Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?


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violator
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#31

Beitrag von violator » 01.06.2014 17:11

Kolbenrückholfeder hat geschrieben:Stehe ich immer noch zu, eine Bremse die mit relativ wenig Kraftaufwand blockiert verlangt einen Lenker der sich mit der Materie auskennt.
Sollte eigentlich in der Fahrschule vermittelt werden. auch die Unterschiede mit/ohne ABS
Kolbenrückholfeder hat geschrieben: Nicht alle Fahrer besitzen diese Begabung oder haben die entsprechende Erfahrung. Es ist für die Mehrzahl der Fahrer einfacher bei einer Schreckbremsung eine hohe Kraft einzufordern, da so die ganze Sache etwas weicher abläuft.
die sache läuft bei jedem moped mehr oder weniger weich ab. Je nachdem was ich über meine hand anfordere: deshalb gibt es ja einen sogenannten druckpunkt :!: :?: :!: oder besser was ich ab dem druckpunkt anfordere. stichwort: newton/cm²
fahrer die nicht diese begabung haben kontrolliert zu bremsen gehören einfach nicht aufs krad PUNKT!
die anderen, die mit der mangelhaften erfahrung, sind hoffentlich einsichtig genug auch mal 100€ auszugeben und ein Fahrsicherheitstraining zu absolvieren, wenn nicht.....natürliche auslese, ce la vie :) cross
Kolbenrückholfeder hat geschrieben: Eine eher giftige Bremse überfordert die meisten Lenker in Notsituationen. (Das fängt bei einigen schon beim Ampelstopp oder dem Wenden in einem Schwung an).
da sind wa wieder beim training angekommen......
Kolbenrückholfeder hat geschrieben: Gehe nicht von deiner Erfahrung aus, sondern versuche dich in den Gelegenheitsbiker hinein zu versetzen, der gerade mal 2-3T Km im Jahr hin bekommt. Das ist mittlerweile in dieser Klasse die eigentliche Zielgruppe.
ich gehe davon aus, das die hersteller von motorrädern heutzutage in der lage sind, bremsen zu bauen die die fuhre auch bei 400kg gesamtfahrzeugmasse und tempo 220km/h sicher zum stehen zu bringen.
diese bremse hat dasselbe potential obwohl ich alleine drauf sitze und mit 60 durch die stadt cruise, lustig oder?
wenn ich dir jetzt noch erzähle das deine scheibenbremse im vergleich zur duplextrommelbremse einen miserabelen bremswert hat, ist es wahrscheinlich komplett vorbei :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :twisted:

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#32

Beitrag von mrk » 02.06.2014 21:25

Kinder, nu streitet nicht wegen Bremsen. :) Angel

Habe mir heute neue Bremsbeläge von Lucas geholt, wie von Wursthunter empfohlen. Mal schauen was das alleine bringt. Sonst gehe ich die nächsten Schritte.

@Jubelroemer: Danke für deine umfangreichen Tipps per PN, ich komme darauf eventuell zurück, sollte mich das mit neuen Bremsbelägen erzielte Ergebnis nicht zufrieden stellen. Immer einen Schritt vor dem anderen, oder so ähnlich. :mrgreen: Mit meiner Gabel bin ich sehr zufrieden bisher. Der Erstbesitzer war KfZ-Meister und hat damals wohl laut den Dokumenten bereits an der Gabel rumgebastelt. Sie ist mir zumindest noch nie auf Block gegangen und auch sonst bin ich eigentlich zufrieden. Mal schauen ob sich das bald noch ändert. :D
Man kann ein Motorrad nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Motorrad braucht Liebe. In Anlehnung an Walter Röhrl

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#33

Beitrag von wursthunter » 03.06.2014 2:06

Damit hast du eine gute Entscheidung getroffen! :twisted: Aber immer schön warm fahren das Sintergedöns für den maximalen Anker... :wink:

