Dazu mal das, was mir ein (ehemalig) Verantwortlicher bei Michelin zu dem Thema gesagt hat: Ziel sei immer, die Reifen so zu bauen, dass beide gleichzeitig verschlissen sind. Beim Road 5 sei das etwas schief gegangen, der hat vorne zu wenig Profil. Deshalb haben sie beim Road 6 hinten die Profiltiefe im Vergleich zum Road 5 unverändert gelassen und vorne deutlich erhöht. Als wir uns dann darüber unterhalten haben, dass bei mir der Road 6 auch vorne zuerst fertig war (allerdings bei weitem nicht so deutlich vor dem Hinterreifen wie beim 5er) meinte er, dass meine Fahrweise wahrscheinlich auch nicht die des typischen Tourenfahrers sei (dazu kommt, dass das ja auch mit einem Moped war, das nach aktuellen Maßstäben ziemlich schwach motorisiert ist).Kurvenguide hat geschrieben: ↑16.01.2023 11:38Wie schon oben gesagt.....bei den Reifen, Angel GT/GT2 und Road4 /5, ist mir das als Trend schon auch aufgefallen/bekannt.
Das die eben, kurz nach, zusammen mit oder sogar kurz VOR dem HR gewechselt werden mussten.
Aber sicher nicht weit VOR dem HR, schon garnicht bereits nach 1300km.
Selbst bei großen Multistradas aus dem Bekanntenkreis, die dafür bekannt sind den VR mehr zu strapazieren, ist das "im Trend" stärker.....aber niemals bereits deutlich unter 3000km für den VR.
Beim RT01 und auch beim SE ist das deutlich anders.....der VR hält deutlich länger als der HR.
Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird
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Re: Warum der Conti RA3 mein Freund wird
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Re: Warum der Conti RA3 mein Freund wird
Jetzt wäre natürlich die Frage, wie ist die Fahrweise eines typischen Tourenfahrers

Ich habe in GOOGLE Maps mal meine 2 Strecken, die ich in die Outletcity METZINGEN fahren kann, als Link kopiert. Die eine Strecke kurz ist die, die ich normalerweise mit dem Auto fahre. Mit dem Motorrad ist die mir viel zu langweilig und da fahre ich die Variante lang . Die Strecke kurz fordert den Reifen beim Motorrad kaum, bei der Variante lang gehts heftig zur Sache, da gehts links rechts und auf und ab.
https://goo.gl/maps/LoRN1tkSH1X85qyp7 "kurz" 9,0Km 12Min
https://goo.gl/maps/3eTW7Pt669SPues69 "lang" 14,7Km 20Min
Auch wenn ich sonst unterwegs bin habe ich meine über Jahre kurvenoptimierten (Neben-)Strecken die ich fahre und da muss der Reifen auch richtig performen.
Da scheint, zumindestens bei mir, der überdurchschnittliche Reifenverschleiß herzukommen. Richtig Ruhepause für die Reifen gibts bei mir selten (zumal die Strecken fast alle "SV-Land" sind). Zu gunsten des Fahrspasses nehme ich da den erhöhten Reifenverschleiß gerne in kauf.
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Re: Warum der Conti RA3 mein Freund wird
Pat SP-1 hat geschrieben: ↑20.01.2023 20:52Dazu mal das, was mir ein (ehemalig) Verantwortlicher bei Michelin zu dem Thema gesagt hat: Ziel sei immer, die Reifen so zu bauen, dass beide gleichzeitig verschlissen sind. Beim Road 5 sei das etwas schief gegangen, der hat vorne zu wenig Profil. Deshalb haben sie beim Road 6 hinten die Profiltiefe im Vergleich zum Road 5 unverändert gelassen und vorne deutlich erhöht. Als wir uns dann darüber unterhalten haben, dass bei mir der Road 6 auch vorne zuerst fertig war (allerdings bei weitem nicht so deutlich vor dem Hinterreifen wie beim 5er) meinte er, dass meine Fahrweise wahrscheinlich auch nicht die des typischen Tourenfahrers sei (dazu kommt, dass das ja auch mit einem Moped war, das nach aktuellen Maßstäben ziemlich schwach motorisiert ist).Kurvenguide hat geschrieben: ↑16.01.2023 11:38Wie schon oben gesagt.....bei den Reifen, Angel GT/GT2 und Road4 /5, ist mir das als Trend schon auch aufgefallen/bekannt.
