SV 650s Resümee nach 2 Monaten


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jubelroemer
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#106

Beitrag von jubelroemer » 18.05.2011 8:38

schulta hat geschrieben:Sie hat für 650ccm ordentlich bums und ist mit ein klein wenig Mühe zu einem sehr schicken Moped umzubauen.

Ist die SV ne Luftpumpe? Nein, ist sie nicht ..............

Glaubt mir, wenn euch einer dieser PS Boliden (den richtigen Fahrer vorausgesetzt) versägen will, dann macht er das auch in den Kurven. Punkt
Hi schulta, da bin ich dir doch etwas zuvorgekommen :D Erstes hab ich gemacht!!
Zum Thema versägen: Es galt schon immer die Devise, der Fahrer macht die Sekunden, das Motorrad die Zehntel !!!!!!!!!!!!!
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ab 11:05 - wie geil !!

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Schumi-76
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#107

Beitrag von Schumi-76 » 18.05.2011 9:01

Schönes Statement.

Dass Suzuki meist billige emotionslose Bikes baut weis hier fast jeder und kann man auch genug hier im Forum nachlesen. Ich bin der Meinung das ganze Elend fing etwa 2003 mit der Kante an... :D :aetsch:
Dass die Italiener überteuerten Charakter anbieten solltest Du aber auch wissen. Wer was gutes und was fürs Herz sucht kann sich IMO eigentlich nur im deutschen Sprachraum und auf der Insel umschauen, wobei die ja genau genommen aus Malaysia stammen. :wink:
Also abgesehen davon dass dich meine die italienischen Bikes sind in erster Line hübsch anzuschauen und anzuhören, danach kommt IMO lange nichts, und ja fahren kann man sie auch wenn man richtig tief in die Tasche greift...
Abgesehen davon kann ich Dir durchaus zustimmen. Ich habe mich auch nach längerer Überlegung gegen den USD-Umbau entschieden, denn dann hole ich mir wohl doch lieber was besseres.
Ja, der Vergleich mit dem Golf GTI passt glaube ich ganz gut.
Trotzdem ist die kleine SV in meinen Augen ein Bike was ausgereitzt werden will und das tolle ist man kann es auf der Landstraße ausreitzen. Auf die ZXR 400 wird dies aber noch viel mehr zutreffen, die Du dir nur mal so angemerkt wohl auch schön reden magst, denn sie wiegt vollgetankt dann auch 185Kg und die SV wiegt 189 kg UND MUSS FÜR 65PS nicht ausgequetscht werden wie ne Zitrone. Ok. sicher gibts dam am Fahrwerk unterschiede, aber ne Bananane ist die SV ja auch nicht unbedingt.
So ist das halt mit der Objektivität.
Aber auch dass zeigt, dass es auf den Fahrer drauf ankommt was Er daraus macht.
Bzw. ist der Spruch vom Jubelrömer auch ganz Nett. ;) bier
Nagut, wenn ich mich hier nicht nützlich machen kann...
...dann mach ich mich eben unbeliebt.

schulta


Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#108

Beitrag von schulta » 18.05.2011 9:10

Schumi-76 hat geschrieben: So ist das halt mit der Objektivität.


ja so ist das :lol:

Ramses297
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#109

Beitrag von Ramses297 » 18.05.2011 10:14

Hallo jubelroemer, hallo schulta!


Vielen Dank für Eure Antworten!
Ich habe mich ja auch für eine SV entschieden und ich hatte auch meine Gründe dafür.

Allerdings bin ich Fahranfänger (Späteinsteiger) und konnte mir die SV daher nicht von vornherein er"fahren".
Ich habe mich aber bereits vor meinem Schein mit dem Motorradfahren theoretisch beschäftigt und war beeindruckt, wieviele völlig verschiedene Motorradkonzepte es doch gibt, welche noch mehr völlig verschiedene Bedürfnisse erfüllen (sollen).

Mit diesem "Wissen" würde ich daher niemals sagen wollen, ein Motorrad sei das schnellste, das zuverlässigste, oder gar das beste...

Ein Motorrad sollte möglichst gut eine Nische ausfüllen, welche der Fahrer vorgibt, und es muß auch zum Fahrer passen.
Wer ewig lange Touren machen möchte, dem gefällt die SV wahrscheinlich weniger gut. Wer andere beeindrucken möchte, für den gibt es sicher passendere Maschinen, wer ins Gelände muß, ...

