Tips zum HangOff gesucht


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
Bombwurzel


Tips zum HangOff gesucht

#1

Beitrag von Bombwurzel » 29.05.2003 20:17

Ich hab ja in einer Woche mein erstes Renntraining - Einsteigerkurs versteht sich - und bin schon ganz juckig.
Gestern hab ich mir also schonmal einen Satz Knieschleifer gekauft und wollte heute im Kreisverkehr schonmal etwas üben.

Nach dem Motto "Wenn der Reifen bis zur Kante geht, kann es ja nicht das Problem sein, das Knie auf den Boden zu bekommen" hab ich mich also auf die Strecke gewagt und hab mich dann langsam an die vermeintlich richtige Haltung herangetastet.

Immernoch ohne Bodenkontakt war ich dann nach einigen Runden recht frustriert und hab mir einen Ruck und auf dem Mopped alles gegeben.
Nur noch der untere Teil des Oberschenkels hatte Berührung mit der Sitzbank und die Wade hat nur Dank der guten Lederkombi keine Brandblasen - die Hitze des anliegenden Seitendeckels war aber sehr deutlich zu spüren.

Der Kreis hatte schätzungsweise einen Durchmesser von 50-60m, meine Geschwindigkeit betrug etwas weniger als 70km/h (beim Legen schleift bei etwas mehr als 60km/h schon die Seitenkante der Stiefel).
Ich war also meiner Meinung nach schnell genug und auch schräg genug, trotzdem wollte das verdammte Knie verflixt nochmal nicht auf den Boden :evil:



Vielleicht können einige von euch mal ein paar Tips für die richtige Technik geben.
Denn ich finde nichts schlimmer, als beim Renntraining wie blöd dazustehen und zu denken "schei**e, ich trau mich nicht, das mach ich zum ersten Mal".

Ich will also ganz gemütlich das Gefühl schleifender Knie kennenlernen damit ich zu Pfingsten nicht vor Schreck vom Mopped falle, weil da plötzlich das Knie über den Asphalt ruppelt. ;)

Ausserdem liebe ich den Blick von Instructoren, wenn man als blutiger Neuling sagt "hab ich schon gemacht, ist langweilig ;)".

Um keine falschen Gedanken aufkommen zu lassen. Ein spassiger Fahrstil ist es zwar und das Fahrgefühl im Hangoff find ich absolut überirdisch, aber im öffentlichen Strassenverkehr würde ich ihn nie anwenden.
Trotzdem würde ich gerne wissen wollen, wie man sich dabei am geschicktesten anstellt.


----------
Ich hab derzeit nur eine Vermutung. Den Kreis konnte ich heute nur Links herrum fahren, mein linkes Knie hat allerdings schon Totalschaden (alte Kriegsverletzung ;)) und schmerzt ab einem bestimmten Beugungswinkel ganz viehisch. Ich kann es also nicht ganz so gut vom Mopped abwinkeln wie das Rechte.
Rechts herum fahren fiel heute leider aus, weil die Rennleitung auftauchte und höflich um unseren Abzug bat, da das Gelände nicht mehr mit Motorrädern befahren werden darf (ist schon zu viel passiert).
Um kein Bußgeld zu riskieren, haben wir uns dann vom Acker gemacht...

Ricci


#2

Beitrag von Ricci » 29.05.2003 21:13

Hang off lernst du doch beim Renntraining!
Und die Stiefelspitzen haben bei mir nichts auf dem Asphalt zu suchen, die stehen auf den Rasten mit angewinkeltem Fuß.

