Erfolgserlebnis!


Allgemeine Gesprächsthemen, Fragen und Antworten.
Bombwurzel


#61

Beitrag von Bombwurzel » 17.07.2003 22:45

Du hast ja Recht, Urgestein.

Der Ausdruck "Risikofaktor" ist halt nur fehl am Platz.

Klar musst du beim Überholen zweimal überlegen ob du vorbei kommst, muss ich mit 71PS aber auch machen.

Und wenn du mit 34PS (bei der angeblich besten 34PS-Maschine die jemals diesen Planeten befahren hat) eine Dose nicht schnell genug überholen kannst, dann bist du vielleicht im falschen Gang oder versuchst jemanden zu überholen, der schon 160 Klamotten auf der Uhr hat. ;););) :D:D:D

Also auf unseren Touren konnte jedenfalls bisher noch jede 34PS-Maschine mithalten und letztens waren sogar zwei 1000er dabei.

Zwerg


#62

Beitrag von Zwerg » 17.07.2003 23:02

Bombwurzel hat geschrieben: Und wenn du mit 34PS (bei der angeblich besten 34PS-Maschine die jemals diesen Planeten befahren hat) eine Dose nicht schnell genug überholen kannst, dann bist du vielleicht im falschen Gang oder versuchst jemanden zu überholen, der schon 160 Klamotten auf der Uhr hat. ;););) :D:D:D

Also auf unseren Touren konnte jedenfalls bisher noch jede 34PS-Maschine mithalten und letztens waren sogar zwei 1000er dabei.

*zustimm*

Michael


#63

Beitrag von Michael » 17.07.2003 23:18

Urgestein hat geschrieben:man, muss man euch eigentlich alles bis ins kleinste detail schildern oder was?
Urgestein hat geschrieben:aber ich verstehe schon, ihr seid wieder mal die vermeindlichen geistigen helden. schön für euch....
Kannst Du Dir vorstellen, dass solche Sprüche ziemlich blöd und arrogant rüberkommen?

Vielleicht gibt's hier auch ein kleines Missverständis. Zur Klarstellung: Hier will Dir bestimmt keiner ein Erfolgserlebnis nehmen. Mir wurde gerade heute bewusst, dass Erfolgserlebnisse sehr wichtig sind. Und wenn Du die obigen Sprüche weglässt, wärst Du mir gleich sympathischer.

Benutzeravatar
SunnyFrani
SV-Rider
Beiträge: 2631
Registriert: 11.07.2003 19:50


#64

Beitrag von SunnyFrani » 18.07.2003 13:46

Bombwurzel hat geschrieben: Kurzer Einwand:

Wenn du das Training nicht regelmäßig auf der Strasse (oder Übungsplatz) fortsetzt, dann bringt es dir nichts, da du die Handlungsabläufe nicht schnell genug abrufen kannst. :idea:
ACK, ich find es durchaus in Ordnung, auf der Landstrasse - vor und hinter Dir ist es frei! - zu üben. Wir reden doch schliesslich nicht von Knieschleifen.

Üben strikt auf den Trainingsplatz/die Rennstrecke zu beschränken, finde ich etwas widersinnig, da mir dort zwar optimale Bedingungen für den Anfang des Lernprozesses gegeben werden (freie Sicht, kein Gegenverkehr, gute Strassenverhältnisse), die aber oft nicht in diesem Masse auf der Landstrasse gegeben sind. Aber wo fahren wir denn jeden Tag? Na genau auf solchen Strassen, und nur indem das Training dort (unter best. Voraussetzungen, siehe oben) fortgesetzt wird, kann man das Gelernte übertragen und automatisieren. Und das ist es doch, was wir wollen: Fahrsicherheit & -souveränität durch schnell abrufbare Verhaltensmuster.

