BMW S 1000 R
Re: BMW S 1000 R
Die Inspektionskosten sollen sich für BMW Verhältnisse wirklich im Rahmen halten.
Angst vor der Elektronik ist eigentlich völlig unbegründet, die S1000RR hatte eher mit der Mechanik zu kämpfen.
Davon abgesehen würde ich trotzdem jedem raten, der 16 Kilo für ne Maschine ausgibt, dass er so lang wie möglich die Garantieverlängerung mitnimmt. Denn man weiß ja nie.
Angst vor der Elektronik ist eigentlich völlig unbegründet, die S1000RR hatte eher mit der Mechanik zu kämpfen.
Davon abgesehen würde ich trotzdem jedem raten, der 16 Kilo für ne Maschine ausgibt, dass er so lang wie möglich die Garantieverlängerung mitnimmt. Denn man weiß ja nie.
Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen
Signaturen sind nur was für kreative Leute
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Re: BMW S 1000 R
Nein, in Frage stelle ich das auch gar nicht (alles).catering hat geschrieben:..aber wenn Du so was mal selbst erlebt hast weißt Du das es sinnvoll ist.
evtl. etwas O.T. aber...
Es ist nur so, das ich für mich ein Motorrad in vollem Umfang gewöhnt bin, warten und reparieren zu können. Das ist auch einer der Gründe, wieso ich immer noch an einem alten Hobel wie meiner Tl festhalte. Da habe ich viel Mopped für sehr sehr wenig Geld und Wartungskosten.
Bei den momentanen Kisten würde ich wohl zwar nicht aus mechanischer, wohl aber aus elektronischer und elektromechanischer Sicht an meine Grenzen kommen. Die Kosten durch den aufkommenden Werkstattzwang möchte ich halt nicht tragen nur damit ich einen hypermodernen Hobel um 12-16 K unterm Hintern fahren kann.
Klar, das mich diese Einstellung wohl in Zukunft kaum ein neueres Mopped mein Eigen nennen lässt und sich nicht nur auf die BMW beschränkt.
Jemand, der es gewöhnt ist seinen Hobel in die Werkstatt zu stellen, macht sich freilich weniger solche Gedanken

Re: BMW S 1000 R
Gerade wenn ich es mal erlebt habe mag´ ich es nicht mehr. Mir reicht die ganze Pieper- und Regelei schon in den neuen Auto´s, Sicherheit hin oder her - Spass macht das nichtcatering hat geschrieben: - aber wenn Du so was mal selbst erlebt hast weißt Du das es sinnvoll ist.

