
da ich zwar unverhofft aber trotzdem überglücklich mit Ende des Jahres Vater werde, überlege ich das Motorradfahren auf der Strasse sein zu lassen.
Grundsätzlich habe ich meiner Freundin und eigentlich viel mehr mir selbst versprochen, das ich als Vater nur noch auf der Rennstrecke Motorrad fahre.
Vil. zur besseren Beurteilung kurz über mich selbst:
Ich bin jetzt 27Jahre. Fahre Motorrad auf der Strasse seit ich 18Jahre alt bin.
In den letzten 4 Jahren min. 10 000km ohne Arbeitswege, also reine Lustfahrten.
2 mal im Jahr Motorradtouren >3Tage
Meinen Fahrstil würde ich schon eher an das obere Limit im Bezug auf Sportlichkeit für die Landstrasse setzen, wobei ich mich aber Innerorts und im Bereich wo Häuser an der Strasse stehen an alle Verkehrsregeln halte.
Grundsätzlich würde ich mich trotzdem als vorsichtigeren Fahrer beschreiben, auch wenn man es ab und an mal fliegen lässt.
Ich wäre froh wenn ihr versuchen könntet euch in meine Situation zu versetzten (für die die Vater sind ja kein Problem)
und die Umfrage oben beantwortet und eventuell einen Kommentar dazu abgebt.
Eventuell sieht ja auch jemand die Rennstrecke als grösseres Risiko. Rennen plane ich dort derzeit noch keine.
Möchte da eigentlich nur meinen Spass haben.
Was ist kein Thema:
Versicherung: Ist so oder so klar, das Frau/Freundin & Kind(er) abgesichert sein müssen, sollte mir etwas zustossen.
Wovor habe ich Angst:
Das meine Frau meine Kinder alleine großziehen muss und somit meine Kinder ohne Vater aufwachsen.
Kurz zum Schluss muss ich aber noch sagen, dass ich das Motorradfahren mit grosser Leidenschaft betreibe.
Sei es beim Umbauen meiner SV, Fachsimpeln oder das Fahren selbst.
Danke im voraus für euer Feedback!
Danke und Gruss Thomas!