Michael


#65

Beitrag von Michael » 18.07.2003 18:18

SunnyFrani hat geschrieben:ich find es durchaus in Ordnung, auf der Landstrasse - vor und hinter Dir ist es frei! - zu üben. Wir reden doch schliesslich nicht von Knieschleifen.
Find' ich auch gut. Hat jemand was anderes behauptet? Ich übe bei jeder Tour. Aber normalerweise mit genügend Reserven für den Fall, dass was nicht richtig klappt. Natürlich bin ich auch nicht perfekt und fahre manchmal riskanter, als es meine Vernunft mir sagt.

Aber ich versuche wenigstens, mich vernünftig zu verhalten. Und bis auf ein paar Ausnahmen viele andere hier anscheinend auch. Und darauf bin ich stolz. Das unterscheidet uns von primitiven Tieren, die nur ihren Instinkten folgen. Wer es noch nicht mal versucht, vernünftig zu sein, hat sich die Konsequenzen selber zuzuschreiben. Denn die Gefahren des Motorradfahrens sind ja wohl jedem bekannt. Und zumindest für den Rest des Tages werde ich mich über keinen Spruch ärgern, auch wenn er noch so blöd ist. Das noch als Ergänzung zu den Sprüchen mit den "geistigen Helden".

Dirk


#66

Beitrag von Dirk » 18.07.2003 18:42

SV Michel hat geschrieben: Aber ich versuche wenigstens, mich vernünftig zu verhalten. Und bis auf ein paar Ausnahmen viele andere hier anscheinend auch. Und darauf bin ich stolz. Das unterscheidet uns von primitiven Tieren, die nur ihren Instinkten folgen.
die "primitiven" Instinkte der ach so "dummen" Tiere bewahren diese aber im Gegensatz zu uns sooooo "intelligenten" Menschen vor schlimmerem... Angst ist etwas ganz natürliches und dient der Lebenserhaltung.
Leider überschreiten "wir" diese Grenze nur allzu gerne mal.

Michael


#67

Beitrag von Michael » 18.07.2003 19:03

Man achte bitte genau auf die Formulierung:
SV Michel hat geschrieben:Das unterscheidet uns von primitiven Tieren, die nur ihren Instinkten folgen.
Ich habe etwas von solchen Tieren gesagt, die primitiv sind. Die gibt es, einverstanden? Z. B. Einzeller und Insekten. Und die folgen - soweit überhaupt vorhanden - nur ihren Instinkten (glaube ich jedenfalls). Ich möchte auch nicht mit einem Schimpansen tauschen.

Ich habe aber nicht behauptet, dass alle Tiere dumm sind oder sich in jeder Hinsicht schlechter Verhalten als Menschen. Die Erde wird schließlich von den Menschen zerstört und nicht von den Tieren. Ich habe auch nicht behauptet, dass jedes Tier immer nur primitiven Instinkten folgt.

Ich habe 15 Jahre mit einem großartigen Lebewesen zusammengelebt, das ein Hund war. Hoffentlich kommen auch Hunde in den Himmel.
Zuletzt geändert von Michael am 18.07.2003 19:23, insgesamt 6-mal geändert.

Urgestein


#68

Beitrag von Urgestein » 18.07.2003 19:14

SV Michel hat geschrieben:Vielleicht gibt's hier auch ein kleines Missverständis. Zur Klarstellung: Hier will Dir bestimmt keiner ein Erfolgserlebnis nehmen.
eigentlich ging´s hier ja auch gar nicht um ein erfolgserlebis von mir :roll:

mein abschluss kommentar kam davon, das man hier ein wenig als "hirnverbrannter raser" dargestellt wird, wenn man mal so einen thread öffnet. alle wollen einen gleich zurecht weisen und sagen sowas mach ich ja nie und ist ja voll gefährlich gewesen und bla bla. dabei sieht es wohl bei jedem nämlich genau SO aus:
SV Michel hat geschrieben:Natürlich bin ich auch nicht perfekt und fahre manchmal riskanter, als es meine Vernunft mir sagt.
Allerdings fallen solche Worte seltener. Natürlich ist Kritik gut, allerdings kommt sie an manchen Stellen auch etwas arrogant rüber oder ist sogar nicht ganz angebracht. Alle sind unvorsichtig bla bla nur ich mach sowas nie. Daher die "geistigen Helden" ;)

Und ich nehme einfach mal an, das die Leute in der Regel vernünftig genug sind um in solchen Situationen das Richtige zu tun. So wie ich auch weiß, wann ich mit meinen 34PS überholen kann oder nicht. Natürlich kommt das letztendliche Risiko von mir wenn ich es übertreibe, aber warum ich es jetzt auf die 34ps "geschoben" hab, steht oben.