Zur Optik kann ich sagen das es definitiv schlechter aussehende BMW´s gibt - ich denke die Scheinwerfer vorne werden in der Dämmerung an eine Z1000 erinnern .
- catering
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- Registriert: 02.06.2008 18:20
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SVrider:
Re: BMW S 1000 R
Kann ich nicht sagen. War mit einer K1300 R auf der Renne. ABS ASR volles Programm. Absolut easy zu fahren, piepen tut nichts. Hab die Elekronik nur bei einem Fahrfehler gemerkt (Kurvenausgang zu früh, zu viel Gas). Ich hab den Reifen durchdrehen hören oder irgendwas so was, vorne im Cockpit hat es ein paar Mal rot geleutet, ASR hat funtkioniert. Seitdem möchte ich sowas. Das ist passive/aktive Sicherheit.
History:
1. Honda CR125R, 2. Kreidler Flory, 3. Aspes Navaho 80, 4. RD 350 YPVS, 5. GPZ 1100. 6. Vmax, 7. GSX-R 1100,
8. GSX-R 1100, 9. Vmax, 10. Ducati Monster, 11. aktuell: SV 1000N, 12. aktuell: Speed Triple 1050 SE, 13. aktuell; RD 350 YPVS 1WW
1. Honda CR125R, 2. Kreidler Flory, 3. Aspes Navaho 80, 4. RD 350 YPVS, 5. GPZ 1100. 6. Vmax, 7. GSX-R 1100,
8. GSX-R 1100, 9. Vmax, 10. Ducati Monster, 11. aktuell: SV 1000N, 12. aktuell: Speed Triple 1050 SE, 13. aktuell; RD 350 YPVS 1WW
Re: BMW S 1000 R
So ich bin jetzt auch mal die S1000R probegefahren. Hier ein kleiner Vergleich zur GSX-S 1000, die ich einen Tag zuvor fahren durfte.
Optik:
- Ich finds einfach geil
- Schöner Drehzahlmesser, Schaltblitz
- Schöne Amaturen
- Kupplungshebel nicht einstellbar
Sitzposition:
- Gefällt mir besser als auf der GSX-S. Tank ist nicht so breit. Es fühlt sich mehr wie meine SV650 an, nur mit breiteren Lenker.
Motor:
- Am Moped war ein Akra ESD verbaut. Erster Start. Man ist die laut.... Auf Nachfrage ob der originale ESD leiser ist meinte der Händler "Nicht viel....."
- Gasanahme ist wirklich angenehm eigentlich perfekt. Ich vgl. zur GSX-S deutlich besser.
- Der Schaltautomat ist ein Gedicht..... Man kann wirlich bei jeder Drehzahl immer und überall ohne Kupplung hochschalten. Leider geht das Schalten selbst doch ziemlich streng. So etwas war ich von anderen Motorrädern bis dato nicht gewöhnt.
- Wie bei allen Powernakeds finde ich die Getriebe zu kurz übersetzt bzw. zu eng gestuft.
- Tempomat - was soll ich sagen - Muss ich haben! Auf der Landstraße gemütlich mit 100km/h fahren, tempomat rein und die Landschaft geniesen.
- Leistung hat der Motor genug. Baut sein Drehmoment aber linearer auf als die GSX-S. Welche jetzt mehr Leistung/Drehmoment hat kann ich nicht sagen. Ich fands in etwa gleich. Der Unterhaltungswert des GSX-S Motors ist hingegen größer, da der Drehmomentpunch ab 7000U/min heftiger ausfällt.
Fahrwerk:
- Gibts nix negatives zu sagen.
- Straff, aber dennoch angenehm
- Von der elektronischen Dämperverstellung habe ich auf meiner kurzen 50km Runde nicht viel bemerkt.
- Lenkverhalten (speziell im Kreisverkehr) hat mir aber auch nicht gefallen. Die Reifen waren aber schon ziemlich eckig angefahren....
- ABS funktioniert unauffällig
Fazit:
- Geiles Ding. Hätte sie jetzt noch den Runterschaltassistent könnt ich schwach werden.
2. Fazit:
- Danach noch mit meiner 15Jahre alten SV mit Racetec Emulatoren + GSX-R Federbein eine kleine Runde gedreht mit der Erkenntis, das meine SV immer noch ähnlich viel Fahrspaß bietet. Es lohnt sich einfach nicht 11k€ für eine Gebrauchte S1000R bzw. neue GSX-S in die Hand zu nehmen für ein kleines mehr an Fahrspaß.
Grüße,
Wolfgang
Optik:
- Ich finds einfach geil
- Schöner Drehzahlmesser, Schaltblitz
- Schöne Amaturen
- Kupplungshebel nicht einstellbar
Sitzposition:
- Gefällt mir besser als auf der GSX-S. Tank ist nicht so breit. Es fühlt sich mehr wie meine SV650 an, nur mit breiteren Lenker.
Motor:
- Am Moped war ein Akra ESD verbaut. Erster Start. Man ist die laut.... Auf Nachfrage ob der originale ESD leiser ist meinte der Händler "Nicht viel....."
- Gasanahme ist wirklich angenehm eigentlich perfekt. Ich vgl. zur GSX-S deutlich besser.
- Der Schaltautomat ist ein Gedicht..... Man kann wirlich bei jeder Drehzahl immer und überall ohne Kupplung hochschalten. Leider geht das Schalten selbst doch ziemlich streng. So etwas war ich von anderen Motorrädern bis dato nicht gewöhnt.
- Wie bei allen Powernakeds finde ich die Getriebe zu kurz übersetzt bzw. zu eng gestuft.
- Tempomat - was soll ich sagen - Muss ich haben! Auf der Landstraße gemütlich mit 100km/h fahren, tempomat rein und die Landschaft geniesen.
- Leistung hat der Motor genug. Baut sein Drehmoment aber linearer auf als die GSX-S. Welche jetzt mehr Leistung/Drehmoment hat kann ich nicht sagen. Ich fands in etwa gleich. Der Unterhaltungswert des GSX-S Motors ist hingegen größer, da der Drehmomentpunch ab 7000U/min heftiger ausfällt.
Fahrwerk:
- Gibts nix negatives zu sagen.
- Straff, aber dennoch angenehm
- Von der elektronischen Dämperverstellung habe ich auf meiner kurzen 50km Runde nicht viel bemerkt.
- Lenkverhalten (speziell im Kreisverkehr) hat mir aber auch nicht gefallen. Die Reifen waren aber schon ziemlich eckig angefahren....
- ABS funktioniert unauffällig
Fazit:
- Geiles Ding. Hätte sie jetzt noch den Runterschaltassistent könnt ich schwach werden.
2. Fazit:
- Danach noch mit meiner 15Jahre alten SV mit Racetec Emulatoren + GSX-R Federbein eine kleine Runde gedreht mit der Erkenntis, das meine SV immer noch ähnlich viel Fahrspaß bietet. Es lohnt sich einfach nicht 11k€ für eine Gebrauchte S1000R bzw. neue GSX-S in die Hand zu nehmen für ein kleines mehr an Fahrspaß.
Grüße,
Wolfgang
Diverse Teile (Ausser Nockenwellen ;-)) eines SV 650 K3 Motors zu verkaufen - Bei Fragen einfach PN.
Re: BMW S 1000 R
Das sehe ich ein wenig andersEiWolf hat geschrieben:Es lohnt sich einfach nicht 11k€ für eine Gebrauchte S1000R bzw. neue GSX-S in die Hand zu nehmen für ein kleines mehr an Fahrspaß.

