Fahrwerk


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
Nasenbohrer
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Fahrwerk

#1

Beitrag von Nasenbohrer » 28.10.2005 0:11

angeregt durch das andere forum, moechte ich gerne von euch wissen, wie ihr mit dem fahrwerk zufrieden seit, nachdem ihr welche veraenderung gemacht habt.

nachdem sich sogar die erfahrenen fahrwerkhirnis sich nicht einig sind, was fuer ein umbau meine front bedarf, frag ich mal in eure runde.

ich moechte nun auch nicht mehr zu viel hineinstecken, nachdem ich entschlossen habe, fruehstens '07 umzusatteln. ich moecht nur ein bike haben wo ich mich drauf gut fuehle und nicht so grosse federwege besitzt und ne super bremse habe die taugt.

was hat man im Sv-cup gefahren und was faehrt man heute im seriensport? was koennt ihr empfehlen?
ist eine gepunktete bremslinie vergangenheit, wenn ich nur feder und oel austausche?

Chef


#2

Beitrag von Chef » 28.10.2005 9:53

Zum Fahrwerk hab ich nun keine eigenen Erfahrungen, doch habe ich mit Franzracing telefoniert und er sagte mir, dass nur ein tauschen von Federn+Öl bei der SV suboptimal ist. Dadurch dass man keine Druck/Zugstufeneinstellung hat, muss man auf sehr zähflüssiges Öl zurückgreifen ( 20er ) was aber das Ansprechverhalten der Gabel negativ beeinflusst.

Er schweißt die alten ( großen ) Bohrungen zu und setzt neue, kleinere. Zusätzlich wird wenn nötig die Feder getauscht ( hängt vom Fahrergewicht ab ) sodass man leichtviskoses Öl benutzen kann.
ich hab heute morgen Gabel + Federbein ausgebaut und gereinigt und werde diese nächste Woche an den Franz schicken :D

Nasenbohrer
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#3

Beitrag von Nasenbohrer » 28.10.2005 11:02

aha, also machst du eine ueberarbeitung ohne einstellungsmoeglichkeiten, die nur suboptimal ist, wie du schriebst.
das heiszt, sofern du es erkennst, bist du auf die ueberarbeitung angewiesen. wenn die nicht optimal ist, ist eh ne weitere faellig?
oder heiszt es dann, da kann man nichts machen?

in welchen preisrahmen liegt sowas?

ich kenne noch von jemand anderen, dass er die innereien anderer gabeln (z.B.unfall) verwendet hat. somit hatte man eine grundbasis

Chef


#4

Beitrag von Chef » 28.10.2005 11:21

Nasenbohrer hat geschrieben:aha, also machst du eine ueberarbeitung ohne einstellungsmoeglichkeiten, die nur suboptimal ist, wie du schriebst.
das heiszt, sofern du es erkennst, bist du auf die ueberarbeitung angewiesen. wenn die nicht optimal ist, ist eh ne weitere faellig?
oder heiszt es dann, da kann man nichts machen?

in welchen preisrahmen liegt sowas?

ich kenne noch von jemand anderen, dass er die innereien anderer gabeln (z.B.unfall) verwendet hat. somit hatte man eine grundbasis
Jaein. Suboptimal ist es, wenn du nur anderes Öl und Federn verbaust, da dann das Ansprechverhalten darunter leidet ( so FRS ).
Klar ist die Gabel nach der Überarbeitung durch FRS genausowenig einstellbar wie jetzt auch - aber ich weiss nicht wie aufwändig es ist, sie mit einer Druck/Zugstufeneinstellung auszustatten ( sofern dies überhaupt möglich ist ). Und Gabeln von anderen Sportlern zu verbauen ist ja auch nicht so einfach - eine andere Gabelbrücke ist dann wohl Pflicht ( da die Standrohre meist dicker sind ) .....

Preislich liegt der Umbau von FRS bei 250 Euro. Kannst dir das alles ja nochmal durchlesen www.franzracing.de

RAINOSATOR


#5

Beitrag von RAINOSATOR » 28.10.2005 15:39

@Nasenbohrer & Chef :

So die Götter wohlgesonnen sind dürft ihr beim nächsten TwinsOnly mal eine probefahrt auf SV mit voll einstellbarer Kawa-gabel in verbindung mit 300mm Bremsscheiben und 4-Kolben Festsattelbremsen machen .
Dann könnt ihr euch selbst ein urteil im vergleich zum original machen.

