Kupplung nachgestellt - korrekt?
Kupplung nachgestellt - korrekt?
Hallo,
ich hab heute das vom Händler zuviel eingefüllte Öl abgesaugt und dann gleich noch die Kupplung nach der Anleitung aus dem Forum bzw. dem Werkstatt-Handbuch vorgenommen:
Leider kann ich den oberen Einsteller nicht wie beschrieben vollständig eindrehen (soweit, das Schlitz bei der letzten Umdrehung noch nach vorne zeigt).
Dann reicht mir nämlich am unteren Steller das untere Gewinde nicht aus.
Hab also einen Kompromiss aus oben und unten machen müssen.
Die Madenschraube hab ich gelöst, und soweit eingeschraubt, bis man ein erstes, leichtes Anliegen spürt. Dann eine 1/4U raus und festgeschraubt.
Hebelspiel jetzt 10-15 mm. Probefahrt folgt jetzt gleich.
Ist es technisch überhaupt möglich, den oberen Einsteller komplett einzudrehen oder hat sich bei meiner SV schon irgendwas "gelängt"?
Dank euch.
Gruß
Matthias
ich hab heute das vom Händler zuviel eingefüllte Öl abgesaugt und dann gleich noch die Kupplung nach der Anleitung aus dem Forum bzw. dem Werkstatt-Handbuch vorgenommen:
Leider kann ich den oberen Einsteller nicht wie beschrieben vollständig eindrehen (soweit, das Schlitz bei der letzten Umdrehung noch nach vorne zeigt).
Dann reicht mir nämlich am unteren Steller das untere Gewinde nicht aus.
Hab also einen Kompromiss aus oben und unten machen müssen.
Die Madenschraube hab ich gelöst, und soweit eingeschraubt, bis man ein erstes, leichtes Anliegen spürt. Dann eine 1/4U raus und festgeschraubt.
Hebelspiel jetzt 10-15 mm. Probefahrt folgt jetzt gleich.
Ist es technisch überhaupt möglich, den oberen Einsteller komplett einzudrehen oder hat sich bei meiner SV schon irgendwas "gelängt"?
Dank euch.
Gruß
Matthias
Moin,
ich meine die aufgeführten 10-15 mm an der Kugel.
Also Leerweg, bis das Seil greift.
Am Spalt des Griffs/Befestigung ergibt das ca. 2 mm Luft.
Funzt aber nicht zufriedenstellend.
Mir kommt die Kupplung einfach zu spät.
Ich würde den Schleifpunkt gerne weiter in Richtung Mitte des Hebelweges bringen.
Im Showroom meines Händlers ist an allen 650ern der obere Steller komplett eingedreht. Das bekomme ich nicht hin.
Drehe ich den ganz rein (wie in den Aleitungen), dann reicht mir am unteren Steller die Länge des unteren Gewindes nicht aus, um den Hebel-Leerweg wieder auszugleichen.
Kann mir evtl. einer erklären, was die Madenschraube genau für eine Aufgabe hat und wie sich Verädnerungen an dieser auswirken (rein/raus).
Danke.
Gruß
Matthias
ich meine die aufgeführten 10-15 mm an der Kugel.
Also Leerweg, bis das Seil greift.
Am Spalt des Griffs/Befestigung ergibt das ca. 2 mm Luft.
Funzt aber nicht zufriedenstellend.
Mir kommt die Kupplung einfach zu spät.
Ich würde den Schleifpunkt gerne weiter in Richtung Mitte des Hebelweges bringen.
Im Showroom meines Händlers ist an allen 650ern der obere Steller komplett eingedreht. Das bekomme ich nicht hin.
Drehe ich den ganz rein (wie in den Aleitungen), dann reicht mir am unteren Steller die Länge des unteren Gewindes nicht aus, um den Hebel-Leerweg wieder auszugleichen.
Kann mir evtl. einer erklären, was die Madenschraube genau für eine Aufgabe hat und wie sich Verädnerungen an dieser auswirken (rein/raus).
Danke.
Gruß
Matthias
Meine Methode (vor dem Umbau auf Hydraulik):
Zug völlig entlasten (Stellschrauben reindrehen) -> Die Schnecke geht ganz zurück (soweit sie die kleine feder zieht)
Jetzt die Madenschraube einstellen -> wie von dir beschrieben fest bis Widerstand dann 1/4 Umdrehung zurück
Dann die Stellschrauben des Zugs so weit spannen bis das von Dir gewünschte Hebelspiel erreicht ist
Viel Erfolg -> so schwer ist das doch gar nicht...?
Gruß Dieter
Zug völlig entlasten (Stellschrauben reindrehen) -> Die Schnecke geht ganz zurück (soweit sie die kleine feder zieht)
Jetzt die Madenschraube einstellen -> wie von dir beschrieben fest bis Widerstand dann 1/4 Umdrehung zurück
Dann die Stellschrauben des Zugs so weit spannen bis das von Dir gewünschte Hebelspiel erreicht ist
Viel Erfolg -> so schwer ist das doch gar nicht...?
Gruß Dieter
Nein, natürlich nicht.Dieter hat geschrieben:Meine Methode (vor dem Umbau auf Hydraulik):
Zug völlig entlasten (Stellschrauben reindrehen) -> Die Schnecke geht ganz zurück (soweit sie die kleine feder zieht)
Jetzt die Madenschraube einstellen -> wie von dir beschrieben fest bis Widerstand dann 1/4 Umdrehung zurück
Dann die Stellschrauben des Zugs so weit spannen bis das von Dir gewünschte Hebelspiel erreicht ist
Viel Erfolg -> so schwer ist das doch gar nicht...?
Nur passt das Ergebnis eben bei der Vorgehensweise nach Plan nicht.
Bei der Madenschraube bin ich mir nicht sicher.
Reindrehen bis ein erster Widerstand/Hakeln spürbar ist, oder fest?
Dreh ich sie über den ersten kleinen Hakler, dann fängt ja schon der gesamte Mechanismus an sich zu bewegen.
Gruß
Matthias
Moin,
das Ding ärgert mich
Kupplung trenn sauber, schiebt nicht im Stand, rutsch beim Beschleunigen nicht durch.
Doch die Kupplung greift extrem spät - Nahezu am Ende des Hebelweges.
Das würde ich gerne wegbekommen.
Das Geheimnis liegt wohl in der richtigen Stellung der Madenschraube.
Morgen nochmal probieren.
Gruß
Matthias
das Ding ärgert mich

Kupplung trenn sauber, schiebt nicht im Stand, rutsch beim Beschleunigen nicht durch.
Doch die Kupplung greift extrem spät - Nahezu am Ende des Hebelweges.
Das würde ich gerne wegbekommen.
Das Geheimnis liegt wohl in der richtigen Stellung der Madenschraube.
Morgen nochmal probieren.
Gruß
Matthias