meine erfahrungen:
http://www.netgraph.org/motorrad.php
zusammenfassung siehe umbauten-/ownerliste
es kommt nicht darauf an, ob man sich mit dem prüfer vorher kurzschließt.
viel wichtiger ist es, sich einen plan von anfang bis ende zu machen.
nicht einfach drauflosbauen, sondern alles schön mit hand und fuß...
theoretisch hätte ich sogar meinen heckrahmen selbstschweißen können, es hätte meinen prüfer nicht interessiert (da ausreichend dimensioniert).
hatte ein muster des heckrahmenrohrmaterials dabei (2mm 29er rohr), das hat ihn vollends überzeugt.
TÜV:
anmeldung ein paar tage vorher und dann mit einem ordner voller teilegutachten, allg. materialgutachten, abe und vor allem orginalbilder von maschinen, deren teile ich verbaut hatte hingefahren.
die ganze abnahme dauerte eine stunde incl. kurzer fahrprobe und fertig.
nicht teuer, nicht langwierig, ganz reibungslos!
das gilt aber nur für wenige kompetente prüfer die den willen haben, sich mit einem umbau zu beschäftigen.
da sich dieser erfahrungsbericht auf den tüv süd bezieht, können auf den tüv nord keine rückschlüsse gezogen werden.
jede tüv-station ist anders und der tüv-nord darf sowieso nicht mehr viel!
edit:
es ist nie verkehrt, sich mit dem tüv vorher abzusprechen.
aber was, wenn in der umbauphase richtlinien erlassen werden, die dem vorher gutgelaunten tüvonkel die hände binden ?
kennzeichenwinkel: 30° nach hinten, 15° nach vorne, möglichst am ende des fzg. angebracht!