Falls ihr interesse drann habt :roll:

gruss
Raino

rap


#6

Beitrag von rap » 28.10.2005 15:53

Bei der Knubbelgabel:

Öhlins lineare Federn (kaum VonVorne-nach hinten Geschaukel wie bei den progressiven)

Racetech Cartridge Emulatoren, anders als die Löcher in der SV Gabel arbeiten die belastungsabhängig. Heißt sensibles Ansprechverhalten bei höherer Stabilität, die Druckstufe ist einstellbar (nach dem rausnehmen des Emulators, man kann sich einen Magnetheber basteln, das Teil sitzt lose unter der Feder), Straße empfohlen 2 Umdrehungen, Rennstrecke 4

Dazu das von Racetech empfohlene eigene 20WT Öl (ist nicht wie Wilbers20),
Oder das Racetech Low Fricction Superöl 15 mit 200ml 20er Wilbers pro Holm, oder ca 15er Wilbers, dazu nach bedarf noch eine Schuß SX6000 Schaltgetriebeteflonbeschichtung :)

Die Daten sind natürlich nur für eine Grundeinstellung.
Die Ölviskosität bestimmt die Zugstufe (die ist im Emulator eingebaut).

Die Hardware kostet ca 280€, der Einbau (wenn man es schon mal gemacht hat) 3 Stunden. Ist vergleichsweise einfach, nur die Flöte muß raus zwecks Anbringung einiger Zusatzlöcher damit sie kein Unheil mehr anrichten kann

Ich weiß nicht ob eine Gixxer vorne noch besser fährt (wahrscheinlich ein gewisses Maß) aber das ist schon Wahnsinn.

Uns es wird Euch kein TÜV belästigen weil von außen nicht sichtbar ist.

Jan Zoellner hat die Emulatoren auch drin...


rap
Zuletzt geändert von rap am 28.10.2005 16:05, insgesamt 1-mal geändert.

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#7

Beitrag von [W2k]Shadow » 28.10.2005 15:54

@ nasenbohrer, frag doch mal RAP ob der ne idee hat,

ich weiß ja nicht inwiefern das was rap da macht für dich interessant ist, kostet aber soweit ich weiß weniger als wenn du ne andere gabel einbaust hast dann aber wohl mehr möglichkeiten.

bin da aber nur mit halbwissen ausgestattet was raps idee da angeht.

vielleicht meldet der sich ja noch ;)
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rap


#8

Beitrag von rap » 28.10.2005 16:03

Der einzige Nachteil der Dinger ist imho (gegenüber teureren Gabeln), daß man die nicht von außen einstellen kann.

Aber wenn die Einstellung erstmal stimmt, braucht man da sicherlich kaum noch was zu machen.

Die Ölviskosität (Zugstufe) kann man nachträglich zum Anpassen durch mischen verändern.
Also ein bißchen absaugen und mit anderem auffüllen.

Erfahrungen auf der Rennstrecke hab ich damit nicht aber mit mehr Umdrehungen auf der Druckstufe liegt die da sicher wie ein Brett.

Dann noch ein gutes Federbein....

(Ein weiterer Nachteil könnte darin liegen daß man sich dann mangels Problemen öfter mal mehr Leistung wünscht.........)


Falls jemand mal eine Probfahrt machen möchte.......
Meine müßte vorne noch etwas härter werden, also nochmal 50ml 20er Wilbers vornerein, aber jetzt kommt der Winter und so laß ichs wahrscheinlich erstmal so.


rap

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#9

Beitrag von Nasenbohrer » 28.10.2005 16:47

Rap, also verstehe ich richtig. deine gabel ist nur druckstufeneinstellbar und das nach des herausnehmens des kompekten teils unter der feder. die zugstufe ist bei dir vorgegeben und max. durch die viskose des oels einstellbar.
hmm, klingt schon mal recht gut.
aber die probe kommt ende parabolika auf exemble. 8)
rap, wenn du die moeglichkeit hast bei ca. > 150 voll in die eisen zu gehen, mach das mal. und zwar so fest, bis das heck nach oben will (einfach langsam mehr zudruecken). wenn sie nicht stoppelt (gestrichelter bremsstrich zieht) is das gut, was du da machst. und bitte mit warmen reifen!! kalte klappen ein.

das mit der kawagabel klingt auch gut, komme gern drauf zurueck, wenn die termine zusammen passen. was ist das genau fuer eine und was musstest du veraendern?

ich habe mir gedacht, innereien von anderen cadridge gabeln in die SV gabel zu verpflanzen bzw. dann zum ueberarbeiten geben. nur weisz ich nicht, ob das passt und leider hab ich das problem mit der bremse nicht optimal geloest.
solche 03er R6-gabeln als bsp. gibts ja ganz guenstig zur zeit.

rap


#10

Beitrag von rap » 28.10.2005 17:01

Ist ja alles eine Frage des Aufwandes.