Um und hier mal meinen Senf zu "giftige Bremse" beizutragen... Ich finde eine Bremse kann nicht giftig genug sein! Knüppelharter Druckpunkt gepaart mit gigantischer Verzögerung erzeugbar mit einem Fingerchen und exakt dosierbar. So sieht für mich die ideale Bremse aus. Klar gibt es Bobs, die in einer kritischen Situation überbremsen, das Vorderrad blockieren und sich maulen. Aber das ist Übungssache! Genau wie ich immer noch nach 10 Jahren auf dem Bock jedes Jahr zum Beginn der Saison auf den Übungsplatz fahre und die Grundfahraufgaben durchexerziere... Möglichst kleine Kreisel fahren, Schrittgeschwindigkeit Slalom (so langsam wie möglich), Gefahrenbremsung! Ich kann mit Stolz von mir behaupten, dass ich unter trockenen Bedingungen besser anker als das ABS der SV (wurde in der Praxis bereits getestet 8) ).
Das Bremsen ist die wichtigste Fähigkeit eines jeden Motorradfahrers und sollte bis zur Vergasung geübt werden. Selbst eine Gefahrenbremsung aus 50 km/h treibt zu Beginn den Puls massiv hoch, im Ernstfall kann das tödlich enden, da man mit einer solchen Stresssituation überfordert wird, wie es hier schon wiederholt angesprochen wurde. Deswegen ist es unglaublich wichtig das zu üben! Den Hahn spannen kann jeder, aber mal aus 200 km/h eine Vollbremsung auszuführen... da haben die wenigsten die Eier und den Skill dazu!

meine zwei cent...
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;) bier
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#34

Beitrag von guzzistoni » 03.06.2014 11:33

Wie4 auch immer --- eine gute Bremse ist immer Gold wert: ich musste gestern (wegen eigener Unaufmerksamkeit) mal aus geringer Geschindighkeit eine Vollbremsung (Schreckbremsung) machen und konnte damit einen Auffahrunfall verhindern. Habe dabei sehr zur Freude meiner Kumpels einen spektakulären Stoppie hingelegt und die Maschine anschließen unter Aufbietung all meiner katzenhaften Geschicklichkeit das Gefährt ausbalancieren können und bin "sitzen geblieben". Sowas geht nur mit guter Bremse, mit deren Wirkung man auch vertraut ist und auf die man vertrauen kann.

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#35

Beitrag von jubelroemer » 03.06.2014 22:30

wursthunter hat geschrieben:Klar gibt es Bobs, die in einer kritischen Situation überbremsen, das Vorderrad blockieren und sich maulen. Aber das ist Übungssache!
Da wage ich zu widersprechen.
In der "richtigen" Situation wirst auch du dich (ohne ABS) in die Reihe der Bobs einreihen.
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#36

Beitrag von wursthunter » 03.06.2014 23:47

jubelroemer hat geschrieben:
wursthunter hat geschrieben:Klar gibt es Bobs, die in einer kritischen Situation überbremsen, das Vorderrad blockieren und sich maulen. Aber das ist Übungssache!
Da wage ich zu widersprechen.
In der "richtigen" Situation wirst auch du dich (ohne ABS) in die Reihe der Bobs einreihen.
Glaub ich nicht, da ich eher ausweiche, statt zu bremsen :wink:
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und ist auch ohne Signatur gültig.

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#37

Beitrag von svjoe1198 » 04.06.2014 0:17

wursthunter hat geschrieben:
jubelroemer hat geschrieben:
wursthunter hat geschrieben:Klar gibt es Bobs, die in einer kritischen Situation überbremsen, das Vorderrad blockieren und sich maulen. Aber das ist Übungssache!
Da wage ich zu widersprechen.
In der "richtigen" Situation wirst auch du dich (ohne ABS) in die Reihe der Bobs einreihen.
Glaub ich nicht, da ich eher ausweiche, statt zu bremsen :wink:
Sorry Valentino, aber hier zu behaupten das nicht die kleinste Chance besteht das du überbremsen würdest, ist ziemliche Augenwischerei.
Jemanden der überbremst zu beleidigen ist auch ziemlich daneben.