Bombwurzel


#3

Beitrag von Bombwurzel » 29.05.2003 21:16

Ricci hat geschrieben: Und die Stiefelspitzen haben bei mir nichts auf dem Asphalt zu suchen, die stehen auf den Rasten mit angewinkeltem Fuß.
Dann lies nochmal ;)

"Stiefelkante" hab ich geschrieben und die schaut nun mal wenige Millimeter seitlich über die Raste, auch wenn der Ballen ordnungsgemäß auf der Raste steht.
Einzige Abhilfe wäre das Verlegen des Fusses in den Seitendeckel hinein. Hatte ich schonmal, tat weh, brauche ich nicht wieder. ;)

Michael


#4

Beitrag von Michael » 29.05.2003 21:48

Wie ich Hanging-Off mache (nur auf der Rennstrecke und Übungsparkplatz):
  • In der Mitte sitzen (in Fahrtrichtung in der Sitzmitte, aber natürlich seitlich davon).
  • Füße mit den Fußballen auf die Rasten. Zehen etwas nach außen gerichtet, Hacke liegt am Motorrad an. (Wenn die Zehen etwas nach außen zeigen, kriegt man das Knie weiter zur Seite)
  • Oberkörper nach vorne. Bei langsamer Fahrt (sehr enge Kurve) nicht so sehr, bei schneller Fahrt mehr.
  • Augen horizontal, d. h. Kopf senkrecht
  • Hintern zur Seite, kurveninneres Knie nach außen
  • Kopf wohl auch etwas zur Seite. (Seitlich ungefähr bis zum Lenkerstummel)
  • ENTSPANNEN
Ich habe zum ersten Mal auf meinem Trainingsparkplatz mit 30-35 km/h mit dem Knie über den Boden geschliffen und da die Sitzposition geübt. Kurz danach hat es dann auch auf der Rennstrecke geklappt.

Konzentriere Dich auf der Rennstrecke nicht zu sehr auf's Hanging-Off, am Besten fast gar nicht. Es gibt da viel wichtigeres, z. B.
- weit vorausschauen
- locker sein.

Die Sitzposition kannst Du ja vorher vielleicht auf einem schönen Parkplatz üben. Er sollte am besten keine Bodenwellen haben. Aber Du musst ja auch nicht gleich mit dem Knie schleifen. Hauptsache Du wirst bei der richtigen Sitzposition locker.

Knieschleifen geht leichter, wenn man sich nicht besonders darauf konzentriert.

Lerne die Strecke (wann welche Kurve kommt, wie die Kurven verlaufen usw.). Schaue weit voraus und sei locker.

Ein paar Studien von den Profis:
Rossi
Nochmal Rossi
Jörg Teuchert

Früher dachte ich, man muss beim Hanging-Off ganz vorne sitzen (am Tank). Das halte ich inzwischen für Quatsch. Die Oberschenkelinnenseite berührt zwar den Tank, aber mit dem Hintern sitzt man weiter hinten. So kommt man auch weiter zur Seite.

Manche verdrehen sich so komisch um den Tank beim Hanging-Off. Z. B. Rossi, Teuchert und ich machen das nur ganz minimal bis gar nicht.
Zuletzt geändert von Michael am 30.05.2003 0:29, insgesamt 4-mal geändert.

Bombwurzel


#5

Beitrag von Bombwurzel » 29.05.2003 22:11

Das mit dem leichten Verdrehen des Fusses (Zehen nach Aussen) muss ich mal probieren, das könnte helfen. ;)

Meine Blickführung fand ich schon ziemlich in Ordnung, da es sowieso nur im Kreis rum geht und auch sehr wenig "Störenfriede" unterwegs waren, konnte ich mich auch ganz bequem auf's Fahren konzentrieren. Einzig ein paar Gullideckel machten gelegentliche Korrekturen der Linie nötig, war aber kein Thema.
Locker war ich eigentlich auch - hab zumindest nicht verkrampft am Lenker gehangen und auch nix mit Gewalt erzwingen wollen.
Und genau das ist der Punkt, wo ich momentan am Verzweifeln bin. Bisher hab ich alleine durch Lockerheit, Konzentration und Mut jedes meiner Trainingsziele erreicht. Nur diesmal wollte sich der Erfolg nicht unbedingt einstellen. Ich wollte eigentlich ein paar Fotos machen, wo man den Fahrstil u.U. sehen kann. Leider sind die Fotos nix geworden (bin nicht drauf ;)) und das vorzeitige Eintreffen der Rennleitung hat der Fotosession ein frühes Ende bereitet.
So kann ich leider auch nicht 100%ig genau einschätzen ob der Abstand zum Boden nur Millimeter oder Welten waren.