Info hier: Emulator Info

Photo hier: http://www.racetech.com/images/FEGVpage16L.jpg

Der Zugstufenteil des Emulators wird durch die Ölviskosität "eingestellt".
Ich schätze daß man an der nix mehr ändern muß wenns mal stimmt.
Erstmal die Empfehlung von Racetechanwenden und dann sollte es mit ein paar weiteren Versuchen klappen, wenn nötig.
Die Zugstufe besteht aus einem Ring der sich gegen eine schwache Feder öffnet., quasi ein Ventil. Das ist das silberne Ding auf dem Photo des Emulators. Es geht nach unten auf. Das heißt der Öffnungsquerschnitt ist fest.

Der Emulator hat eine federbelastete Druckstufe. Die Federvorspannung kann man einstellen. Bei konstanter Ölviskosität bestimmt also allein die Federeinstellung die Druckstufe. Das goldene Plättchen mit dem Löchlein direkt unter der Feder ist die Druckstufe.
Eine Kontermutter lösen, nachdrehen, Kontermutter wieder zu. Plopp rein das Ding (am Besten ein Stück Benzinschlauch auf die Einstellschraube stecken, ablassen, ein kräftiger Ruck, beim Reinfallenlassen spritzt es sonst), Feder drauf, Distanzrohr drauf, Deckel drauf.

Da ich keine Vergleiche habe (außer zu vorher :evil:) kann ich nur eine Probefahrt anbieten.

Was Deinen Test angeht: wenn die Feder so hart ist daß bei Vollbremsung noch Federweg da ist und die Dämpfung was taugt sollte das klappen.

Bei den Emulatoren nur eine Frage der Druckstufeneinstellung.

Ich schätze daß bei einer stabilen Gabel das Heck eh erst später nach oben will als wenn das Ding einfach so abtaucht.
Da weniger Gewichtsverlagerung stattfindet dürft das Bremsen wohl effektiver werden.
Ganz abgesehen daß man sich jetzt überhaupt erst richtig traut so reinzulangen.

Da ich im Moment ein bißchen klamm bin und die Bremsbeläge sich dem Ende zuneigen mach ich den Test nicht.
Aber mit den Emus auf 4 Umdrehungen (hab 2 für Straße) wäre das eine heiße Sache.

Du kannst dich ja hier mal schlau machen was die empfohlenen Einstellungen für deine Maschine angeht: http://www.racetech.com/evalving/menu/searchstreet.asp

Ungeachtet des vielen Textes den zB ich schon darüber verfaßt habe ist es eine einfache Sache.


rap

PS ich hab nicht alles so verfolgt, hast Du schon was an der Gabel geändert?
Bei Sandee hab ichs gelesen, ist wohl die Richtung Franzracing/Chef, ist aber nix einstellbar und die Emus sind schätzungsweise besser, gleicher Preis, bei Emu ohne Montage

SanDee


#11

Beitrag von SanDee » 28.10.2005 17:33

So wie ich gehört habe, passen wohl die Standrohre eine Honda PC31 mit ein paar Anpassungen.

Der Umbau von Franzracing funktioniert recht gut. Die Gabel ist deutlich Staffer gedämpft, ohne unsensibel zu sein. Die Spitzkehre in HH hat zumindest mir noch nie Probleme gemacht, und so langsam sind meine Zeiten ja auch nicht.

Ich hab mit dem Franz auch vor einiger Zeit mal über Emulatoren gesprochen, wir haben uns aber dann für die von Arthur genannte Lösung entschieden. Die Abstimmung muß nacher ja auch stimmen!

@Nasenbohrer:
Mir fällt gerade noch was ein:
Du kennst Doch das Schräglagenbild mit den zwei Streifen. Das Vorderrad ist gleichmäßig gegangen, nur das Hinterrad hatte die Hoppelspuren und da kommt ja noch der Antriebsstrang dazu! Spricht vielleicht auch für das Funktionieren des Gabelumbaus...
Und auf der Bremse funktioniert es wirklich wesentlich besser. Vorher dachte ich trotz Öhlinsfedern und 15er Öls immer, ich falle beim Bremsen in ein Loch! 8O Ich habe mich eben für den Umbau vom Franz entschieden, weil der einfach passt. Ich habe keine Lust erst lange 'rumzustellen bis es funktioniert. Ich kann ja leider nicht auf der Straße testen.
Und noch was:
Wenn Du mal im Seriensport starten willst, darfst Du wirklich nur die Innereien der Gabel tauschen. Die Tauchrohre müssen original bleiben!
Zuletzt geändert von SanDee am 28.10.2005 17:48, insgesamt 1-mal geändert.

rap


#12

Beitrag von rap » 28.10.2005 17:45

Ich hab mal mit Wilbers telefoniert.

Die haben die Emus auch schon verbaut und haben gesagt, daß die gut funktionieren wenn man die Zugstufe richtig hinkriegt und sie hätten die Gabel 30 Mal wieder zerlegt. Ich weiß natürlich nicht was das für ein Mopped und was für eine Gabel das war aber wenn man sich an die Vorgaben von Racetech hält kann man damit schon gut fahren.

