ohoh wen man indiesem forum als "Leistungsspürer" sich bezeichnet musch aufpassen....die Leute wollen einem nicht glauben.
Also wer zum Beispiel auch den Leistungunterschied zwischen 10° Luft und 35°C Lufttemperatur nicht merkt ist meiner meinung nach "Arschgefühlsblind"
Im sommer nimmt die temperatur maximal 1°/100m ab, also auf 2000meter fehlen dann 20°C therotisch, ist aber nicht so, weil sich der boden dort oben ja auch aufheizt, zumindest bei ruhigem Wind. am meisten macht wirklich der Druckunterschied. Wobei ich sagen muss dass es eher um die Luftdichte geht wie den luftdruck, die dichte definiert ja (volumen wird immer das slebe angezogen bei gleichem lastfall) wieviel brennbare Luftmasse (sauerstoff) in den Motor kommt.
Ich kann von der fliegerei das Beispiel geben dass im Sommer bei gleicher starthöhe (unser Flugplatz) unser motorsegler die Doppelsitzigen und schweren Segelflugzeuge nicht mehr schleppen kann, weil er zu schwach wird, im Winter und Frühjahr ist das kein Problem (30° Kälter). Hier kommt aber alles zusammen. Die Propellerblätter haben einen geringern Massendurchsatz (warm-> geringe luftdichte weil ausdehnung), der Motor bekommt zu wenig Sauerstoff, durch die geringer Luftdichte haben (amBoden kaum spürbarer bereich) die Flugzeuge eine höhere benötigte Mindesgeschwindigkeit. Das wiederum wird mit der Höhe extrem. in 10000m Höhe muss ein Segelflugzeug eine wahre eigengeschwindigkeit von m die 200km/h fliegen damit die Strömung nicht abreist, in 2km Höhe ist der unterschied zum boden immerhin schon um die 15-20 km/h. Also-> Die Höhe ist der absolute Dichte und damit Leistungskiller...deswegen fliegen dort Verkehrsflugzeuge, man kann dort schnell mit wenig Widerstand fliegen, und die geringe Dichte kompensieren die Turbinen mit extremen Verdichtern