Entweder mache ich ja einfach nur was grundlegendes falsch oder bin schlicht weg zu langsam gewesen um noch mehr Schräglage zu erreichen. Immerhin benötigt man im HangOff ja sehr deutlich weniger Schräglage als beim Legen. 70km/h waren aber der Situation vor Ort angemessen, mehr wäre zu gefährlich. Einer der's mit 80 Sachen probiert hat, wohnt jetzt in einer Holzkiste.

Wie gesagt, ich hatte mein Hinterteil soweit neben die Maschine gelegt, daß der Unterschenkel des rechten Beines vollständigen Kontakt mit der Maschine hatte und der Oberschenkel bis zum Knie auf der Sitzbank lag.
Einen Zentimeter mehr und ich hätte den rechten Fuss von der Raste nehmen müssen. ;)

Michael


#6

Beitrag von Michael » 29.05.2003 22:17

Bombwurzel hat geschrieben:Einer der's mit 80 Sachen probiert hat, wohnt jetzt in einer Holzkiste.
Das hört sich aber extrem schlecht an. Da würde ich nicht üben. Wie gesagt, man kann Hanging-Off auch schön mit 30 oder 35 km/h auf einem Parkplatz üben. Ich bin dabei zweimal gestürzt (Reifen weggerutscht). Mir ist dabei gar nix passiert, dem Motorrad nur wenig.

Grund der Stürze war höchstwahrscheinlich:
- In sehr hoher Schräglage Gas weggenommen und/oder
- Bodenwelle

Bei sehr hoher Schräglage muss man das Gas etwas aufgedreht lassen, so dass ungefähr 60% des Gewichts (von Motorrad+Fahrer) auf dem Hinterrad lasten. Dann ist die Traktion am Besten. Sonst kann ein Reifen leichter seitlich wegschmieren.

P.S.: Ich bin dafür, dass dieser Thread ins Rennstrecken-Forum verschoben wird. Da passt er viel besser rein.

Bombwurzel


#7

Beitrag von Bombwurzel » 29.05.2003 22:34

Warum der Typ sich in's Aus gebretzelt hat, kann ich leider nicht sagen. Wahrscheinlich hat er sich überschätzt - 80km/h sind nämlich wirklich sehr viel für den Kreis, sowas sollte man abslouten Cracks vorbehalten.
Der Belag dort ist aber extrem griffig. Ich hab dort meinen BT010 auf Kante bekommen und Numpsy fährt dort ihren Z4 auch am Limit - ohne daß da irgendwas rutscht.

Problematisch sind nur ein paar Ölflecken, die von verunglückten Bikern immer wieder übrig bleiben. Zum Glück sind diese meist am äusseren Rand und werden auch recht flott beseitigt. Wenn man einen Ölfleck entdeckt, fährt man halt lieber drum rum oder besser gleich wieder nach Hause.

Michael


#8

Beitrag von Michael » 29.05.2003 22:43

Bombwurzel hat geschrieben:80km/h sind nämlich wirklich sehr viel für den Kreis, sowas sollte man abslouten Cracks vorbehalten.
Wo man bei einem Sturz stirbt/sich schwer verletzt, sollte gar keiner üben. Weder ein Profi noch ein Anfänger. Wenn man es doch macht, spricht das nicht besonders für die eigene Intelligenz bzw. den eigenen Lebenswillen.

Ich habe mich bemüht, Dir gute Tipps zu geben. Bemühe Du Dich jetzt, einen besseren Trainingsort zu finden. Okay? Ihr habt ja da dieses tolle Trainingszentrum. Investier' doch die paar Euro.

