Dann gib doch mal einen Tipp ab, aus welcher Materie ich komme (um Deine etwas merkwürdige Formulierung zu übernehmen)? Ich sage Dir dann, wie weit Du daneben liegst.SV16 hat geschrieben:Ich glaube es fehlt dir an Fachwissen und Sachverstand. Hier schleuderst du Fachbegriffe in den Raum und bei den darauf folgenden Worten merkt man sofort du kommst nicht aus der Materie.

Natürlich gibt es da kein Temperaturgleichgewicht im Motor. Es ging nur darum, dir zu verdeutlichen, wieviel besser der Wärmeübergang vom Öl auf den Sensor ist als der vom Metall auf den Sensor.Dieses Ofen experiment ist quatsch, hat nichts mit den Gegebenheiten zu tun denn es gibt kein Temperatur Gleichgewicht im Motor. Das Motor Gehäuse gibt die Wärme permanent an die Umwelt ab und kommt deshalb niemals auf die Temperatur des Öls im Betrieb.
P.S: wie soll man da auch was rechnen, wenn man die ganzen Parameter (mal die wichtigsten: die Materialien, die Größe und Lage des Sensors im Vergleich zur Schraube, die Größe der Kontaktflächen (vermutlich wird die des Sensors zur Schraube ziemlich klein sein, da ein Temperaturfühler üblicherweise auch nicht gerade groß ist), etc) nicht kennt? Davon abgesehen, habe ich wenig Interesse daran, viel Aufwand in Physiknachhilfe auf Grundschulniveau zu investieren...
Ansonsten an den TE: Wenn sich da die Strömungen nicht gerade so einstellen, dass sich da eine Art totes Volumen bildet, in dem das Öl steht und vom Gehäuse gekühlt wird, wird das schon mit für den Zweck ausreichender Genauigkeit funktionieren. Und bis auf die Antwort auf die o.g. Frage werde ich den Thread nicht zuspammen. Viel Erfolg beim Anpassen des Instrumententrägers.