welche federn vorne
welche federn vorne
tag leute,
so, muss was bei meiner 650'er k4 an der gabel machen, ist viel zu weich. lese das hier viele wilbers nehmen, sind unterschiede zwischen öhlins und wilbers feststellbar?
welche federn braucht man für eine k4 von wilbers?
und was bringt eine höherlegung?
lg und danke ph.
so, muss was bei meiner 650'er k4 an der gabel machen, ist viel zu weich. lese das hier viele wilbers nehmen, sind unterschiede zwischen öhlins und wilbers feststellbar?
welche federn braucht man für eine k4 von wilbers?
und was bringt eine höherlegung?
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Fährst Du noch, oder beherrscht Du schon?
SV 1000 N R: GSX-R USD-Gabel, WP, Yoshimura, Akrapovic, ABM, Lucas, usw. ...daraus sind Träume gemacht!
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Re: welche federn vorne
Das will ich hoffen.bednix hat geschrieben: sind unterschiede zwischen öhlins und wilbers feststellbar?
Wilbers sind progressiv gewickelte Federn, die Öhlins sind, wie die Originalfedern auch, linear gewickelt.
Beides hat, je nach Anwendungsbereich, Vor- und Nachteile.
Generell ist es aber nicht nötig die Federn unbedingt zu wechseln. Versuch erstmal härteres Gabelöl, das reicht meistens. Zumal die Gabeln ab Baujahr 2002 einstellbar sind.
Besseres Handling und mehr Schräglagenfreiheit.und was bringt eine höherlegung?
Bezüglich deiner Gabelfedern gar nichts.
Re: welche federn vorne
Die Federn strammer zu stellen bringt genau genommen NULL,NULL NULL. Ist absoluter Schwachsinn das Teil. Da hätten die mal lieber ordentliche Federn eingebaut.Bombwurzel hat geschrieben:...Zumal die Gabeln ab Baujahr 2002 einstellbar sind...
Gruß,
Avi
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Sind einstellbar, allerdings nur in der Federvorspannung......
Die Gabel geht beim harten bremsen auf Block, egal ob sie voll vorgespannt ist oder null, mit der Federvorspannung stellt man meines Wissens nur die Belastung ein, bei der die Gabel anfängt zu arbeiten, nicht mehr, nicht weniger.....
Aber das mitm anderen Öl wär was, was du testen könntest...... Bei meiner 99er half das ned viel, da die Gabel viiiieell zu weich war, aber angeblich soll die ab der K03 besser sein.....
Ich würd für Landstrassen und so eher progressive empfehlen, bei linearen (so wies ich in meiner Gabel hab) merkt man die Schlaglöcher und so viel eher... Aber auf der Rennstrecke sind lineare nicht zu schlagen, da sind die das Non Plus Ultra......
Die Gabel geht beim harten bremsen auf Block, egal ob sie voll vorgespannt ist oder null, mit der Federvorspannung stellt man meines Wissens nur die Belastung ein, bei der die Gabel anfängt zu arbeiten, nicht mehr, nicht weniger.....
Aber das mitm anderen Öl wär was, was du testen könntest...... Bei meiner 99er half das ned viel, da die Gabel viiiieell zu weich war, aber angeblich soll die ab der K03 besser sein.....
Ich würd für Landstrassen und so eher progressive empfehlen, bei linearen (so wies ich in meiner Gabel hab) merkt man die Schlaglöcher und so viel eher... Aber auf der Rennstrecke sind lineare nicht zu schlagen, da sind die das Non Plus Ultra......
Streite dich nie mit einem Wahnsinnigen.... Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich durch Erfahrung...
na ja, brauch auf jedenfall auch federn, nur öl will ich auch gar nicht... brauch es doch ordentlich hart, da ich eigentlich mein motorrad als sportgerät betrachte und daher versuche, so gut ich halt kann, ordentlich feuer zu geben.
nur bin ich technisch nicht all zu belesen, und müsste daher wissen, welche federn, bzw. härtegrad, man für die in erster linie berglandschaft österreichs nimmt.
danke lg ph.
nur bin ich technisch nicht all zu belesen, und müsste daher wissen, welche federn, bzw. härtegrad, man für die in erster linie berglandschaft österreichs nimmt.
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Die Federung auf Teufel komm raus hart zu machen is der denkbar schlechteste Weg...bednix hat geschrieben:na ja, brauch auf jedenfall auch federn, nur öl will ich auch gar nicht... brauch es doch ordentlich hart, da ich eigentlich mein motorrad als sportgerät betrachte und daher versuche, so gut ich halt kann, ordentlich feuer zu geben.
nur bin ich technisch nicht all zu belesen, und müsste daher wissen, welche federn, bzw. härtegrad, man für die in erster linie berglandschaft österreichs nimmt.
danke lg ph.
Wir sind hier nicht bei der GTI Tiefer,Härter, Breiter Fraktion

