Dunlop Days in Oschersleben
Verfasst: 03.08.2007 14:52
wie schon erwähnt hatte ich für den 1. august 07 einen startplatz bei den dunlop track days in oschersleben gewonnen, hier ein kurzer erfahrungsbericht dazu:
da meine anreise 330 km beträgt hatte ich mich entschlossen schon einen tag früher anzureisen und in der nähe der motorsport arena zu übernachten. da mir die knapp 90 euro für die übernachtung im hotel der rennstrecke zuviel waren hab ich ein wenig gegoogelt und die
"http://pension-an-der-rennstrecke.de" gefunden. für 50 euro pro übernachtung in einem gemütlich eingerichtet zimmer mit großem bad und einen frühstücksbuffet das keine wünsche offen lässt (neben noch warmen brötchen konnte man zwischen hart- und weichgekochten eiern wählen, sogar frisches rührei mit wurst und zich verschiedenen aufschnittssorten plus zott joguhrt in allen geschmachsrichtungen aus denen man wählen konnten)
also mein tipp wer nicht unbedingt mit dem zelt campen will ist hier richtig aufgehoben! bis zum haupteingang der arena waren es auch nur knappe 1400 meter und eine tankstelle lag auch noch auf dem weg dahin (dies ist unter dem aspekt wichtig, da auf dem gelände nur eine shell tankstelle ist die nur ihr V-Power verkauft und das für 1,80 € der liter
, im vergleich zum super an der tankstelle für 1,31€/L)
Bedingung um an den track days teilnehmen zu dürfen, war na klar, wann musste mit dunlop reifen fahren (für mich als ps-gewinner war der satz reifen schon inklusuve
) doch leider war der reifenwechsel nicht so einfach da ich direkt mit meiner suzi angereist war hatte ich in meinem rucksack natürlich kein platz für nen montageständer gehabt und die männer von dunlop haben auch nur die reifen auf die (abmontierte) felge ab- und wieder aufgezogen, doch der aus- und einbau blieb jedem selbst überlassen 
aber da man unter bikern ja zusammenhält dauerte es nicht lang bis ich zwei hilfsbereite leute traf die mir ihr equitment und know how zur verfüng stellten, ja eigentlich die mir die reifen komplett aus und wieder ein bauten - hier noch mal ein herzlichen dank an die beiden netten kerls!
dann die technische abnahmen - eigetnlich auch ein klacks - eben geschwind die blinker, die rückleuchten und die scheinwerfer abkleben sowie die spiegel abmontieren. bis auf den linken spiegel kein problem, denn diesen spiegel hatten die leute von suzuki so knüppel feste angezogen und dann noch mit haftcreme eingeschmiert das ich dachte ich brech mir die verkleidung durch -
aber auch!
naja nach etwas zetern und hilfe war dann auch der zweite spiegel ab und ich bekam meine startnummer (59)
dann das übliche trara bei der fahrer besprechung "wir danken diesem sponsor vertreten durch herrn xy wir danken jenem sponsor ..." bla dann noch die erklärung "boxengasse = einbahnstrasse in der nur DIE EINE richtung erlaubt ist" doch da hatten die meisten wohl schon abgeschalten den schon vor unserem ersten turn rollten einige leute auch in der entgegen gesetzten richtung durch die gegend
anschiss von den instruktoren vorprogrammiert
. es folgte die erklärung der falgen (welche farbe steht für was und wie hat man sich zu verhalten)
und schließlich und endlich
die gruppen einteilung:
für mich war klar - da keinerlei erfahrung auf der rennstrecke und das mit abstand kleisnte motorrad auf dem platz und der veranstaltung (überall um mich herrum nur 1000der supersportler der vier großen japaner dazu noch einge speed trippels, eine hand voll ducatis (sogar eine 1098 ) 3 kilo fazers und und und) okay zugegeben
2 kleiner maschinen gab es eine 250er irgendwas die von einem knirps gelenkt wurde der höchstens 14 war (aber runden zeiten in den asphalt gebrannt hat - alle achtung! ) und ein etwas älterer herr der eine 600 bandit fuhr sich aber immer aus allem raus und vor allem zurückhalten wollte. grund: in der nächsten woche wollte er mit seiner maschine und ein paar kumpels noch nach norwegen fahren und daher es unter keinen umständen riskieren seine karre hier wegzuschmeisen. ein verständlciher grund, trozdem hielt er unsere gruppe doch sehr auf. er fuhr dann auch die letzen 3 turn nicht mehr mit nachdem es zwei fahre aus anderen gruppen ins kiesbett verschlagen hatte...