Also nicht´s für Ungut, sind ja hoff. alle vernünftig und können darüber reden ;) Hab wohl schon ein wenig provokativ den Post beendet :oops:

Michael


#69

Beitrag von Michael » 18.07.2003 19:29

Dirk hat geschrieben:die "primitiven" Instinkte der ach so "dummen" Tiere bewahren diese aber im Gegensatz zu uns sooooo "intelligenten" Menschen vor schlimmerem...
Aber uns Menschen werden nicht unsere primitiven Instinkte vor schlimmerem bewahren. Wir sind mächtiger als Tiere, daher sind wir in der Lage auch schlimmeres anzurichten. Primitive Instinkte führen dazu, dass wir es auch machen (besonders Geldgier und Machtgier ). Das einzige, was uns retten kann, ist Vernunft und Liebe.

Ich erinnere mich an das alte Lied von Sting:
What might save us, me and you,
is that the Russians love their children, too.
So kam es dann wohl auch. Mittlerweile sind die Russen ja unsere Freunde. :) Obwohl es auch da noch Kräfte gibt, die für viel großen Mist verantwortlich sind. Sonst würden sich tschetschenische Frauen nicht in Russland in die Luft sprengen. :(

__________

Urgestein hat geschrieben:Also nicht´s für Ungut, sind ja hoff. alle vernünftig und können darüber reden ;) Hab wohl schon ein wenig provokativ den Post beendet :oops:
Alles wieder im grünen Bereich. :) Vielleicht habe ich das, was Du geschrieben hast, zum Schlechten hin überinterpretiert.

Biggi


#70

Beitrag von Biggi » 18.07.2003 23:32

Also, nachdem ich mir Eure Beiträge zu diesem Thema durchgelesen habe, konnte ich mir dann und wann den Gedanken nicht verkneiffen, dass Ihr hier einen "Rosenkrieg" ausführt. Deswegen finde ich den Einwand von ZoRro: "Habe frische Steine im Angebot!" echt passend.
Ich packe gleich welche dazu, die scheint Ihr wirklich zu brauchen.

So, und nun heize ich die Diskussion "Erfolgserlebnis" auch nochmal ein wenig auf.

Mein Erfolgserlebnis hatte ich auf der berühmt berüchtigten B195, die ich mittlerweile sehr gerne fahre. - Nur zur Erinnerung, das Thema heißt

ERFOLGSERLEBNIS!!!!

Ich war - sorry, wenn ich mich wiederhole - an einem Samstag auf der eben genannten Strecke allein unterwegs, also ohne Bekannte, meinem Mann oder anderen Freunden. In Neuhaus habe ich drei R6-Fahrer getroffen, die sich mir angeschlossen haben. Wir sind bis Dömitz zusammen gedüst. Vorab haben wir noch die Strecke Sumte/Bleckede Elbfähranleger mitgenommen (zum überwiegenden Teil nur 90 Grad-Kurven). Dazu noch einmal erwähnt, die drei fahren auch auf der Rennstrecke, fahren bestimmt schon einige Jahre länger, haben auf sicher mehr Fahrpraxis als ich und mussten (den Kombis nach zu urteilen, ist es wohl auch so) weit aus mehr brennzligere Situationen meistern als ich mir vorstellen kann (möchte nicht mit ihnen tauschen, der eine oder andere Sturz hat hunderprozentig richtig aua gemacht). Aber, ich konnte gut mithalten, war mega stolz auf mich, dass ich mich mal wieder ein wenig mehr getraut habe. Denn, ich habe mir einfach was abgeguckt während der Fahrt. Und das eine oder andere gleich ausprobiert.

