frage zur ringbekleidung


Renn- und/oder Sicherheitstraining - oder wie verbessere ich mein Fahrkönnen.
palmer


frage zur ringbekleidung

#1

Beitrag von palmer » 27.12.2003 11:20

gibt es eigentlich irgendwelche vorschriften/regeln in bezug auf die ringbekleidung?? muß man mit leder antanzen oder is goretex auch ok??? einteiler oder zweiteiler (ich hab ne lederhose & lederjacke - sind aber leider nicht zusammenzippbar :( )

lg palmer

SanDee


#2

Beitrag von SanDee » 27.12.2003 16:33

ist ganz verschieden, viele Veranstalter lassen auch Textil auf die Strecke. Nachfragen kostet ja nichts....

Leder ist aber in jedem Fall empfehlenswert, ein guter 2-Teiler tut es aber auch. In Deinem Fall würde ich Dir aber in jedem Fall abraten, auf für die "normale Straße"! Geh doch einfach mal zu einem Lederschneider, einen Verbindungsreißverschluß einzunähen kann ja nicht das Thema sein. Ein Freund von mir hat seinen 2-Teiler sogar zu einem 1-Teiler umnähen lassen. Wegen besserer Beweglichkeit hat ihm das einige Sekunden auf der Strecke gebracht :wink:
Zuletzt geändert von SanDee am 27.12.2003 16:34, insgesamt 1-mal geändert.

Michael


#3

Beitrag von Michael » 27.12.2003 16:34

Am Sichersten ist eine 1-teilige, gute Lederkombi.

Ich selber habe eine 2-teilige Schwabenleder, werde mir aber bald auch noch eine 1-teilige zulegen. Meine Kombi hat mir auf der Rennstrecke schon mehrmals gute Dienste geleistet. Einmal bin ich mit ca. 110 über den Asphalt gerutscht. Mir ist dabei gar nix passiert. Ich bin mir sicher, mit Textil wäre es ganz anders ausgegangen.

Neben der Sicherheitsausrüstung ist die eigene Fahrweise und das Können wohl sogar noch wichtiger für die Sicherheit:
  • Fahre nicht sofort schnell.
  • Fahre erst ziemlich langsam und präge Dir den Streckenverlauf ein. Fürs Einprägen hilft es, die Namen der Kurven zu lernen.
  • Fahre am Besten bei den ersten Trainings gar nicht am Limit. Wahrscheinlich bist Du dann am Trainingsende sogar schneller, weil Du mehr gelernt hast.
  • Auf der Rennstrecke sollte man Bremspunkte verwenden. Also Stellen, die einem im Geist bewusst sind, und wo man beginnt zu bremsen. Ich merke mir auch, in welchem Gang ich in welche Kurve fahre. Man sollte nämlich auf der Rennstrecke nicht auf den Tacho kucken. Gang und Motorgeräusch zusammen sind ein brauchbarer Tachoersatz.
  • Wenn man im Kiesbett vorne bremst, stürzt man höchstwahrscheinlich. Also im Kiesbett höchstens hinten bremsen. Oft muss man im Kiesbett aber gar nicht bremsen, normalerweise bremst es selber gut genug.
Mit Textilkombi würde ich nicht fahren. Schon gar nicht ohne Verbindungsreißverschluss.* Ich weiß aber, dass manche Veranstalter Textil-Schutzkleidung durchgehen lassen. Ob die sich ankucken, ob ein Verbindungsreißverschluss dran ist, weiß ich nicht. Man sieht aber nur sehr wenige auf der Rennstrecke, die so fahren. Lass es.