Mein Fahrschulmotorrad war (wie bereits anderswo erwähnt) eine Z750 - mit 190er Reifen allerdings. Ich hatte keine Probleme mit dieser Maschine, kam als Fahrschüler schnell und immer besser mit klar. Aber mir war auch klar, daß ich die Leistung auf absehbare Zeit nicht abrufen würde und daß weniger Gewicht und schmalere Reifen mir das Motorradfahren nicht unbedingt schwerer machen würden.
Motorradfahren ist eine gefährliche Sache, also sollte man es sich auch nicht zu schwer machen.
Ich mag auch keine hohen Drehzahlen, daher kam mir die gerühmte Charakterisitk (wie ein Turbodiesel ;) ) des SV Motors auch entgegen.
Ich habe mir auch andere Motorräder angeschaut. Die Scarver wäre für mich auch sehr geeignet gewesen, die SV hat mich im Vergleich aber mehr überzeugt - vor allem eben durch den Motor.
jubelroemer hat geschrieben: Bei ner Superbike 1000er muss man immer hochschalten wenn das Inferno zu sehr losbricht!!
Ich muß gestehen, daß ich auf Landstraßen auch bei der SV recht früh hochschalte, weil ich von ihrem "Inferno" immer noch zu sehr beeindruckt bin. :)

Mein Fahrlehrer meinte, daß nach zwei Jahren ganz bestimmt der Wunsch nach mehr Leistung kommen wird.
Aber ist das wirklich vernünftig?
Es ist selbst für mich doch so, daß, ehe ich mich versehe, ich bereits die Grenzen der StVO spielend erreicht habe.
Selbst im sechsten Gang auf der Landstraße beschleunigt man mit einem beherzten Dreh am Gasgriff besser als der motorisierte Überdurchschnitt.
Und der Zweizylinder erzieht den Fahranfänger zum sinnvollen Schalten - nicht wegen seiner Kraftlosigkeit, sondern weil er zu niedrige Drehzahlen nicht mag und dies auch zeigt.

Ich möchte keine Romane schreiben, aber einer Sache sollte man sich bewußt sein!
Ein Motorrad stellt immer einen Kompromiß dar!
Möchte man mehr Leistung, dann muß man entweder mehr drehen, oder man benötigt mehr Hubraum/Drehmoment. Das bedeutet aber, daß die Maschine schon allein wegen der breiteren Reifen unhandlicher wird.
Irgendwann ist man bei einer BossHoss - ist das noch ein Motorrad? ;)
Von der Leichtigkeit des Seins kann jedenfalls nicht die Rede sein!
Möchte man ein möglichst leichtes Motorrad, dann muß man konsequenterweise auf Windschutz verzichten, wählt einen rappeligen Einzylinder (ja, hat auch Charakter :) ), muß sich aber mit einer begrenzten Höchstgeschwindigkeit abfinden.
Die "Nachteile" müssen keine sein!!
Es kommt immer darauf an, was man vorhat und was man aus der Sache machen möchte und auch was man erwartet.

Das wollte ich eigentlich damit sagen.


Alles Gute!

Ramses297.

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Jonny
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#110

Beitrag von Jonny » 18.05.2011 10:27

Ich verstehe zum Teil, was der Threadersteller mit dem Thread meint, ich würd das allerdings nicht als Luftpumpe darstellen, sondern einfach fehlende Leistung für jemanden, der mehr Bedarf hat. Ich hätte mir z.B. früher auch nie mit der SV erlaubt oder je dran denken können, mit so einem Tempo durch die Kurven zu rasen, wie ich es mit der Aprilia tue. Da sind Geschwindigkeiten möglich, die zum Teil 1/3 mehr betragen, als die mit der SV. Vor allem macht es halt auch in langgezogenen Kurven den gewissen Faktor aus, wo die SV einfach aufgrund fehlender Leistung ab 150 nicht mehr so gut wegkommt.

Fahrwerkstechnisch ja sowieso mal in den Hintergrund gestellt, ist die SV aber bis zu ner Geschwindigkeit von 150-170 eigentlich top in Schuss und hat absolut keine Mängel, was die Leistung und den Durchzug betrifft.