Nachdem wir alle HEIL in Dömitz angekommen sind, sagt der eine von ihnen zu mir, dass ich mich wohl nicht provizieren lassen würde. Ich habe ihn völlig entgeistert angesehen und habe erwidert, dass ich nur so fahren kann, was mein Adrinalinspiegel zulässt und vor allem meine Pumpe verträgt. Nein, ich lasse mich nicht provozieren. Nachdem ich ihnen erzählt habe, dass ich mich noch als Fahranfänger zähle und immer dankbar bin, wenn man mir einen brauchbaren Tipp gibt, waren DIE erstaunt.

Blablablablabla..... Die Story geht eigentlich noch weiter, aber langweilen will ich hier keinen.

Mein Fazit:
Jeder fährt so, wie er sich selbst zutraut - wurde auch bereits erwähnt, kann ich also nur zustimmen! Aber darüber zu fachsimpeln, was ein vernünftiger, besonnener oder gar begaster Fahrer ist, ob Mann/Frau auf der Rennstrecke üben sollte oder lieber auf öffentlichen Straßen finde ich persönlich müsig.

Wollen wir nicht alle das Gleiche? S P A ß?!?! Darauf kommt es doch an.
Da fällt mir ein gutes Beispiel ein. Wir haben ein mit uns sehr gut befreundetes Paar, die fahren jeder eine Harley! Mein Mann fährt eine 1100er GSXR und ich eben meine ungedrosselte SV. Wenn wir mit den beiden unterwegs sind, haben wir genauso Spaß am Fahren. Es kommt eben auf die Erwartungen an. Ich kann doch nicht erwarten, dass die beiden auf der BAB bei 220 km/h mithalten. Also einigt man sich auf die Landstraße und darauf, dass man gemeinsam gemütlich fährt. Das ist auch ein ERFOLGSERLEBNIS! Weil, alle haben an der Tour Spaß!

Bombwurzel


#71

Beitrag von Bombwurzel » 19.07.2003 7:35

Biggi hat geschrieben: Wollen wir nicht alle das Gleiche? S P A ß?!?!
Ganz genau!

Nun ist Spass eine sehr subjektive Sache.
Manch einer hat eben keinen Spass daran, mit 100 über die Landstraße zu schaukeln und sich die Landschaft zu betrachten. Ausserdem ist Spass tagesform-abhängig.

An manchen Tagen hab ich schon meine Dosis Spass gehabt, wenn ich nur mit Mopped zur Arbeit gefahren bin und es mal so richtig aus Eimern geschüttet hat. An anderen Tagen hab ich erst Spass, wenn ich wie ein blöder mit stempelndem Hinterrad auf ne Kurve zurase.

Erfolgserlebnisse hab ich jeden Tag. Wenn ich ohne Blessuren zu Hause ankemme, ist das schon fast genug um von Erfolg zu sprechen, da ich weiss, daß es auch anders geht.
Darüber hinaus ist jeder für seinen Erfolg selbst zuständig.

Biggi


#72

Beitrag von Biggi » 19.07.2003 21:50

Sag ich doch, Spaß haben ist wichtig. Wie? Genau, so wie es einem selbst bekommt und beliebt.
Klar gibt es Tage, an denen Mann/Frau gefrustet vom Bike steigt, weil nichts klappt. Das sieht dann wohl so aus, dass der Bock beim Anfahren erst ein paar Mal abgewürgt wird, die Kurven im Schweinsgalopp geritten werden und wenn man dann am Ziel angekommen ist, flattert man zu allem Überfluß vielleicht noch am ganzen Körper, da der Adrinalinpegel gar nicht mehr sinken will. Kenne ich auch zur Genüge solche Tage. Ist eben so, kein Erfolgserlebnis.

Nebenbei erwähnt, ich lese gerade das Buch "Der Kniff mit dem Knie" von Harry Niemann. Eigentlich bin ich nicht die Lesemaus, aber ich gebe zu, dieses Buch ist spannend zu lesen. Der eine oder andere AHA-Effekt hat auch bei mir schon Einzug gehalten. Auch ein Erfolgserlebnis, spätestens dann, wenn ich das Gelesene auf meiner SV umsetzen kann oder schon umgesetzt habe.