* Bei meinem erwähnten Asphaltrutscher hatte ich genug Zeit, mir über ein paar Sachen Gedanken zu machen. Ich bin da auch mit dem Kopf voraus auf dem Bauch ein ganzes Stück gerutscht. Da habe ich mir schon Gedanken gemacht, ob der Verbindungsreißverschluss hält. Sonst hätte es bei der Geschwindigkeit bestimmt die Hose ein Stück runtergezogen und das wäre wohl gar nicht angenehm gewesen. :? Bei 110 kann Asphalt so einiges wegrubbeln. 8O :lol:
Zuletzt geändert von Michael am 28.12.2003 16:21, insgesamt 1-mal geändert.

palmer


#4

Beitrag von palmer » 28.12.2003 15:30

danke für die infos

ich werd mir demnächst ne lederkombi (einteiler) zulegen - sicherheit geht vor :P

was haltet ihr von den lederkombis von hg und louis :?: is das was gecheits :?:

lp palmer

Michael


#5

Beitrag von Michael » 28.12.2003 16:04

Oh, dass freut mich aber, dass Du Dich hast überzeugen lassen. :) Mit den Kombis von HG und Louis kenne ich mich nicht aus. Keine Erfahrung damit. Da müssten andere was zu schreiben.*

Ich kann aber was Allgemeines schreiben, wie man testet, ob eine Kombi passt.

Nicht zu eng sollte sie sein. Tests:
  • Hinhocken. Also Füße auf den Boden (wie meistens :wink:) und Hintern ganz runter, bis er in der Luft knapp über den Hacken ist. Das sollte gehen und nicht zwicken.
  • Dabei Knie auseinander. Im Idealfall gehen sie soweit auseinander wie im Schlafanzug. Viel weiter sollte die Bewegungsfreiheit nicht eingeengt werden. Das ist später wichtig für Hanging-Off/Knieschleifen.
  • Auf's Motorrad setzen und auf den Tank legen. Dabei sollte die Kombi nicht am Hintern oder Rücken eng werden.
  • Tieeef einatmen. Dabei sollte die Kombi auch nicht spannen.
Nicht zu weit sollte sie sein. Tests:
  • Die Kombi sollte schon ziemlich eng anliegen wegen geringerem Luftwiderstand. Ein Flattermann bremst schon bisschen und bringt bisschen Unruhe bei hoher Geschwindigkeit.
  • Die Protektoren sollten gut sitzen, damit sie beim Sturz nicht verrutschen. Dabei ist zu beachten, dass Ellbogen und Knie beim Aufprall auf die Fahrbahn am Anfang meistens angewinkelt sind. Bei ausgestrecktem Arm/Bein können die Protektoren also ruhig bisschen verschiebbar sein.
Probiere am Besten vieeeeele Kombis an. Am Schönsten ist es, wenn sie fast sitzt wie ein Strampelanzug. :D


* Für mich lief alles auf Schwabenleder hinaus, weil
- mein früherer Fahrlehrer auch in Schwabenleder fuhr/fährt, und der fuhr/fährt auch Rennstrecke
- ich weiß, dass einige Profi-Rennfahrer damit fahren (Waldmann, Teuchert)
- mein Suzuki-Händler verkauft Schwabenleder und hat massenhaft Kombis von denen im Laden hängen

SanDee


#6

Beitrag von SanDee » 29.12.2003 9:38

palmer hat geschrieben: ich werd mir demnächst ne lederkombi (einteiler) zulegen - sicherheit geht vor :P

was haltet ihr von den lederkombis von hg und louis :?: is das was gecheits :?:
Ich habe eine "Allerweltskombi" von Polo. Lt. Info von meinem Lederschneider "ist es zwar keine Kushitani, aber schlecht is se ned" Am meisten hat er sich an den Carbonschalen gestört, weil die schon mal gesplittert sind.....

Das allerwichtigste ist eben, daß die gut paßt. Wenn ich meine Polo-Kombi gegen die Waco einer Freindin halte, sehe ich in der Lederqualität schon einen Unterschied, aber die Verarbeitung be der Polo ist nicht so schlecht, also hoffe ich, daß sie bei einem Sturz ihre Dienste tut.

Raten würde ich dir in jedem Fall zu einem zusätzlichen Rückenprotektor, der hat schon einige Leben gerettet!

