muss meine Reifen wechseln und habe ein sehr gutes Angebot für Sava sport force bekommen (180 € v+h)
Kann mir jemmand Eizelheiten über diesen Reifen Sagen oder gar Erfahrung??????????? Wäre sehr nett

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Nen Pilot Power gibts in D für unter € 180,-. Damit kann man eigentlich nichts falsch machen. Oder wegen der hohen Temperaturen etwas "härteres" aus dem Tourensportbereich.wkaragiannis hat geschrieben:werde mal schauen was ich für n Reifen drauf mach......![]()
Brauchste bei der Knubbel für die Originalgröße eh nicht mehr.artur.h hat geschrieben:Und Freigaben gibt es leider noch keine für die SV nur für die Gladius.
Wieso nicht? Bei mir im Schein ist eine Reifenbindung festgehalten.Trobiker64 hat geschrieben:Brauchste bei der Knubbel für die Originalgröße eh nicht mehr.artur.h hat geschrieben:Und Freigaben gibt es leider noch keine für die SV nur für die Gladius.
Landstraße/Autobahn (129 Punkte, Platz 1): Auf der Landstraße überzeugt der Mitas Sport Force mit erstaunlich guten Fahreigenschaften, indem er sich sportlich und leichtfüßig einlenken lässt und auch bei hohen Schräglagen sehr neutral bleibt. Zudem vermittelt er bereits auf den ersten Metern eine ausgesprochen gute Rückmeldung für seine Haftreserven. Diese sind mehr als ausreichend, um auch mal extrem schräg ums Eck biegen zu können. Mit der sehr guten Lenkpräzision kann der Mitas spielerisch auf Kurs gehalten werden. In diesen Punkten rangiert er schon auf dem Niveau bekannter Premiummarken und kann sogar bei den besten aus dem Tourenreifentest (Continental Road Attack 2 Evo, Michelin Pilot Road 4) mithalten.
Nasstest (79 Punkte, Platz 1): Auch auf nassen Straßen kann der Slowenen-Reifen einen deutlichen Vorsprung zu den übrigen Reifen im Test herausfahren. Seine Messwerte liegen sogar auf dem Niveau guter Tourenreifen aus Teil zwei des großen MOTORRAD-Reifentests. Seine Vorzüge: breiter Grenzbereich, gutes Feedback für die Haftreserven, überzeugende Bremswerte.
Fazit: Handlich, sportlich, günstig: Der Mitas Sport Force fährt sich deutlich anders als die Konkurrenz im Test. Und auch bei Regen geht er nicht vorzeitig in die Knie. Für rund 150 Euro ein gutes Set.
MOTORRAD-Urteil: Platz 1 - 208 Punkte
Ich wiederhole das jetzt nicht mehr, deshalb siehe hier http://www.svrider.de/index.php?seite=k ... rtikel=247artur.h hat geschrieben:Wieso nicht? Bei mir im Schein ist eine Reifenbindung festgehalten.
Warum steht dann auf allen Seiten etwas anderes?Trobiker64 hat geschrieben:Ich wiederhole das jetzt nicht mehr, deshalb siehe hier http://www.svrider.de/index.php?seite=k ... rtikel=247artur.h hat geschrieben:Wieso nicht? Bei mir im Schein ist eine Reifenbindung festgehalten.
Oder hier https://www.mopedreifen.de/shop/freigabe_noetig.pdf (Stand 2007)In Deutschland ist die Reifenbindung bei Motorrädern weiterhin rechtsgültig. Motorradfahrer, die ihren Fahruntersatz umbereifen möchten und dabei andere Reifen, als die werksseitig montierten im Auge haben, müssen nach wie vor auf die Unbedenklichkeitsbescheinigung der Reifenhersteller achten. Dass seitens einiger Hersteller die Reifenbindung aufgehoben wurde, erleichtert die Suche nach passenden Motorradreifen nicht wirklich.
Zudem gilt noch die Verordnung 2002/24/EG, welche im Artikel 7 Absatz 5 folgendes besagt:In Sachen Reifenbindung hat sich bei Motorrädern somit praktisch nichts geändert
Grundsätzlich hat sich somit an der bislang geübten und weitgehend bekannten Praxis wenig
geändert. Wenn der Fahrzeughersteller bezüglich Reifenauswahl Einschränkungen vorsieht, muss
sich der Motorradhalter wie bisher vor der Umrüstung auf ein abweichendes Reifenmodell, das in den
Papieren oder dem Fahrerhandbuch nicht aufgeführt ist, für dieses Modell eine
Unbedenklichkeitserklärung oder auch Reifenfreigabe von Motorrad- oder Reifenhersteller
beschaffen.
Somit kann der Hersteller weiterhin Verwendungsbeschränkungen in Form von Reifenbindungen vornehmen.Der Inhaber einer Typgenehmigung für eine selbständige technische
Einheit oder ein Bauteil, die Verwendungsbeschränkungen nach
Absatz 3 enthält, hat zu allen hergestellten selbständigen technischen
Einheiten oder Bauteilen ausführliche Angaben zu diesen Beschränkungen
und etwaige Einbauvorschriften mitzuliefern.
Bolta hat geschrieben:Somit kann der Hersteller weiterhin Verwendungsbeschränkungen in Form von Reifenbindungen vornehmen.
Das gilt nur für Bereiche, die nicht eindeutig geregelt sind oder einen gewissen Spielraum besitzen. Bei Reifen gilt das nicht, da der Zulassungsumfang klar festgelegt ist.Der Inhaber einer Typgenehmigung für eine selbständige technische Einheit oder ein Bauteil, die Verwendungsbeschränkungen nach Absatz 3 enthält, hat zu allen hergestellten selbständigen technischen Einheiten oder Bauteilen ausführliche Angaben zu diesen Beschränkungen und etwaige Einbauvorschriften mitzuliefern.
Ist schon ein Hammer, aber nicht so neu. Hab da noch einen Dunlop in Erinnerung, ich meine auf einer 1000er MV hat sich auch die Lauffläche abgelöst oder war es auf einer ZX12?jubelroemer hat geschrieben:http://www.motorradonline.de/motorradbr ... eck/583004