Wer das nicht glaubt, den kann ich gerne mal durch die örtlichen Alpen hier führen ;)

MFG

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#111

Beitrag von jensel » 18.05.2011 10:29

Mir reicht die Leistung der SV seit mittlerweile 11 Jahren und gut 90tkm :-)

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#112

Beitrag von jensel » 18.05.2011 10:36

@Jonny:
Ein Kumpel hatte mal´ne RSV Mille R als Leihmopped. Waren in der Fränkischen Schweiz und haben mal getauscht. Was mit dem Ding ging, unglaublich! Das kann die SV nie! --- dachte ich --- Mein Kumpel ist mit der SV unbeirrt hinter mir her, auch mit lebensmüden 180. Ich hab ihn gefragt wie das mit dem Fahrwerk überhaupt ging. Er meinte nur die reifen hätten das ganz gut ausgeglichen. So sahen sie dann auch aus ;-)

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#113

Beitrag von Jan Zoellner » 18.05.2011 10:40

Jonny hat geschrieben:Wer das nicht glaubt, den kann ich gerne mal durch die örtlichen Alpen hier führen ;)
Also ich kenne keine Kurven in den Alpen, wo die "SV einfach aufgrund fehlender Leistung ab 150 nicht mehr so gut wegkommt". Naja, die Brennerautobahn vielleicht...

Daß Du mit der Aprilia 1/3 schneller *durch* die Kurven fährst liegt ganz sicher nicht am Motor (vielleicht geringfügig dahingehend, daß ablenkende Schaltvorgänge entfallen). Da ist einfach mal das - soweit man hört, über jeden Zweifel erhabene - Fahrwerk der Aprilia gefragt.
Es sei denn, du meinst den oben genannten Bereich ab 150 - dann würdest Du aber mit 200 durch irgendwas fahren, bei dem ich persönlich mir vermutlich schwer tun würde, es als Kurve zu bezeichnen. :)

Ciao
Jan
--
If ya don´t spend the most money on tires and gas, ya ain´t havin´ enough fun.

Schattenmeister


Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#114

Beitrag von Schattenmeister » 18.05.2011 11:55

Da ist Honda um Jahre vorraus oder eben die Italiener
Made my day :mrgreen: :mrgreen:

Das mit Honda kann ich bestätigen...aber dass die Italiener Qualitativ gute bikes bauen möchte ich aber mal nicht glauben...Vor allem weil ein Kollegas mit der selben Einstellung in 5 Jahren 2 MV Agusta Brutale Zersägt hat.

Die erste hatte nach 3 Jahren einen Motorschaden und die zweite ist er nur in der ersten Saison gefahren. Die zweite Saison stand die Kiste fast komplett in der Werkstatt wegen Ersatzteilmangel. Wenn ich ein Motorrad will dann um zu fahren, ne ;)

Wobei man definieren muss was "Qualitativ" sein soll. Bei mir soll das heißen dass ich mich auf das Bike verlassen kann...und nicht nur dass die Verarbeitung der Verkleidung und plastikteile gut ist und die Karre gut aussieht...

schulta


Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#115

Beitrag von schulta » 18.05.2011 12:16

Schattenmeister hat geschrieben:
Wobei man definieren muss was "Qualitativ" sein soll. Bei mir soll das heißen dass ich mich auf das Bike verlassen kann...und nicht nur dass die Verarbeitung der Verkleidung und plastikteile gut ist und die Karre gut aussieht...
ja, das müsste man wohl. ist dann aber auch eher subjektiv verortet, glaube ich. das heißt, worauf kommt es mir persönlich an. ja klar fahren :mrgreen: es sind halt die details. kleine gefräste sachen hier und da. rahmenkonstruktion und fahrwerk. (hier würde ich auch lieber die knubbel mit der kante kreuzen, da ich eher auf gitterrohrrahmen stehe, aber auf vergaser nicht mehr so richtig lust habe. ist mir zu aufwendig und anfällig, aber man kann halt ne menge selbst machen, also auch wieder eher subjektiv :wink:) dann die führung der schwinge, aussehen etc. allein die kettenspanner der sv sind echt bescheiden. usw usw usw naja und diverses. :lol:

ich denke eher, hier gibt es kein richtig und falsch.

wo ist eigentlich der threadersteller? wahrscheinlich schon längst ne andere karre gekauft und in nem anderen forum unterwegs :mrgreen:

stewu
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#116

Beitrag von stewu » 18.05.2011 12:24

Schattenmeister hat geschrieben:
Da ist Honda um Jahre vorraus oder eben die Italiener
Made my day :mrgreen: :mrgreen:

Das mit Honda kann ich bestätigen...aber dass die Italiener Qualitativ gute bikes bauen möchte ich aber mal nicht glauben...Vor allem weil ein Kollegas mit der selben Einstellung in 5 Jahren 2 MV Agusta Brutale Zersägt hat.