Der Vorteil ist eben die Möglichkeit zum Do it yourself.

Man braucht einen Frontständer, 1 Bohrmaschine, einen 8mm Bohrer, Grundwerkzeug, 2 "Spezialwerkzeuge", kann ich verleihen oder man kann sie sich basteln.
Ach ja eine Säge und Feile umd die Distanzrohre entsprechend zu kürzen.


rap

RAINOSATOR


#13

Beitrag von RAINOSATOR » 28.10.2005 18:05

Nasenbohrer hat geschrieben:
das mit der kawagabel klingt auch gut, komme gern drauf zurueck, wenn die termine zusammen passen. was ist das genau fuer eine und was musstest du veraendern?
41mm Gabel von Zx6r `95 -´97
Passt also in SV-Brücken ;
die sind jedoch 5mm breiter, d.h. man braucht auf jeder seite einen 2,5mm distanzring für die Bremsscheiben (oder an den Bremszangen ; wie man will)

Ich benutze die Kawa-brücken welche knapp 1,6 Kg leichter sind da aus Alu , Gabeljoch muss jedoch umgepresst werden da anderer Lagerabstand. Ich schicke meine Montag wech zum umpressen, mal sehen was kostet.

Wenn man die SV-brücken benutzt gibs keine Probleme beim Tüv ; mit den Kawa-brücken passt das Lenkschloss nicht .

Die kosten bis jetzt:
Gabel 70,-euro (ebay)
Brücken 20,-euro (ebay)
2 Br.sättel mit Pumpe/Hebel/verteiler/schläuche 25,- euro(ebay)
Vorderrad mit Bremsscheiben 95,-euro (ebay)
Gabeljoch umpressen :weiss noch nicht.

Meine gründe :
1.
Ich hab keinen Bock die Gabel teilzuzerlegen um die Dämpfercharakteristik wegen einer anderen Strecke zu ändern.
2.
Endlich Festsattelzangen
3.
Die Gabel ist länger als das SV-teil , dadurch könnte man die Stummel auch über der Brücke montieren
4.
USD-Gabeln find ich scheisse.

Prinzipiell kann man sagen das jede 600er Supersportgabel geeignet ist einen weg in die SV zu finden.

Nasenbohrer
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#14

Beitrag von Nasenbohrer » 28.10.2005 19:35

das klingt ja richtig super.

ich habe mich auch nochmal bei einem fahrwerkfachmann umgehoert.
er baut eine normale gabel wie die SV ein cadrigesystem ein. meist von der honda PC31. die scheint aber keine druckstufenveraenderung zu besitzen, wenn ich das richtig in erinnerung habe. als richtwert kostet so ein umbau nicht mehr als 350,-EUR. er besitzt >25 jahre fachgebietserfahrung.

mittlerweile bestaetigt sich immer mehr, dass nichts um ein cadrigesystem herum geht, um ein fahrbares bike zu haben. ich wuerde ja gern ne USD bevorzugen, aber das moped soll ja nicht so teuer werden. muss ja im fruehling wieder aufzuenden. :roll:
und ein guter fahrer bin ich ja nun auch wieder nicht, dass ich einen unterschied zwischen den cardridgesystemen erkennen wuerde.
da ich einstellungsmoeglichkeiten liebe, zum. das vorhandensein, werde ich mich mal weiter schlau machen, welche systeme in die SV gabel weiterhin passen koennten.
nur mit den bremsen werde ich noch nicht schlau.

sandra, mir ist es egal, ob ich hinterher disqualifiziert werden wuerde. ich moechte einfach nur mitfahren. wie scharf ist denn die kontrolle? nicht das sie mich wegen den bremsen in klasse 8 stecken. du hast ja ueber eine adapterplatte die yamahabremssaettel montiert.? sind das die 4 kolbensaettel? passt das zwische felge und bremsscheibe?

danke euch schonmal

Chef


#15

Beitrag von Chef » 28.10.2005 19:43

Nasenbohrer hat geschrieben: da ich einstellungsmoeglichkeiten liebe, zum. das vorhandensein, werde ich mich mal weiter schlau machen, welche systeme in die SV gabel weiterhin passen koennten.
Je mehr man einstellen kann, desto eher kann man etwas verkehrt machen :roll:
Aber trotzdem will ich dich von nix abhalten ! Wäre sehr genial, wenn ich nächstes Jahr in O-leben den Vergleich zwischen FRS, Kawa Gabel und Cartridges in Originalgabel habe :D

Ich verstehe dein Problem mit der Bremse nicht. Gescheite Beläge, ordentliche Bremsflüssigkeit und gute Entlüftung - dann packt das Ding ordentlich zu.
Soweit ich weiß hat Sandra nur die Radialbremspumpe der R1, Zangen sind wohl original ?!?

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