Hoffi


#7

Beitrag von Hoffi » 29.12.2003 23:05

Nach einigen (zum Glück eher harmlosen und zum Glück auch nicht meinen eigenen) Erlebnissen (verschmorte Schnürsenkel bei Tempo 20, durchgescheuerte Polo-Kombi auf einer Kinder-Rodelbahn):

2-Teiler von Schwabenleder, Daytona-Schuhe, Handschuhe von Held. Auch wenns fast ne halbe SV gekostet hat, meine Haut ists mir wert.

Klar schrecken die Kosten erstmal ab, aber was ist sinnvoller: Einfache Maschine und Top-Ausrüstung oder eine R1 mit Jeans und Turnschuhen (wie auch schon oft gesehen)?

MfG und guten Rutsch (ins neue Jahr meine ich...)
Hoffi

Pepe


#8

Beitrag von Pepe » 30.12.2003 13:14

Hallo!

Bin gerade dabei mir eine Lederkombi, 2-Teiler/zusammenzipbar zu kaufen - von ALNE, mit Suprotect/Kevlar-Protektoren. Kostet richtig teuer, soll aber klasse sein.

Tschö Pepe

jensel
SV-Rider
Beiträge: 5106
Registriert: 17.04.2002 18:07
Wohnort: Niederbiel

SVrider:

#9

Beitrag von jensel » 30.12.2003 14:10

Eine gute Wahl, Pepe :)
Befindet sich auch in meinem Besitz, ich bin 100% zufrieden.

Tipp: Nimm auf jeden Fall Känguruhleder! Ist wesentlich leichter als Rind, und angenehmer zu tragen.

Michael


#10

Beitrag von Michael » 30.12.2003 16:47

SanDee hat geschrieben:Raten würde ich dir in jedem Fall zu einem zusätzlichen Rückenprotektor, der hat schon einige Leben gerettet!
Weißt Du, in was für Situationen? Mir ist das noch nicht klar.

Sind diese großen harten Rückenprotektoren, die separat angelegt werden, viel besser als die weichen Rückenprotektoren, die schon in vielen Kombis drin sind? Bei einer 2-teiligen Kombi sehe ich ja das Problem, dass der Protektor wohl nicht weit genug runterreicht. Aber bei 1-teiligen Kombis ist es vielleicht okay?

Ich habe folgendes gehört/gelesen/gesehen. Ich weiß aber nicht, inwieweit es stimmt/aussagekräftig ist.
  • Wenn man bei hoher Geschwindigkeit auf dem Rücken über den Asphalt rutscht, sind die kleinen Unebenheiten der Fahrbahn sehr gefährlich. Die können dann die Wirbelsäule verletzen.
  • Manche Veranstalter von Rennstreckentrainings schreiben Rückenprotektoren vor und klopfen zwischendurch auch als Test auf den Rücken.
  • In der Werbung von Dainese sieht man, dass die Profis mit deren separaten Rückenprotektoren fahren

Selber fahre ich meistens mit dem Backspace von Dainese. Ich denke aber darüber nach den wegzulassen, wenn ich eine gute 1-teilige Kombi mit integriertem weichen Rückenprotektor habe.
Zuletzt geändert von Michael am 30.12.2003 17:18, insgesamt 3-mal geändert.

henrik


#11

Beitrag von henrik » 30.12.2003 17:05

Moin,

> Sind diese großen harten Rückenprotektoren, die separat angelegt
> werden, viel besser als die weichen Rückenprotektoren, die schon in
> vielen Kombis drin sind?

Von den Dämpfungswerten her, dürften die sich fast nichts nehmen.
Ist ja alles CE-geprüft. Imho bieten die starren Protektoren den Vor-
teil, dass sie einen gewissen Überdehnungsschutz der Wirbelsäule
bieten. Ausserdem verteilen sie die Lastspitzen besser, als z.B. reiner
Protektor-Schaum.