Bombwurzel


#9

Beitrag von Bombwurzel » 29.05.2003 23:08

SV Michel hat geschrieben:
Bombwurzel hat geschrieben:80km/h sind nämlich wirklich sehr viel für den Kreis, sowas sollte man abslouten Cracks vorbehalten.
Wo man bei einem Sturz stirbt/sich schwer verletzt, sollte gar keiner üben. Weder ein Profi noch ein Anfänger. Wenn man es doch macht, spricht das nicht besonders für die eigene Intelligenz bzw. den eigenen Lebenswillen.
Was soll ich da jetzt sagen, generell hast du recht.
An diesem Platz üben an schönen Tagen oft dutzende Biker ohne daß etwas passiert. Ein paar Möchtegern-Rossis sind halt immer dabei. Wenn die dann über die nicht vorhandenen Auslaufzonen mit dem Schädel voran in einen Baum oder die Randbebauung segeln, dann kann man ihnen ihre Entscheidung nicht abnehmen.
Diese Leute fahren dann auf der Strasse genauso. Daß es sie genau dort erwischt hat kann auch Zufall gewesen sein. Spinner gib's halt überall.
In den Jahren, in denen das Industriegebiet existiert, sind nach Aussagen eines Freundes, der dort fast wöchentlich fährt (ohne Sturz), bisher 2 Biker gestorben und eine handvoll Biker schwerer verletzt worden. Die meisten Stürze enden jedoch nur mit blauen Flecken und zerschrotteten Motorrädern.
Wie die beiden genau gestorben sind weis keiner so genau - alles nur Geschichten, die vermutlich jeder anders erzählt. Fakt ist jedoch, daß sich dort immer wieder ein paar Draufgänger mit dem Messer zwischen den Zähnen ein Rennen liefern müssen. Dazu taugt das Gelände natürlich nicht.

Das Gelände ist nicht gefährlicher als jeder andere Industriepark. Es ist zwar keine Rennstrecke mit Auslaufzone und Reifenstapel, aber bei weitem sicherer als eine Landstraße im Wald und mit Leitplanken.
Das Gelände ist sehr weiträumig einsehbar, der Belag hat spitzenmäßigen Grip, ist unbeschädigt und absolut eben (ein paar Gullideckel ausgenommen) - was besseres findet man hier leider nicht. Wir haben hier keine Kurven und auch keine Alpenpässe und im Drivingcenter läuft nix ohne Anmeldung und viel Kohle.

Stürzen und bei drauf gehen kann ich in einer 30er Zone - wenn es danach geht, hätte ich das Mopped bei Suzuki im Schaufenster stehen lassen sollen... :roll:

Sollten wir irgendwo einen besseren Übungsplatz finden, werden wir sofort umsteigen. Immerhin ist der jetzige Platz ca. 1h Fahrzeit entfernt. Solange sich jedoch keine Alternativen bieten muss man halt ab und zu dahin düsen.
Zuletzt geändert von Bombwurzel am 29.05.2003 23:12, insgesamt 1-mal geändert.

SanDee


#10

Beitrag von SanDee » 29.05.2003 23:12

@Bombwurzel: Sorry, aber klingt danach, als hättest Du ein ernstes Problem.

1. Die wenigstens Kreisverkehre sind zum üben geiegnet, weil es einmal noch andere Verkehrsteilnehmer gibt, und zum 2. kein Sturzraum vorhanden ist! Ein leerer Parkplatz ist da schon eher was!

2. Niemand blamiert sich beim Renntraining, es sei denn, er fährt mit kalten Reifen los und legt sich sofort in der ersten Kurve hin, so daß die Strecke wegen Öl gesperrt ist.

3. Niemand blamiert sich vor Instruktoren, es sein denn, er kommt sich als Vollprofi vor und will es allen beweisen

4. Instruktoren sind da um Tips zu geben, nicht um zu beurteilen, wie stark deine Pads angeschliffen sind.

Ich habe bein ersten Renntraining auch nicht mein Knie auf den Boden bekommen, aber ich bin ja nur eine Frau..... Übrigends ist es auf Rennstecken viel wichtiger ein saubere Linie zu fahren, als seinen Pad abzuschleifen!