Die S1000R und die SV (in meinem Fall SV1000S K3) sind zwei völlig unterschiedliche Bikes. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich beide holen

Der obige Beitrag enthält viele schlimme Wörter und aufgrund seines Inhalts sollte er von niemandem gelesen werden
Re: BMW S 1000 R
Nachdem ich gestern die R1 hatte kam heute die S 1000 R an die Reihe. Nicht weil ich etwas für diese Maschine übrig hätte oder generell für die Marke BMW, aber ich wollte mir einfach eine qualifizierte Basis für mein vernichtendes Urteil verschaffen.
Eigentlich wollte ich die S 1000 RR fahren, die Dinger scheinen aber gerade bei Probefahrten schnell als Witwenmacher zu fungieren: Der Vorführer war letzte Woche komplett zerlegt worden, Fahrer liegt noch im Koma, auf dem Hof stand noch eine weitere RR mit abgebrochenem linken Spiegel und ordentlich Gras in Schaltung und Kettenlauf. Ein gutes Omen zum Anfang.
Naja, auch hier die kurze Einweisung, dann erstmal im Road-Modus losgefahren. Gefahren bin ich einen Mix aus Autobahn und Landstraße, der Windschutz war für ein Naked nicht schlecht. Auch das Kurvenverhalten war gut, sollte man ja auch meinen bei so teuren Komponenten. Da das Design der S 1000 R ebenso wie Klang- und Leistungscharakteristik eines Vierzylinders Geschmacksache sind bewerte ich das mal nicht weiter.
Negativ fiel mir folgendes auf:
- Bei 8.000 U/min. vibrierte auf einmal (nur!) die rechte Fußraste wie verrückt. Sehr irritierend, dass ein Premiumhersteller wie BMW solche Resonanzen nicht in Griff bekommt. Aus meiner Sicht schon mal sehr mangelhaft.
- Die Kupplung war eine echte Männerkupplung, ob das in Zeiten von hydraulischen Kupplungen und fortschrittlicher Technik insgesamt wirklich sein muss, ich finde nicht.
- Die Gangschaltung war ziemlich hakelig, wenn man ohne Kupplung geschaltet hat, obwohl sie einen Schaltautomaten hatte. Habe ich bei Ducati schon viel besser erlebt, auch wenn da nur hochschalten ohne Kupplung ging. Die BMW konnte beides, aber beides nicht wirklich gut.
Fazit: Von beiden Bikes war die R1 der klare emotionale Sieger und das lag garantiert nicht an den 40 PS Leistungsunterschied. Dazu schüttelte die S 1000 R die Leistung sehr unspektakulär aus dem Ärmel. Hätte sie diese Leistung nicht wüsste ich keinen Grund, der einen emotional an dieses Bike binden könnte. Ich fand die Maschine zwar nicht durchweg schlecht, vom Hocker hat sie mich aber nicht gehauen und mir persönlich ist sie zu glattgelutscht, da ist kein kickendes Element bei, weder im Design noch in der Technik.