Das die eben, kurz nach, zusammen mit oder sogar kurz VOR dem HR gewechselt werden mussten.
Aber sicher nicht weit VOR dem HR, schon garnicht bereits nach 1300km.
Selbst bei großen Multistradas aus dem Bekanntenkreis, die dafür bekannt sind den VR mehr zu strapazieren, ist das "im Trend" stärker.....aber niemals bereits deutlich unter 3000km für den VR.
Beim RT01 und auch beim SE ist das deutlich anders.....der VR hält deutlich länger als der HR.
Servus, @Pat SP-1.
Nicht nur aus meiner ganz persönlichen Praxis-Erfahrung, sondern auch im Vergleich zu einigen anderen Moped-Kumpels & Bekannten, die auch mit den oben erwähnten Reifen unterwegs sind.
Deine VR-Verschleißerfahrung sind mit Sicherheit nicht durchschnittlich. Es ist ja nicht nur ein spezieller Reifen, der bei dir auffällig wird....es sind ja mehrere Reifen-Typen, dessen VR es nicht leicht hat bei dir.
Ich persönlich, kenne keinen anderen der solche VR-Erfahrungen macht wie du......auch mit "kleineren Mopeds" nicht. Und die sind nicht alle langsam.
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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird
Ich glaube auch nicht, dass das viel mit dem Tempo zu tun hat, sondern eher mit dem Fahrstil und den Strecken.
Aber wie gesagt, laut eigener Aussage eines Reifenherstellers versuchen sie, die Reifen so zu bauen, dass sie vorne und hinten (etwa) gleich lange halten.
P.S.: ich habe zwei Bekannte, die den RA3 auf ihrer VTR-F hatten und auch satzweise getauscht haben. Interessanterweise hat dann bei dem einen auf seiner Morini der Hinterreifen auch kürzer gehalten als der Vorderreifen.
Aber wie gesagt, laut eigener Aussage eines Reifenherstellers versuchen sie, die Reifen so zu bauen, dass sie vorne und hinten (etwa) gleich lange halten.
P.S.: ich habe zwei Bekannte, die den RA3 auf ihrer VTR-F hatten und auch satzweise getauscht haben. Interessanterweise hat dann bei dem einen auf seiner Morini der Hinterreifen auch kürzer gehalten als der Vorderreifen.
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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird
Pat SP-1 hat geschrieben: ↑22.01.2023 10:57Ich glaube auch nicht, dass das viel mit dem Tempo zu tun hat, sondern eher mit dem Fahrstil und den Strecken.
Aber wie gesagt, laut eigener Aussage eines Reifenherstellers versuchen sie, die Reifen so zu bauen, dass sie vorne und hinten (etwa) gleich lange halten.
P.S.: ich habe zwei Bekannte, die den RA3 auf ihrer VTR-F hatten und auch satzweise getauscht haben. Interessanterweise hat dann bei dem einen auf seiner Morini der Hinterreifen auch kürzer gehalten als der Vorderreifen.
Servus.
Fahrstil.....ja, mit Sicherheit. Du musst schon ausreichend Kompetenz, Vertrauen und Lust haben, das VR im Kurveneingang mit Bremsen und Schräglage so überdurchschnittlich zu belasten und beschäftigen.
Auch braucht es ein Moped, welches dies ermöglicht, unterstützt oder gar provoziert.
Die Strecken, die solche Fahrweise "vorgeben" und ermöglichen, sind natürlich auch entscheidend......da muss ich aber sagen, die Kurvenwelt, wo meine Bekannten und ich sich bewegen, ist so umfangreich und vielfältig, das ich es nicht sehe, das es bei dir nur an der Strecke liegt.
Außer du ballerst x-mal am Tag und dies fast ausschließlich, nur eine ganz spezielle Strecke, die sehr VR belastend ist.....fast wie eine private Rennstrecke.
Zuletzt geändert von Kurvenguide am 22.01.2023 12:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird
Kurvenguide hat geschrieben: ↑22.01.2023 12:24Pat SP-1 hat geschrieben: ↑22.01.2023 10:57Ich glaube auch nicht, dass das viel mit dem Tempo zu tun hat, sondern eher mit dem Fahrstil und den Strecken.