rundenzeiten: unsere rundenzeiten waren nicht so der bringer - denn als "rookie" gruppe machten wir natürlich immer auf der start ziel geraden und der gegengeraden die ideallinie frei,bremsten ehr als das wir gas gaben damit die schnelleren gruppen passieren konnten
anfangs fand ich das recht
- aber dann viel mir ein, warum sollten wir eine bremse für die anderen sein die eh schneller sind und nicht das die dann an punkten überholen wo sie ihre maschine eh nicht mehr unter kontrolle haben und uns dann vielleicht mit rauskegeln (bedingt durch den haftungsauschluss den jeder vor beginn unterzeichnen musste hätte auch keiner geld bekommen wenn ein anderer seine maschine abschießt) also lieber auf den high speed gerade platz machen und überholen lassen und dafür voll und ganz die kurven genießen ohne angst haben zu müssen, dass wenn man die ideal linie verlässt, dass einer einem das hinterrad umfährt
meine beste rundenzeit war dann einen 2:22:197 - bestimmt nicht beste zeit die ich hätte erfahren können aber bei mir stand auch eher der spass faktor an oberster stelle und das heil zuhause ankommen an zweiter, als der dran zu gewinnen (nebenbei jürgen fuchs ist ne 1:31 gefahren
)ich wollte mir nicht zwingend was beweisen mir reichte die erkenntnis das nicht nur 2 sekunden langsamer war als zwei zx 10 r aus unsere gruppe und immerhin 20 sekunden schneller als ne andere große ninja die zuvor bei den pirelli diabolo track days gefahren ist (2:43.654
)
meine fahrtaktik: war zugegeben etwas aus der not geboren hat aber zujm schluss super gefunzt. also wir mit dem turn begannen, alsoa us der boxengasse rausfuhren versuchte ich imemr so den 2 oder dritten platz hinter dem instruktor zu erhaschen, dann konnte ich deren temop gut mitfahren da ich die ideallinie immer vor augen hatte und auf der s/z geraden kam ich dann immer einen platz nachvorne (dort sollte immer getauscht werden der erste hinter dem instruktor sollte sich zurückfallen lassen und der jeweils näcshte sollte dann überholen und aufschließen). solang ich vorne mit dabei war konnte ich wohl deshalb gut nmit der gruppe mithalten weil er sah das die leute hinter mir zurückblieben und dann gab der instruktor auf den geraden nicht so viel gas damit ich dran bleiben konnte und die leute hinter mir auch (denn es galt ja überholverbot - außer auf der s/z geraden) doch sobald ich die anderen vorbeiwinken musste schossen die anderen an mir vorbei - ich fühlte mich als würde ich stehen oder hätte noch ein drossel eingebaut gehabt - keine chance das tempo von der ninja mitzugehen
aber das war mir auch vorher klar
immerhin hatten die am ende der geraden nach eigenen angaben so 230 bis 250 auf dem tacho und ich so um die 160 bis 180 und dann dauerte es ja auch nicht lange bis sie mir auf und davon zogen -
was eigentlich garnicht so schlecht war denn so konnte ich dann immer die letzten 2 runden frei nach schnauze und meiner eigenen linie fahren
he he recht geil! außer das ich einmal auf der gegen geraden den bremspunkt etwas zu spät setzte und dann gerade aus über dei kurve schoss durchs grün und durch den kies hinweg
ich hab mich schon
gesehen aber bin gott sei danke auf der maschien geblieben und konnte zur strecke zurückkehren
gott sei dank -
es war auch schon krass zu sehen wie sich von turn zu turn der parkplatz immer mehr füllte mir maschinen die gras am reifen und eine zerdrückte verkleidung hatten
das wollte ich meinem baby definitiv nicht antun zumal sie ja auch mein heimreise ticket war
wetter: einfach bombastisch
ich hab mir sogar einen leichten sonnenbrand in der fresse geholt 
das leibliche wohl: darum wurde sich auch super gekümmert! zum beginn des tages sah es zwar noch etwas rah aus... also man konnte sich gratis wasser aus so ner zapfanlage holen (wo oben diese 15 liter flaschen/fässer drauf sind, solche die meist auch in den kaufhäusern rumstehen) aber zum mittag drehten die richtig auf