Eigentlich wollte ich die S 1000 RR fahren, die Dinger scheinen aber gerade bei Probefahrten schnell als Witwenmacher zu fungieren: Der Vorführer war letzte Woche komplett zerlegt worden, Fahrer liegt noch im Koma, auf dem Hof stand noch eine weitere RR mit abgebrochenem linken Spiegel und ordentlich Gras in Schaltung und Kettenlauf. Ein gutes Omen zum Anfang.
Naja, auch hier die kurze Einweisung, dann erstmal im Road-Modus losgefahren. Gefahren bin ich einen Mix aus Autobahn und Landstraße, der Windschutz war für ein Naked nicht schlecht. Auch das Kurvenverhalten war gut, sollte man ja auch meinen bei so teuren Komponenten. Da das Design der S 1000 R ebenso wie Klang- und Leistungscharakteristik eines Vierzylinders Geschmacksache sind bewerte ich das mal nicht weiter.
Negativ fiel mir folgendes auf:
- Bei 8.000 U/min. vibrierte auf einmal (nur!) die rechte Fußraste wie verrückt. Sehr irritierend, dass ein Premiumhersteller wie BMW solche Resonanzen nicht in Griff bekommt. Aus meiner Sicht schon mal sehr mangelhaft.
- Die Kupplung war eine echte Männerkupplung, ob das in Zeiten von hydraulischen Kupplungen und fortschrittlicher Technik insgesamt wirklich sein muss, ich finde nicht.
- Die Gangschaltung war ziemlich hakelig, wenn man ohne Kupplung geschaltet hat, obwohl sie einen Schaltautomaten hatte. Habe ich bei Ducati schon viel besser erlebt, auch wenn da nur hochschalten ohne Kupplung ging. Die BMW konnte beides, aber beides nicht wirklich gut.
Fazit: Von beiden Bikes war die R1 der klare emotionale Sieger und das lag garantiert nicht an den 40 PS Leistungsunterschied. Dazu schüttelte die S 1000 R die Leistung sehr unspektakulär aus dem Ärmel. Hätte sie diese Leistung nicht wüsste ich keinen Grund, der einen emotional an dieses Bike binden könnte. Ich fand die Maschine zwar nicht durchweg schlecht, vom Hocker hat sie mich aber nicht gehauen und mir persönlich ist sie zu glattgelutscht, da ist kein kickendes Element bei, weder im Design noch in der Technik.
Man kann ein Motorrad nicht wie ein menschliches Wesen behandeln. Ein Motorrad braucht Liebe. In Anlehnung an Walter Röhrl
Re: BMW S 1000 R
Perfektion geht halt gerne mal auf Kosten der Emotionalitätmrk hat geschrieben:Dazu schüttelte die S 1000 R die Leistung sehr unspektakulär aus dem Ärmel. Hätte sie diese Leistung nicht wüsste ich keinen Grund, der einen emotional an dieses Bike binden könnte. Ich fand die Maschine zwar nicht durchweg schlecht, vom Hocker hat sie mich aber nicht gehauen und mir persönlich ist sie zu glattgelutscht, da ist kein kickendes Element bei, weder im Design noch in der Technik.

