Sollte eigentlich in der Fahrschule vermittelt werden. auch die Unterschiede mit/ohne ABSKolbenrückholfeder hat geschrieben:Stehe ich immer noch zu, eine Bremse die mit relativ wenig Kraftaufwand blockiert verlangt einen Lenker der sich mit der Materie auskennt.
die sache läuft bei jedem moped mehr oder weniger weich ab. Je nachdem was ich über meine hand anfordere: deshalb gibt es ja einen sogenannten druckpunktKolbenrückholfeder hat geschrieben: Nicht alle Fahrer besitzen diese Begabung oder haben die entsprechende Erfahrung. Es ist für die Mehrzahl der Fahrer einfacher bei einer Schreckbremsung eine hohe Kraft einzufordern, da so die ganze Sache etwas weicher abläuft.



fahrer die nicht diese begabung haben kontrolliert zu bremsen gehören einfach nicht aufs krad PUNKT!
die anderen, die mit der mangelhaften erfahrung, sind hoffentlich einsichtig genug auch mal 100€ auszugeben und ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, wenn nicht.....natürliche auslese, ce la vie

da sind wa wieder beim training angekommen......Kolbenrückholfeder hat geschrieben: Eine eher giftige Bremse überfordert die meisten Lenker in Notsituationen. (Das fängt bei einigen schon beim Ampelstopp oder dem Wenden in einem Schwung an).
ich gehe davon aus, das die hersteller von motorrädern heutzutage in der lage sind, bremsen zu bauen die die fuhre auch bei 400kg gesamtfahrzeugmasse und tempo 220km/h sicher zum stehen zu bringen.Kolbenrückholfeder hat geschrieben: Gehe nicht von deiner Erfahrung aus, sondern versuche dich in den Gelegenheitsbiker hinein zu versetzen, der gerade mal 2-3T Km im Jahr hin bekommt. Das ist mittlerweile in dieser Klasse die eigentliche Zielgruppe.
diese bremse hat dasselbe potential obwohl ich alleine drauf sitze und mit 60 durch die stadt cruise, lustig oder?
wenn ich dir jetzt noch erzähle das deine scheibenbremse im vergleich zur duplextrommelbremse einen miserabelen bremswert hat, ist es wahrscheinlich komplett vorbei