Bremsen regelmäßig zu üben ist wichtig, da hast du recht.
Auch aus höheren Geschwindigkeiten ist das Bremsen wichtig.

Das sich wenige trauen ab 150 Aufwärts voll reinzulangen mag vielleicht auch stimmen.

Trotzdem gibt es Situationen, die auch dich überfordern können.
Bei mir stand nach ner Rechtskurve mal quer nen Traktor auf der Straße, da war die einzige Ausweichoption die Leitplanke.
Da bin ich auch nur mit viel Glück vorher zum stehen gekommen und ungeübt bin ich sicherlich auch nicht.
Ich hab auch ein paar Km auf Straße und Renne abgerissen.

Durch den Schock kann man schnell überbremsen, da kann man noch so erfahren sein und gut bremsen können.

Das der Kopf mal zu macht kann man nie 100%tig ausschließen.


Vielleicht solls nicht so rüberkommen, aber du stellst dich manchmal so dar als hättest du das Mopedfahren erfunden.
Vielleicht kommts aber auch nur mir so vor. :wink:


@ Topic: Stahlflex und Sinterbeläge helfen schon die Leistung der Bremse zu verbessern. Wenn du ne richtig derbe Bremse willst kommst du um andere Scheiben, Sättel und evtl Bremspumpe aber wohl nicht drumherum.

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#38

Beitrag von jubelroemer » 04.06.2014 8:35

svjoe1198 hat geschrieben:Durch den Schock (Schreck) kann man schnell überbremsen, da kann man noch so erfahren sein und gut bremsen können.
Deshalb rede ich ja auch immer von einer Schreckbremsung. Ich glaube auch nicht dass der Wursti alle Eventualitäten im Griff hat. Klar, ein paar NoGo's kann man sich abtrainieren, aber shit happens.
Und je brutaler eine Bremse zulangt, desto fataler ist natürlich auch der kleinste Fehler.
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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#39

Beitrag von bigrick » 04.06.2014 9:06

Auch wenn ich mit meiner Knubbel noch nicht fahren kann, würde ich mich der Meinung anschließen das eine Bremse auch Wartung benötigt.
Ich habe meine Bremse zumindest vor vollständig in jedes Einzelteil zerlegt und auch meine Sättel von innen gesehen. Wie es dort nach 15 Jahren aussieht wollt ihr nicht wissen. Man bekommt beim Flüssigkeitstausch nunmal nicht alles raus, und was sich festsetzt, sorgt auch dafür das die Bremse schlechter funktioniert. Nach 10 Jahren kann eine Bremse ruig mal überholt werden, man bezahlt dafür vllt 60€ im Material, tut aber mehr für seine Gesundheit als mit super duper Wave XYZ Scheiben und Racing Special Belägen mit einem Reibwert von 17. Das nützt alles nix wenn die Bremse innerlich fertig und nicht mehr richtig funktioniert.

Um allerdings was anderes anzusprechen:
Die originale Scheibe (zumindest der Knubbel) und die Zubehör Scheiben von Lucas (MSW 220) bieten mehr nutzbare Fläche für den Bremsbelag als genutzt wird.
Ich würde also meinen das man nur mit anderen Sättel und Belägen besser bremsen kann und dabei die Komponenten noch eine höhere Lebensdauer haben (da die Reibfläche der Scheibe vollständig genutzt wird und nicht mehr zu 2/3 )

Vllt kennt ja jemand hier Sättel die Plug and Play passen ;) bier

VG

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#40

Beitrag von guzzistoni » 04.06.2014 9:21

Ich habe es schon mehrfach gesagt/geschieben, dass die Bremse der SV650 in technisch einwandfreien und originalem Zustand nicht schlecht und allemal
für den Gebarauch im Strassenverkehr mehr als ausreichend ist.

Ich habe schon die verschiedensten Bremsanlagen und Bremsscheiben an meinen SV's ausprobiert und weiß wovon ich rede.