Wenns zu hart ist kann die Federung nicht mehr ordentlich arbeiten und spätestens an der ersten Bodenwelle/Buckel in der Kurve liegst du auf der Nase.
Ich würd sagen progressive Wilbers+15er Gabelöl reichen vollkommen aus....meine schlägt jedenfalls nicht mehr durch beim hart anbremsen.
Ich hab bei meinen Öhlins auch 15er Öl drin und finde es eigentlich schon wieder viel zu hart. Beim nächsten Mal kommt da 10er rein, das sollte auch reichen. Vorallem im Winter ist die Gabel zu nix mehr zu gebrauchen.Sledge hat geschrieben:Ich würd sagen progressive Wilbers+15er Gabelöl reichen vollkommen aus...

Auch meine Frau fand das 15er Öl zu ihren Wilbers ne Spur zu hart und hätte sich wohl auch beim nächsten Mal 10er Öl reingetan.
Sollte man aber sowieso vom eigenen Gewicht und dem eigenen Fahrstil abhängig machen, welches Öl man reintut. Wer es etwas touriger mag, kommt mit etwas weicherem Öl sicher besser klar.
Japp, ich habe noch kein Serienfahrwerk an einer SV gesehen das einstellbar ist. Ausser die Federvorspannung und die Regelt IMHO nur den Negativfederweg da überall lineare Federn verbaut sind. Es fühlt sich zwar subjektiv etwas härter an aber das kann durchaus daran liegen das sich der Losbrechmoment bei voll vorgespannten Federn nach hinten verschiebt, also nicht mehr so sensibel anspricht.eddy2501 hat geschrieben:Sind einstellbar, allerdings nur in der Federvorspannung......
Die Gabel geht beim harten bremsen auf Block, egal ob sie voll vorgespannt ist oder null, mit der Federvorspannung stellt man meines Wissens nur die Belastung ein, bei der die Gabel anfängt zu arbeiten, nicht mehr, nicht weniger.....
Die Veränderung der Viskosität des Öls hingegen bewirkt im Prinziep das gleiche wie eine Änderung der Druck- und Zugstufe an einem volleinstellbaren Federbein z.B. Gixxer / Wilbers.
Und zum Thema "zuknallen und gut" ... alter alter Satz der auf normal Sterbliche absolut zutrifft ... "So weich wie Möglich, so hart wie Nötig".
Wenn das Fahrwerk nicht mehr nachgiebt muss die komplette Dämpfung vom Reifen übernommen werden und das kostet Grip und Gummi.
Schön zu sehen an nem schlecht eingestellten Fahrwerk und Michelin Slicks

ciao
Elion
Nö ... nur weil's so ziehmlich das teuerste ist ist es nicht zwangsläufig das beste. Für die R1 hat im Test sogar das Wilbers besser abgeschnitten als das Öhlins und war dazu noch günstiger.el Kaputtnik hat geschrieben:Öhhhhhlins, Öhhhhlins über aaaaaahhhaaaaaaaaaaales........
Ausserdem musst Du um dieses letzte Quentchen Unterschied zu erfahren schon ganz schön heftig unterwegs sein.
ciao
Elion