- es gab 2 verschiedene suppen, duzende belegete brötchen und die 0,5 liter pet flaschen mit cola, cola light, bonaqua und lift apfelschorle (zudem konnte man sich so oft nachholen (auch bei den getränken) wie man wollte)
echt top
probefahrten: in einer box war auch ein stand von nolan und x-lite angesiedelt dort konnte man sich deren helme zur probefahrt ausleihen. war ganz eays und ne super sache wie ich fand. einfach vorbei gehen helm rausuchen in seiner größe, eigenen da lassen und einen turn mit dem helm seiner wahl fahren - dannach etwas fachsimpeln mit dem verkäufer aber ohne das der aufdringleich wurde mit verkaufen.
reifen: zum abschluss möchte ich noch ein kleines lob lied auf die reifen singen. auch wenn ich es am anfang für absolutes werbe gewäsch gehalten habe was unser instruktor und der (dunlop mann sowieso) uns erzählt hatte "reifen der neuen generation"
, "das limit dieser reifen könnt ihr (bezogen auf die rookie grupppe) nicht er- und ausfahren"
, "die gehen tiefer runter als eure fussrasten"
. ja ja dachte ich mir ein bisschen werbung gehört halt mit dazu - bis, ja bis ich etwa im dritten turn in der mc donaldskurve ein lautes krrraaattschhhh das weder von vor, noch von hinter mir kam sonder von unten
. ich konnte es garnicht fassen - ich hatte aufgesetzt- das erste mal in meiner biker karriere ohne das es mit einem unfall verbunden war - und dabei spürte ich das der reifen vom grip her und allem noch nicht am limit war - alter falter nicht schlecht dachte ich bis der oberhammer kam... nach diesem turn wollte ich natürlich einen stolzen blick auf meinen hinterreifen werfen um zu sehen wei ich selbst die letzte rille des angstreifen abgefahren hatte doch
es durfe nicht war sein
ich hatte immer noch einen angstreifen der ca. 1 cm breit war - der reifen war wirklich noch lange nicht an seinem limit gewesen die suzi aber schon
das stimmte mich nachdenklich
von daher RESPEKT vor diesen reifen der war sein geld (für mich immerhin 0 € mehr als wert lol )
wenn man jetzt also alles mal gegenrechnet
pension übernachtung mit frühstück....................................... 50 €
spritgeld für hin und rückfahrt (4 mal vollgetankt)................ca 70 €
kauf von gaffa tape für das abkleben der scheinwerfer............5 €
macht zusammen ca 125 €
und davon jetzt denn wert der inkluisv leitungen abzieht
tag auf der rennstrecke mit bike promotion 333 €
ein neuer satz dunlop reifen (mit montage) ca 200€
vorzügliches essen zur mittagszeit ca 15 €
ein t shirt von dunlop mit dem aufdruck "sportmax qualifier TESTFAHRER" ca 15 €
erlangung neuer erkenntnisse UNBEZAHLBAR
erlebter spassfaktor UNBEZAHLBAR
alles heil überstanden ebefalls UNBEZAHLBAR
kommt man auf eine mehr als zufriedenstellenden schnitt
ein mangel vielleicht noch ganz klein und kurz am rand
das einzige was wirklich fehlte damit die veranstaltung keinerlei wünsche mehr offen lässt Boxenluder und grid gilrs fehlten dann hätte die veranstaltun noch um einges mehr gerockt
ich fands definitiv geil
das beste was ich dieses jahr mit meinem bike gemacht hab
und nächstes jahr werde iches wohl defitiv auch weider tun 1-2 mal mindestens
greez
Da_KEKS
da meine anreise 330 km beträgt hatte ich mich entschlossen schon einen tag früher anzureisen und in der nähe der motorsport arena zu übernachten. da mir die knapp 90 euro für die übernachtung im hotel der rennstrecke zuviel waren hab ich ein wenig gegoogelt und die
"http://pension-an-der-rennstrecke.de" gefunden. für 50 euro pro übernachtung in einem gemütlich eingerichtet zimmer mit großem bad und einen frühstücksbuffet das keine wünsche offen lässt (neben noch warmen brötchen konnte man zwischen hart- und weichgekochten eiern wählen, sogar frisches rührei mit wurst und zich verschiedenen aufschnittssorten plus zott joguhrt in allen geschmachsrichtungen aus denen man wählen konnten)
also mein tipp wer nicht unbedingt mit dem zelt campen will ist hier richtig aufgehoben! bis zum haupteingang der arena waren es auch nur knappe 1400 meter und eine tankstelle lag auch noch auf dem weg dahin (dies ist unter dem aspekt wichtig, da auf dem gelände nur eine shell tankstelle ist die nur ihr V-Power verkauft und das für 1,80 € der liter

