Ja sicher ... was meinst denn Du !??!!??

Ja sicher ... was meinst denn Du !??!!??
Wieso? Das Salz schadet doch nur der Optik. Und das Fahren geht im Winter oft besser als im Sommer. Ist mir letztens wieder auf einer Strecke, die ich gerne als kurzen Umweg auf dem Heimweg nehme aufgefallen: Jetzt kann man wegen der ganzen belaubten Bäume und Büsche praktisch nichts einsehen und muss extrem vorsichtig fahren (die Straße ist recht schmal, weshalb man auf entgegenkommenden Fahrzeuge achten muss). Von Dezember bis März kann man da richtig gut sehen und ordentlich langballern.
Was ist mit Lagern? Überall, wo sich die Jauche festsetzt, rostet bzw gammel es dann munter vor sich hin und nach ein paar Wintern, wenn überhaupt so lange, kannst du einmal alles neu machen.
Da warscheinlich nur wenige wirklich bei Schnee und Eis fahren, kommt diese "Mehrerfahrung" vmtl einfach daher, dass man bei Kälte und Nässe anders fahren muss und ein feineres Popometer dafür bekommt, was die Reifen gerade machen, wie viel Schräglage und Gas in selbiger geht usw. Ich bin ja auch einige Zeit bei Scheißwetter gefahren und kann das so bestätigen. Wenn man das aber nicht kontinuierlich macht, "verlernt" man das auch wieder, stumpft quasi ab.Rubberrabbit hat geschrieben: ↑11.07.2019 8:57Im Grundsatz kann das jeder machen wie er will, ich habe sogar Respekt vor den harten Hunden die auch bei Wind/Wetter und im Winter immer mit dem Bike unterwegs sind, da man hier auch viel mehr Fahrpraxis sammelt und sich im "Können" verbessert.