Das was hier schon beschrieben wurde an Wartung und Austausch der Bremsleitungen und die Wahl (individuell) passender Beläge verbessert die
Leistung und vor allen Dingen die Dosierbarkeit der Bremse nachhaltig. Dazu kann ich nur raten!
Das Konstruktionsprinzig der SChwimmsattelbremsen setzt dem Verbesserungspotential aber Grenzen. Im Besonderen ist das Feedback beim Bremsen bei
Festsattelbremsen und besonders bei Radialbremssätzteln einfach besser. Solche Bremssysteme kann man aber nur nach Umbau auf eine anderen Gabel einsetzen.

Weiter ist nach meiner Erfahrung auch eine gut funktionierende Gabel für gutes Bremsen erfordelich -- das sollte man nie vergessen.
Hier gibt es ja bekanntlich bei der SV650 Gabel
viele Verbesserungsmöglichkeiten.

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#41

Beitrag von guzzistoni » 04.06.2014 9:23

bigrick hat geschrieben:Vllt kennt ja jemand hier Sättel die Plug and Play passen ;) bier
Gibt es nicht

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#42

Beitrag von Kolbenrückholfeder » 04.06.2014 9:37

jubelroemer hat geschrieben:.... Und je brutaler eine Bremse zulangt, desto fataler ist natürlich auch der kleinste Fehler.
:top: Mein Reden, und das berücksichtigen die Hersteller von Jedermann-Mopeds auch.
bigrick hat geschrieben:Vllt kennt ja jemand hier Sättel die Plug and Play passen ;) bier
Auf diese Idee sind schon Generationen von SV-Fahrern vor uns gekommen. :idee:
Es gibt dazu keine einfache praktikable Lösung, sprich kein alternativer Sattel passt. :cry:

In den Staaten sind Adapter für die Renne erhältlich um auf die Bremsen der Dicken umzurüsten, das ist jedoch aus technischer Sicht mehr als zweifelhaft, da die Aufnahmepunkte nicht fluchtend bearbeitet sind und die Krafteinleitung obendrein noch falsch läuft. Zu den Teilen gibt es auch hitzige Diskussionen in den Ami-Foren. Also Finger weg, da auch nicht eintragungsfähig und somit im Versicherungsernstfall keine BE mehr.
Eigene brauchbare Adapter würden sehr viel Geld kosten (Herstellung, Prüfung, Abnahme) wenn überhaupt möglich.

Der einzige Weg wäre eine andere Gabel aus dem Suzuki-Programm mit den besseren Bremsen, ist aber auch nicht so ganz trivial. Hier entsteht auch ein ordentlicher Kostenaparat wenn ein Strich unter alles gemacht wird.
Linke Hand zum Gruß.
Koichi Shimada † 11.02.2016

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#43

Beitrag von loki_0815 » 04.06.2014 16:34

Adapter kann man sich "relativ" günstig selber bauen bzw. bauen lassen.
Ich meine das man nur ein Materialfestigkeitsgutachten brauch, dieses gibts vom Alulieferanten.
Es muss eben ein hochfestes sein. Anders ist es bei den Bremszangen, ich würde dazu mal direkt den TÜV Ing. ansprechen, der kann dazu sicher was sagen.
Gruß Loki

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#44

Beitrag von guzzistoni » 04.06.2014 17:01

ich habe das ja mal so gemacht wie der oki das da beschrieben hat, mit einer 310mm Bremsscheibe ---- ist eine gewisse Verbesserung, aber nicht der Weisheit letzter Schluss. Das Bremssystem wird dadurch auch nicht viel steifer. M.E. sollte man die bremse so lassen und mit den vorbeschriebenen Optimierungen arbeiten oder sich konsequenterweise eine andere Gabel einbauen.

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Re: Vorderradbremse verbessern - Bremsbeläge?

#45

Beitrag von loki_0815 » 04.06.2014 17:43

Ich hab schonmal im Kopf gehabt mir so Adapter machen zu lassen und die 6 Kolbenzange der Bandit 1200 ab Bj. 01 mit den Hayabremsbelägen dran zu schrauben ! :) cross
Aber wie es immer so ist ..... bisher isses beim wollen geblieben !
Gruß Loki

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