> Bei einer 2-teiligen Kombi sehe ich ja das Problem, dass der Protektor
> wohl nicht weit genug runterreicht. Aber bei 1-teiligen Kombis ist es
> vielleicht okay?

Bei guten Kombis ist in der Hose das "restliche" Stück Protektor vernäht,
so dass auch Steissbein etc. geschützt sind. Ich glaube bei Jensel's
Alne-Kombi habe ich das z.B. gesehen (2002er Treffen).

Ich selbst trage seit fast vier Jahren den Dainese Backspace. Gibt mir ein-
fach ein besseres Gefühl... Louis führt seit diesem Jahr übrigens Dainese
im Programm. Da gibt es neben meinem auch den Nachfolger zu kaufen.

Sturzfreien Gruss, Henrik

jensel
SV-Rider
Beiträge: 5106
Registriert: 17.04.2002 18:07
Wohnort: Niederbiel

SVrider:

#12

Beitrag von jensel » 30.12.2003 17:58

Jap Henrik, richtig beobachtet.

Und ich fühle mich in meiner Kombi sehr sicher. Der Rückenprotektor (eingearbeiteter Schaum) ist sehr breit, und geht wirklich von ganz oben bis an den Arsch ;)

Der Ellenbogenprotektor reicht fast bis zum Handschuh bzw. zum Schulterprotektor, Hüft-, Knie- und Schienbeinschoner sind auch dicht zusammen.

Und den Vorteil der zusätzlichen Hartschale sehe ich auch in der besseren Verteilung der Lastspitzen. Dürfte aber m. E. auf der Rennstrecke relativ nebensächlich sein, dort sollten ja keine kleinen Einschlagflächen vorhanden sein.

Man kann sich aber bei den Herstellern der Kombis ja auch dahingehend beraten lassen, die sollten es wissen :) Bei Alne war man sehr auskunftfreudig.

SanDee


#13

Beitrag von SanDee » 30.12.2003 22:33

SV Michel hat geschrieben:
SanDee hat geschrieben:Raten würde ich dir in jedem Fall zu einem zusätzlichen Rückenprotektor, der hat schon einige Leben gerettet!
Weißt Du, in was für Situationen? Mir ist das noch nicht klar.
1. Ein Fall wo er hätte helfen können:
Ich habe mal einen Taxifahrer kennen gelernt, dem ist ein 7er BMW an der Ampel (Er stand mit seinem Moped da) hinten drauf gebrummt. Das hat Ihm einen langen Krankenhaus-Aufenthalt und ne Rente eingebracht

2. Der Ex einer Freundin (fuhr übrigends R6-Cup) ist beim Rennen gestürzt. Der nachfolgende Fahrer ist dann genau in seinen Rücken reingefahren. Jetzt hat er Titan in der Wirbelsäule, der Arzt meinte aber, ohne seinen Rückenprotektor hätte er nicht überlebt....

Ich fühle mich mit dem Dainese-Backspace sehr sicher, und werde den auch nicht wechseln. Ich kenne auch in Einteilern nur die 2-teiligen Rückenprotektoren, sonst kann man doch bei warem Wetter das Oberteil gar nicht ausziehen, oder??? Der Stretch im Rücken eines Einteilers ist doch immer noch eine Schwachstelle, wie gut wenn da der Protektor durchgehend ist....

Benutzeravatar
SunnyFrani
SV-Rider
Beiträge: 2631
Registriert: 11.07.2003 19:50


#14

Beitrag von SunnyFrani » 09.01.2004 12:19

palmer hat geschrieben:danke für die infos

ich werd mir demnächst ne lederkombi (einteiler) zulegen - sicherheit geht vor :P

was haltet ihr von den lederkombis von hg und louis :?: is das was gecheits :?:

lp palmer
Meine Lederkombis sind zwar bisher noch nicht Rennstrecken-getestet, aber meine erste war von HG, das war das Modell April. War eigentlich ganz okay, aber:
- Protektoren waren nicht fest vernäht und sassen schief, waren nur kleine, dünne Gummilappen
- war nur von der Stange, Standardgrösse => keine optimale Passform
- der Verbindungsreissverschluss war nicht besonders vertrauenserweckend
- das Leder war zwar weich, aber verhältnismässig dünn und färbte ausserdem ab.