Also, wer dieses Buch nicht kennt und noch nicht gelesen hat... :wink:

Bombwurzel


#73

Beitrag von Bombwurzel » 19.07.2003 22:14

Das Buch kenne ich noch nicht, hab aber auch schon viel davon gehört.

3 Bücher, die ich empfehlen kann, da schon selbst gelesen, sind "Die obere Hälfte des Motorrades" von Bernt Spiegel (quasi DIE Biker-Bibel), "Perfekt fahren mit MOTORRAD" von gleichnamiger Zeitschrift und "A twist of the wrist" von Keith Code (deutsche Übersetzung: "Der richtige Dreh") Band 1 und 2.

Wobei die beiden Bände von Keith Code eher für den Fahrer mit Rennambitionen von Nutzen sind und für die Landstraßenhatz nur wenig Nährwert bieten.

Das Buch von Bernt Spiegel sollte sich wirklich JEDER wenigstens zweimal durchlesen. Ein besseres Buch gibt es wahrscheinlich nicht.

Michael


#74

Beitrag von Michael » 20.07.2003 1:05

Bombwurzel hat geschrieben:Wobei die beiden Bände von Keith Code eher für den Fahrer mit Rennambitionen von Nutzen sind und für die Landstraßenhatz nur wenig Nährwert bieten.
Ganz so würde ich das nicht sagen.

Für Rennstrecken-Fahrer ist jede Seite dieser Bücher (Twist of the wrist 1+2) extrem wertvoll.

Für Landstraßenfahrer sind immerhin noch so 2/3 des Inhalts sehr nützlich (schätze ich jetzt mal so grob). "Twist of the wrist" enthält auch einige Tipps für die Landstraße, die nicht in der "Oberen Hälfte des Motorrads" stehen. Ein paar Tipps aus "Twist of the wrist" machen auf der Landstraße aber meines Erachtens keinen Sinn, sondern verwirren da eher.

Die Übersetzung ist leider ziemlich schlecht. Ich habe die Originale.
Bombwurzel hat geschrieben:Das Buch von Bernt Spiegel sollte sich wirklich JEDER wenigstens zweimal durchlesen. Ein besseres Buch gibt es wahrscheinlich nicht.
Naja, wobei der Autor manchmal schon sehr weit ausholt oder abschweift. Ich meine, man muss nicht unbedingt alles darin zweimal lesen, wenn es einem nur auf das bessere Fahren ankommt. Aber sehr kompakt geschrieben und sehr nützlich ist das zusammenfassende Kapitel "Mal probieren". Die blauen Kästen sind großartig. Und auch der erklärende Text drumherum.

Meine Kurzbewertung: Es gibt nichts, worin ein Motorradfahrer sein Geld besser investieren kann, als in diese 3 Bücher (Obere Hälfte, Twist 1+2). Das "Kniff mit dem Knie"-Buch habe ich noch nicht gelesen.

Benutzeravatar
SunnyFrani
SV-Rider
Beiträge: 2631
Registriert: 11.07.2003 19:50


#75

Beitrag von SunnyFrani » 20.07.2003 22:15

SV Michel hat mein Post da wunderbar zusammengefasst :wink: : für mich stellt auch jede Tour eine Übungsmöglichkeit dar.

Hatte wie Biggi ein ähnliches Erfolgserlebnis vergangenen Samstag: bin mit besagtem Bekannten ne 250km-Tour kreuz und quer durchs kurvige Sauerland gedüst und TATA - Kurveneinschätzen, geeignete Geschwindigkeit wählen, Blickführung, Haltung auf dem Motorrad und der Linie folgen hat schon Welten besser hingehauen als bei der erwähnten ersten gemeinsamen Tour! Konnte seiner Firestorm relaxed folgen und bin richtig zufrieden.

@Bombwurzel & SV Michel: Thx für die Buchtipps :)

Antworten