Bedingung um an den track days teilnehmen zu dürfen, war na klar, wann musste mit dunlop reifen fahren (für mich als ps-gewinner war der satz reifen schon inklusuve


aber da man unter bikern ja zusammenhält dauerte es nicht lang bis ich zwei hilfsbereite leute traf die mir ihr equitment und know how zur verfüng stellten, ja eigentlich die mir die reifen komplett aus und wieder ein bauten - hier noch mal ein herzlichen dank an die beiden netten kerls!

dann die technische abnahmen - eigetnlich auch ein klacks - eben geschwind die blinker, die rückleuchten und die scheinwerfer abkleben sowie die spiegel abmontieren. bis auf den linken spiegel kein problem, denn diesen spiegel hatten die leute von suzuki so knüppel feste angezogen und dann noch mit haftcreme eingeschmiert das ich dachte ich brech mir die verkleidung durch -

naja nach etwas zetern und hilfe war dann auch der zweite spiegel ab und ich bekam meine startnummer (59)
dann das übliche trara bei der fahrer besprechung "wir danken diesem sponsor vertreten durch herrn xy wir danken jenem sponsor ..." bla dann noch die erklärung "boxengasse = einbahnstrasse in der nur DIE EINE richtung erlaubt ist" doch da hatten die meisten wohl schon abgeschalten den schon vor unserem ersten turn rollten einige leute auch in der entgegen gesetzten richtung durch die gegend


und schließlich und endlich
die gruppen einteilung:
für mich war klar - da keinerlei erfahrung auf der rennstrecke und das mit abstand kleisnte motorrad auf dem platz und der veranstaltung (überall um mich herrum nur 1000der supersportler der vier großen japaner dazu noch einge speed trippels, eine hand voll ducatis (sogar eine 1098 ) 3 kilo fazers und und und) okay zugegeben

rundenzeiten: unsere rundenzeiten waren nicht so der bringer - denn als "rookie" gruppe machten wir natürlich immer auf der start ziel geraden und der gegengeraden die ideallinie frei,bremsten ehr als das wir gas gaben damit die schnelleren gruppen passieren konnten


meine beste rundenzeit war dann einen 2:22:197 - bestimmt nicht beste zeit die ich hätte erfahren können aber bei mir stand auch eher der spass faktor an oberster stelle und das heil zuhause ankommen an zweiter, als der dran zu gewinnen (nebenbei jürgen fuchs ist ne 1:31 gefahren



