * DrehzahlSV Michel hat geschrieben:Noch was, dass in dem Zusammenhang wohl beachtet werden muss: Die Nenndrehzahl ist meines Wissens die mit maximaler Leistung, also im Allgemeinen nicht die mit max. Drehmoment. Hier gab's schonmal eine Diskussion dazu, wann das Motorrad am stärksten beschleunigt. Es ist IMO bei max. Drehmoment der Fall.
somit ist die Leistung eine Resultierende des Drehmoments. Mit einem R4-Motor ist ein schalten kurz vorm Begrenzer sinnvoll, da die Nenndrehzahl hier näher am Begrenzer liegt, als bei einem V2-Motor. Bei einem (serienmäßigen) V2 ist ein ausdrehen bis in den roten Bereich nicht das Optimum, trotzdem wird man aber sicher nicht so viel Beschleunigung 'vergeuden', womit diese Frage somit nicht sonderlich relevant ist.
mfg, Peda
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genau.SV Michel hat geschrieben:...Wenn ich Dich (=Nasenbohrer) richtig verstehe, fragst Du, ob man in hohen Gängen früher als am roten Bereich hochschalten sollte, damit der nächste Gang näher an der Nenndrehzahl startet. Richtig?..
es gibt drei varinatenden bogen "optimal" auszunutzen. wo ich nicht wirklich weisz, welche das richtige ist. ich denke dabei auch, dass es fuer die zeit eine untergeordnete rolle spielt. es geht nur um die theorie.
(gerade, weil es soooo schnell nach oben dreht, kann man es nicht genau erreichen. die konzentration sollte ja eh aufs fahren liegen)
nenndrehzahl 9000rpm
1. schalten bei 9000 und voller leistung und die roll-/ schaltphase wieder mit ca. 7000 anfangen
2. schalten bei 6000 und 70PS (beispielzahlen), ueber die leistungshoehstgrenze fahren (9000rpm/72PS) und bei 10.000(70PS) wieder aussteigen
= laengere (doppelte) nutzung von hoeher leistung = 70/72/70PS = konstanter durchschnitt 70,7 PS
3. ab 9000rpm anfangen hochdrehen bis 10.000 (70PS) und die kraftlose Pause des schaltvorganges effenktiv mit mehr kraft wieder anfangen bei 9000rpm/72PS um aus der rollphase so schnell wie moeglich herauskommen. = 72/71/70 = konstanter durchschnitt 71PS
fuer micht waere nur die frage ob variante 2 oder 3 sinnvoll ist.