Die erste hatte nach 3 Jahren einen Motorschaden und die zweite ist er nur in der ersten Saison gefahren. Die zweite Saison stand die Kiste fast komplett in der Werkstatt wegen Ersatzteilmangel. Wenn ich ein Motorrad will dann um zu fahren, ne ;)

Wobei man definieren muss was "Qualitativ" sein soll. Bei mir soll das heißen dass ich mich auf das Bike verlassen kann...und nicht nur dass die Verarbeitung der Verkleidung und plastikteile gut ist und die Karre gut aussieht...

hehe und schon wieder muss ich widersprechen, die neuen hondas sind auch nicht wirklich besser wie die anderen, das war vor 10 jahren vielleicht mal so und was die objektivität angeht, ich bin die letzten 10 jahre nur honda gefahren und es steht auch aktuell noch eine in der garage.
NSR125 ---> NTV650 ----> YZF750 -----> FZR1000 ------> FZ750 ------->SV650

Schattenmeister


Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#117

Beitrag von Schattenmeister » 18.05.2011 13:19

Die vorgängering meiner der SV war auch ne über 10 Jahre alte Honda ;)

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Jonny
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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#118

Beitrag von Jonny » 18.05.2011 13:34

Jan Zoellner hat geschrieben:
Jonny hat geschrieben:Wer das nicht glaubt, den kann ich gerne mal durch die örtlichen Alpen hier führen ;)
Also ich kenne keine Kurven in den Alpen, wo die "SV einfach aufgrund fehlender Leistung ab 150 nicht mehr so gut wegkommt". Naja, die Brennerautobahn vielleicht...

Daß Du mit der Aprilia 1/3 schneller *durch* die Kurven fährst liegt ganz sicher nicht am Motor (vielleicht geringfügig dahingehend, daß ablenkende Schaltvorgänge entfallen). Da ist einfach mal das - soweit man hört, über jeden Zweifel erhabene - Fahrwerk der Aprilia gefragt.
Es sei denn, du meinst den oben genannten Bereich ab 150 - dann würdest Du aber mit 200 durch irgendwas fahren, bei dem ich persönlich mir vermutlich schwer tun würde, es als Kurve zu bezeichnen. :)

Ciao
Jan
Naja, es gibt ja natürlich auch hier Kurven in den Tälern, die eher langgezogen sind, auch auf den Aufstiegen. Beispielsweise gibt es im Namlostal eine Zwischenstrecke, die 5,5km lang ist und die ich ausschließlich im 5. Gang fahre, weil Bremsen dort einfach nicht nötig ist (sofern man die Kurven kennt und es sich traut). Da hatte ich früher enorme Probleme mit der SV wegen der unebenen Fahrbahn bei hoher Geschwindigkeit, wo ich mit der Aprilia halt einiges an Metern gut mache. Natürlich könnte es auch sein, dass mit der SV auch gleiche Geschwindigkeiten drin sind in den Kurven, aber dann nur mit passendem Fahrwerk...

PS: Hier zum Ansehen: http://maps.google.de/maps?f=d&source=s ... 54324&z=13

MFG

3ricx


Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#119

Beitrag von 3ricx » 18.05.2011 14:29

Meine absolute Lieblingstrecke in Namlos und dann anschließend über das Hanntennjoch :D hahaha fahre sie im Schnitt, wenn ich Urlaub in den alpen machen, 3-4 in 2 wochen :D

TOP !!!

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Re: SV 650s Resümee nach 2 Monaten

#120

Beitrag von jensel » 18.05.2011 15:05

Jonny hat geschrieben:Natürlich könnte es auch sein, dass mit der SV auch gleiche Geschwindigkeiten drin sind in den Kurven, aber dann nur mit passendem Fahrwerk...
Oder passendem Wahnsinn. Hatte der Kollege. Wir sind mal ne Runde bei strömendem Regen gefahren, er einfach die Regenkombi über Jeans und Pulli. Ich, unseren damaligen Fahrstil im Hinterkopf: "Ist dir das net zu unsicher?" Er: "Wieso, sind doch Leuchtstreifen drauf." :-)

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