meine fahrtaktik: war zugegeben etwas aus der not geboren hat aber zujm schluss super gefunzt. also wir mit dem turn begannen, alsoa us der boxengasse rausfuhren versuchte ich imemr so den 2 oder dritten platz hinter dem instruktor zu erhaschen, dann konnte ich deren temop gut mitfahren da ich die ideallinie immer vor augen hatte und auf der s/z geraden kam ich dann immer einen platz nachvorne (dort sollte immer getauscht werden der erste hinter dem instruktor sollte sich zurückfallen lassen und der jeweils näcshte sollte dann überholen und aufschließen). solang ich vorne mit dabei war konnte ich wohl deshalb gut nmit der gruppe mithalten weil er sah das die leute hinter mir zurückblieben und dann gab der instruktor auf den geraden nicht so viel gas damit ich dran bleiben konnte und die leute hinter mir auch (denn es galt ja überholverbot - außer auf der s/z geraden) doch sobald ich die anderen vorbeiwinken musste schossen die anderen an mir vorbei - ich fühlte mich als würde ich stehen oder hätte noch ein drossel eingebaut gehabt - keine chance das tempo von der ninja mitzugehen

immerhin hatten die am ende der geraden nach eigenen angaben so 230 bis 250 auf dem tacho und ich so um die 160 bis 180 und dann dauerte es ja auch nicht lange bis sie mir auf und davon zogen -





es war auch schon krass zu sehen wie sich von turn zu turn der parkplatz immer mehr füllte mir maschinen die gras am reifen und eine zerdrückte verkleidung hatten

das wollte ich meinem baby definitiv nicht antun zumal sie ja auch mein heimreise ticket war
wetter: einfach bombastisch


das leibliche wohl: darum wurde sich auch super gekümmert! zum beginn des tages sah es zwar noch etwas rah aus... also man konnte sich gratis wasser aus so ner zapfanlage holen (wo oben diese 15 liter flaschen/fässer drauf sind, solche die meist auch in den kaufhäusern rumstehen) aber zum mittag drehten die richtig auf


probefahrten: in einer box war auch ein stand von nolan und x-lite angesiedelt dort konnte man sich deren helme zur probefahrt ausleihen. war ganz eays und ne super sache wie ich fand. einfach vorbei gehen helm rausuchen in seiner größe, eigenen da lassen und einen turn mit dem helm seiner wahl fahren - dannach etwas fachsimpeln mit dem verkäufer aber ohne das der aufdringleich wurde mit verkaufen.
reifen: zum abschluss möchte ich noch ein kleines lob lied auf die reifen singen. auch wenn ich es am anfang für absolutes werbe gewäsch gehalten habe was unser instruktor und der (dunlop mann sowieso) uns erzählt hatte "reifen der neuen generation"







von daher RESPEKT vor diesen reifen der war sein geld (für mich immerhin 0 € mehr als wert lol )
wenn man jetzt also alles mal gegenrechnet
pension übernachtung mit frühstück....................................... 50 €
spritgeld für hin und rückfahrt (4 mal vollgetankt)................ca 70 €
kauf von gaffa tape für das abkleben der scheinwerfer............5 €
macht zusammen ca 125 €
und davon jetzt denn wert der inkluisv leitungen abzieht
tag auf der rennstrecke mit bike promotion 333 €
ein neuer satz dunlop reifen (mit montage) ca 200€
vorzügliches essen zur mittagszeit ca 15 €
ein t shirt von dunlop mit dem aufdruck "sportmax qualifier TESTFAHRER" ca 15 €
erlangung neuer erkenntnisse UNBEZAHLBAR
erlebter spassfaktor UNBEZAHLBAR
alles heil überstanden ebefalls UNBEZAHLBAR
kommt man auf eine mehr als zufriedenstellenden schnitt

ein mangel vielleicht noch ganz klein und kurz am rand
das einzige was wirklich fehlte damit die veranstaltung keinerlei wünsche mehr offen lässt Boxenluder und grid gilrs fehlten dann hätte die veranstaltun noch um einges mehr gerockt

ich fands definitiv geil
das beste was ich dieses jahr mit meinem bike gemacht hab
und nächstes jahr werde iches wohl defitiv auch weider tun 1-2 mal mindestens
greez
Da_KEKS