Das hatte meine so nicht!mrk hat geschrieben: - Bei 8.000 U/min. vibrierte auf einmal (nur!) die rechte Fußraste wie verrückt. Sehr irritierend, dass ein Premiumhersteller wie BMW solche Resonanzen nicht in Griff bekommt. Aus meiner Sicht schon mal sehr mangelhaft.
Da gebe ich dir recht. Das war für mich auch eine ziemliche Umgewöhnung - vor allem am Anfang jeder Tour durch die Stadt. Aufgrund des Schaltassistenten (mit dem ich auch nicht zurecht kam) ist die Kupplung bei der S1000R mit Bowdenzug.mrk hat geschrieben: - Die Kupplung war eine echte Männerkupplung, ob das in Zeiten von hydraulischen Kupplungen und fortschrittlicher Technik insgesamt wirklich sein muss, ich finde nicht.
jep, das entspricht auch meiner Erfahrungmrk hat geschrieben: - Die Gangschaltung war ziemlich hakelig, wenn man ohne Kupplung geschaltet hat, obwohl sie einen Schaltautomaten hatte. Habe ich bei Ducati schon viel besser erlebt, auch wenn da nur hochschalten ohne Kupplung ging. Die BMW konnte beides, aber beides nicht wirklich gut.

So wie es aussieht, muss ich wohl auch mal die R1 probefahren

Der obige Beitrag enthält viele schlimme Wörter und aufgrund seines Inhalts sollte er von niemandem gelesen werden
Re: BMW S 1000 R
Man muss dazu sagen, ich glaube man hat es auch in meinem Beitrag hier rauslesen können, ich mag BMW generell einfach nicht. Deswegen hätte ich mich auch nicht für die S 1000 R erwärmt, wenn sie die oben beschriebenen Fehler nicht hätte bzw. bei ner R1 hätte ich das wahrscheinlich als "Charakter" verklärt.
Da ich auf Grund des bevorstehenden Modellwechsels keine Gixxer ergattern konnte musste eben die S 1000 R als Prototyp des Reihenvierzylinders herhalten. War ne Erfahrung wert. 


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- jubelroemer
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SVrider:
Re: BMW S 1000 R
Die Erfahrungsberichte zur S1000R hören sich jetzt ja nicht so überzeugend an, deswegen kann ich das zitierte Statement gut nachvollziehen. Da bei mir Fahrspaß auch nichts mit dreistelligen PS-Zahlen zu tun hat und mir die neueren Mopeds fast alle auch zu übertechnisiert sind und auch nur selten optisch zusagen, werde ich hoffentlich zusammen mit meiner SV in Würde altern.EiWolf hat geschrieben:Danach noch mit meiner 15Jahre alten SV mit Racetec Emulatoren + GSX-R Federbein eine kleine Runde gedreht mit der Erkenntis, das meine SV immer noch ähnlich viel Fahrspaß bietet. Es lohnt sich einfach nicht 11k€ für eine Gebrauchte S1000R bzw. neue GSX-S in die Hand zu nehmen für ein kleines mehr an Fahrspaß.
"Age is not a question of numbers"
Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !
ab 11:05 - wie geil !!
W. Müller, Rennfahrer † 28.06.2020
"The lightness is the secret" M.T.
Scheisse ist, wenn der Furz was wiegt !
ab 11:05 - wie geil !!
W. Müller, Rennfahrer † 28.06.2020
"The lightness is the secret" M.T.
- catering
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SVrider:
Re: BMW S 1000 R
Würdelos altern macht aber mehr Spass 

History:
1. Honda CR125R, 2. Kreidler Flory, 3. Aspes Navaho 80, 4. RD 350 YPVS, 5. GPZ 1100. 6. Vmax, 7. GSX-R 1100,
8. GSX-R 1100, 9. Vmax, 10. Ducati Monster, 11. aktuell: SV 1000N, 12. aktuell: Speed Triple 1050 SE, 13. aktuell; RD 350 YPVS 1WW
1. Honda CR125R, 2. Kreidler Flory, 3. Aspes Navaho 80, 4. RD 350 YPVS, 5. GPZ 1100. 6. Vmax, 7. GSX-R 1100,
8. GSX-R 1100, 9. Vmax, 10. Ducati Monster, 11. aktuell: SV 1000N, 12. aktuell: Speed Triple 1050 SE, 13. aktuell; RD 350 YPVS 1WW