Bombwurzel


#11

Beitrag von Bombwurzel » 29.05.2003 23:21

...und ich dachte, die paar Smilies hätten ausgereicht um zu verdeutlichen, daß ich das nicht ganz so ernst nehme... :roll:

;););););););););););) <--- zum beliebigen Verteilen :!:

Zu 1.
Wie du schon sagst: "die wenigsten", auf diesem Gelände gibt es davon aber einige. Industriegebiete haben die Angewohnheit, daß an Feiertagen und Wochenenden kein Mensch dort unterwegs ist - also auch sehr wenig Verkehrsteilnehmer auf die man Rücksicht nehmen muss.
Sturzflächen sind in der Tat ein Problem.

zu 2., 3. und 4.
hier kannst du nun beliebig viele der oben abgebildeten Smilies einsetzen

Michael


#12

Beitrag von Michael » 30.05.2003 0:38

Noch 'ne kleine Ergänzung: Wenn man sich zu sehr auf's Knieschleifen konzentriert, wird man nicht besonders schnell fahren. Sicherer wird's dadurch auch nicht.

Knieschleifen kommt vom Schnellfahren. Nicht umgekehrt.

Wie SanDee bereits sagte, ist es wichtiger, die richtige Linie zu fahren.

Noch ein paar Sachen, die mir auf der Rennstrecke helfen:

Am Anfang eines Trainings hilft es mir, einen frühen Bremsanfangs- und Bremsendpunkt zu benutzen, um schnell (und mit entsprechend hoher Schräglage) durch die Kurve zu fahren. Dann kann man die richtige Kurveneingangsgeschwindigkeit besser einschätzen. Es hilft auch, wenn man am Einlenkpunkt bereits mit dem ganzen Rummel (Bremsen, Runterschalten, richtig hinsetzen usw.) fertig ist und sich nur noch auf's Einlenken und die Blickführung konzentrieren muss. Zumindest während ich einen Kurs lerne, gilt bei mir (und soweit ich weiß, auch bei einigen Profis): Der Bremsendpunkt liegt kurz vor (oder direkt bei) dem Einlenkpunkt. Erst spät, wenn sie den Kurs gut fahren können, schieben die Profis den Bremspunkt immer weiter nach hinten, damit sie nicht so leicht vor der Kurve von einem Spätbremser überholt werden können. Die Rundenzeiten werden durch Spätbremsen aber eher schlechter.

Es ist sehr wichtig, dass ein schöner Fluss ins Fahren kommt. Ich meine damit z. B., dass man schön rund und locker seine Runden fährt. Dafür hilft mir:
- Referenzpunkte benutzen (Bremspunkt, Einlenkpunkt, Scheitelpunkt usw.)
- Auf den richtigen Gang achten. D. h. ich weiß, zu welcher Kurve welcher Gang und ungefähr welches Motorgeräusch gehört. Es hilft zu wissen: In dem Gang bei dem Sound habe ich es letzte Runde geschafft, durch die Kurve zu kommen.

P.S.: Alles, was ich in diesem Thread schreibe, ist nur zur Anwendung auf einer sicheren Rennstrecke gedacht (oder sicherer Parkplatz mit gutem Grip, ohne Bodenwellen und ausreichend Sturzraum)
P.P.S.: Nochmal die Bitte: Admins, dieser Thread gehört ins Rennstrecken-Forum.
Zuletzt geändert von Michael am 30.05.2003 21:00, insgesamt 1-mal geändert.

Ricci


#13

Beitrag von Ricci » 30.05.2003 1:05

@Bombwurzel

Sorry, aber meine Füße, auch die Stiefelkante, stehen so das die Spitze oder Kante nicht den Boden berühren :wink:

Und das gehört in ab auf die Rennstrecke :wink:


Gixxer


#15

Beitrag von Gixxer » 30.05.2003 19:34

@ bombwurzel

Auch ich war bei meinem ersten Renntraining mächtig stolz als dann endlich die Knieschleifer angeschliffen waren :lol:
Aber was soll ich sagen,das ist nicht alles :!: :!:
Noch schöner war dann,als ich in Hockenheim einen Knieschleifenden
Yamaha Fahrer im Motodrom außen überholte ohne das meine Knie geschliffen haben 8)
Denn wie schon die anderen geschrieben haben kommt es auf die ideale Linie und den idealen Grip und die ideale Geschwindigkeit an :!:
Was nutzt es wenn die Knie schleifen aber Dich jeder überholt :?:
Geh das ganze easy an,dann wirst Du einen Mords Spass haben :lol:

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