Aber wie gesagt, laut eigener Aussage eines Reifenherstellers versuchen sie, die Reifen so zu bauen, dass sie vorne und hinten (etwa) gleich lange halten.
P.S.: ich habe zwei Bekannte, die den RA3 auf ihrer VTR-F hatten und auch satzweise getauscht haben. Interessanterweise hat dann bei dem einen auf seiner Morini der Hinterreifen auch kürzer gehalten als der Vorderreifen.
Servus.
Fahrstil.....ja, mit Sicherheit. Du musst schon ausreichend Kompetenz, Vertrauen und Lust haben, das VR im Kurveneingang mit Bremsen und Schräglage so überdurchschnittlich zu belasten und beschäftigen.
Auch braucht es ein Moped, welches dies ermöglicht, unterstützt oder gar provoziert.
Die Strecken, die solche Fahrweise "vorgeben" und ermöglichen, sind natürlich auch entscheidend......da muss ich aber sagen, in der Kurvenwelt wo meine Bekannten und ich sich bewegen, ist so umfangreich und vielfälltig, das ich es nicht sehe, das es bei dir nur an der Strecke liegt.
Außer du ballerst x-mal am Tag und dies fast ausschließlich, nur eine ganz spezielle Strecke, die sehr VR belastend ist.....fast wie eine private Rennstrecke.
Und....wenn du im Kurveneingang so VR-belastend umlegst und reinlaufen läst.....ist man in der Regel nicht langsam, eher schnell.
Der Speed auf der Landstraße liegt IN den Kurven.....nicht davor oder dahinter.
IN der Kurve bist du nur schnell, wenn auch der Eingang schnell ist.
Im Ausgang kann man noch etwas "ausbügeln", aber nicht herausholen.
Fast wie beim Bremsen, was du am Anfang verlierst/vertrödelst, kannst du am Ende nicht mehr herausholen.
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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird
x=2Kurvenguide hat geschrieben: ↑22.01.2023 12:24Außer du ballerst x-mal am Tag und dies fast ausschließlich, nur eine ganz spezielle Strecke, die sehr VR belastend ist.....fast wie eine private Rennstrecke.

Ich fahre tatsächlich meist die selbe Strecke, nämlich meinen Arbeitsweg plus (wenn es die Zeit zulässt) ein paar kleine Umwege. Insofern kenne ich die Strecke natürlich sehr gut und es sind auch einige Kurven dabei, bei denen man schön reinlaufen lassen kann.
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Re: Warum der Conti RA3 mein Freund wird
Berechtigte Frage. Weis ich auch nicht. Vermutlich (noch) etwas gemütlicher.jubelroemer hat geschrieben: ↑21.01.2023 11:13Jetzt wäre natürlich die Frage, wie ist die Fahrweise eines typischen Tourenfahrers![]()
Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird
Naja, was für den einen gemütliches Touren ist, ist für den anderen schon hirnlose Raserei bzw andersrum fährt der eine gemütlich und der andere langweilt sich hinten dran.
Gruß, Mattis
Ride on✌🏼
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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird
Ein CD-Kennzeichen wäre schon schön. 

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Re: Warum der Conti RA3 nicht mein Freund wird
Ein Diplomatenkennzeichen (corps diplomatique). Damit bekommt man keine Strafzettel. War aber nur als Scherz gemeint.
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Re: Warum der Conti RA3 mein Freund wird
Pat SP-1 hat geschrieben: ↑22.01.2023 16:30Berechtigte Frage. Weis ich auch nicht. Vermutlich (noch) etwas gemütlicher.jubelroemer hat geschrieben: ↑21.01.2023 11:13Jetzt wäre natürlich die Frage, wie ist die Fahrweise eines typischen Tourenfahrers![]()
Für mich definiert sich das folgendermaßen.
Es gibt in meiner Welt folgende Fahrergruppen:
- Anfänger....versucht gerade reinzukommen, mit steiler Lernkurve, kämpft fast ausschließlich mit seinen Limits, ganz weit weg von den Limits moderner Mopeds & Reifen.
- Fortgeschritten.....kommt schon gut zurecht, fundiertes Risikomanagement und gefestigte Fahrtechniken, fährt aus der Lust am Fahren immer weiter. Lust am Lernen ist schon fast gesätigt, versucht tunlichst im "sicheren Bereich" zu bleiben. Kommt selten an technische Limits von Moped & Reifen, wenn dann plötzlich und unerwartet.