In der Summe war mir das dann zu unsicher. Ich wollte was richtig gutes, was dann auch jahrelang hält und mir zuverlässig ein Gefühl von Sicherheit gibt.
Deshalb hab ich jetzt einen von Erbo, Modell Basic (401), Zweiteiler (Kostenpunkt: 1000 EUR). Facts:

- Protektoren: ordentliches Suprotect mit Kevlarschicht, fest vernäht und grossflächig
- Massanfertigung => sitzt echt gut
- starker Verbindungsreissverschluss, gut vernäht, und aus Metall
- starkes Leder
- grosse Flächen Leder vernäht => weniger Nähte => weniger potentielle Reissstellen

Der Rückenprotektor von erbo hat übrigens in der aktuellen Motorrad bei einem Test von 15 Rückenprotektoren mit "sehr gut bis gut" abgeschlossen. Nachzulesen im Kiosk...

Einteiler hat erbo auch im Programm. Sponsert z.B. den Yamaha Shell R6-Cup.

ebiracer


Re: frage zur ringbekleidung

#15

Beitrag von ebiracer » 10.01.2004 8:06

palmer hat geschrieben:gibt es eigentlich irgendwelche vorschriften/regeln in bezug auf die ringbekleidung?? muß man mit leder antanzen oder is goretex auch ok??? einteiler oder zweiteiler (ich hab ne lederhose & lederjacke - sind aber leider nicht zusammenzippbar :( )

lg palmer
Hallo Palmer,

ich fahre jetzt seit 4 Saisons nur noch auf der Rennstrecke, da mir das Fahren auf der Straße zu gefährlich ist. :)

Ich habe bereits annähernd 3 Kombi`s aufgearbeitet. Der erste Einteiler war von MQP und hat einen Sturz mit 160 und 200m Asphalt nicht ganz unbeschadet überstanden.

Der derzeitige Kombi ein Dainese befindet sich im Endstadium. Bei allen Stürzen inkl. eines ordentlichen Highsiders hat er mir bis jetzt sehr gute Dienste geleistet.

Einige Freude von mir haben sich jetzt von Waco einen Einteiler machen lassen. Es ist definitiv eine sehr gute Adresse bei der Du eine günstige und sehr gute Maßkombi bekommen kannst.

Wenn Du auf der Rennstrecke fahren möchtest dann wähle einen Einteiler. Es ist def. ein deutliches Plus an Sicherheit. Ich habe schon gesehen wie bei einem Sturz der Verbindungsreisverschluß reist. Das ist kein Spass...:-(

Ebenso wichtig sind aber gute Handschuhe, Stiefel und Rückenprotektor.
Nach 4 Bänderrissen am Sprunggelenk innerhalb von 2 Jahren und deutliche Beschwerden habe ich mir leider viel zu spät die Daytonas mit Innenschuh gekauft. Seitdem habe ich bei keinem Sturz mehr die Bänder demoliert....
Bei Handschuhen habe ich mit Held Galaxy sehr gute Erfahrungen gemacht. Insbesondere auch deshalb, weil Held die Dinger auch sehr schnell, gut und bezahlbar repariert.
Beim Rückenprotektor würde ich auf jedenfall einen separaten nehmen. Die Dinger sind deutlich besser als die fest verbauten dünnen Schaumstoffteile, die in manchen Kombis drin sind.

Also aus eigener Erfahrung net sparen bei dem Zeug (dieser Tip kommt von einem Schwabe :P) - Deine Gesundheit dankt es Dir auf Dauer.

Gruß Ebi

Antworten