- Berufsfahrer.....die praktisch ständig auf dem Moped sitzen. Es wie ein Gebrauchsgegenstand benutzen, sich nur noch wenig Gedanken über "das Fahren" machen, ähnlich viel wie andere über "das Gehen".....kommt praktisch mit allem zurecht, professionell, extrem viel Erfahrung. Verlieren etwas das Gefühl, für das Schöne und Besondere dabei.
- Freak...."lebt" auf dem Moped, fährt nur ganz selten Auto, sitzt "immer" auf den Bock, zur Arbeit, Einkaufen, sogar die neuen & alten Reifen werden so transportiert, das ganze Jahr über. Ja, die gibt es noch.... Mopedfahren ist bei denen eine Lebenseinstellung, von der sie abhängig geworden sind. Extrem viel Erfahrung, mehr Probleme OHNE MOPED als mit. Auf dem Bock kommen sie mit Allem zurecht, kann nichts mehr schocken.
- Sportfahrer......den definiert das Limit. Braucht das Gefühl "zu wissen" wo sein & das technische Limit ist. Der kann nicht anders. Anfangs ist es das "was geht", mit Erfahrung kommt die immerwährende und kontrollierte Suche nach dem Grenzbereich. Er braucht das Gefühl "nahe Limit" um sich zu orientieren, um einen Sinn zu sehen und Spaß zu haben.
So teile ich dir Fahrer ein....egal ob männlich, weiblich, diverse.
Dabei gibt es viele Schnittmengen, Überschneidungen.....aber, es gibt dabei immer "einen Kerncharakter", von den oben genannten.
Ich denke ein Tourensportreifen ist für die allermeisten der oben genannten Charakter/Fahrer der beste Reifen......dies sind die normalen, durchschnittlichen "Tourenfahrer"
Sekundäre Ausnahme sind "Berufsfahrer und Freak", welche beim Reifen sehr oft und vor allem auf die Laufleistung achten, weil sie eben soviel Fahren.....und auch mit "Holzreifen", durch weit überdurchschnittliche Erfahrung & Können gut zurechtkommen.
In meiner Welt, ist der "Sportfahrer" hier die primäre Ausnahme, welche hier nicht ins durchschnittliche Bild passt, mit seiner intrinsischen Suche nach dem "nahe Limit Gefühl".
Es gibt sicher auch Sportfahrer, die Touren fahren.....aber das ist wie "nahe Limit auf Langstrecke".
Wenn dieser Fahrcharakter mit Tourensportreifen unterwegs ist, dann nur weil er einen Sportreifen sucht, welcher länger durchhält. Das ist bestimmt NICHT der durchschnittliche Tourenfahrer.....und ein Bereich für Tourensportreifen, wo diese an ihre Grenzen kommen, außerhalb ihrer Konstruktion betrieben werden, es für sie mehr oder weniger schwierig wird.
Wenn so ein Sport-Fahrer, einen Tourensportreifen so benutzt.....wird man auch Reifen-Abriebbilder, -Laufleistungen und -Fahrverhalten "am Limit" erfahren, weit weg von Durchschnitt.
So sehe ich das.
Patrick
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Re: Warum der Conti RA3 mein Freund wird
Auch das mache ich eigentlich nicht. Ich habe den Gummikuh Fahrstil verinnerlicht und da bist du spätestens am Kurveneingang fertig mit Bremsen. Trotzdem gehen mir die Vorderradreifen immer an den Flanken ein. Deshalb fahre ich gerne Reifen aus Norddeutschland zu EndeKurvenguide hat geschrieben: ↑22.01.2023 12:24Fahrstil.....ja, mit Sicherheit. Du musst schon ausreichend Kompetenz, Vertrauen und Lust haben, das VR im Kurveneingang mit Bremsen und Schräglage so überdurchschnittlich zu belasten und beschäftigen.

Da fühle ich mich irgendwie ertapptKurvenguide hat geschrieben: ↑23.01.2023 9:20Mopedfahren ist bei denen eine Lebenseinstellung, von der sie abhängig geworden sind. Extrem viel Erfahrung, mehr Probleme OHNE MOPED als mit. Auf dem Bock kommen sie mit Allem zurecht, kann nichts mehr schocken.

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