kinematische Viskosität verschiedene Gabelöl bei 40°C
Re: kinematische Viskosität verschiedene Gabelöl bei 40°C
Servus, ich hab mir in dem Glauben, dass die SAE 20w Gabelöle von der Viskosität gleich sind vor ein paar Tagen Öhlins 20W Gabelöl (40cst) bestellt. Nun habe ich hier gesehen, dass die cst Angaben ja total unterschiedlich sind. Jetzt wollte ich mal fragen, ob ich das Öl behalten soll oder ob ich Öhlins 40W Gabelöl (99cst) bestellen soll. Es Handelt sich um eine SV650S K2 mit 8.5er linearen Öhlins Gabelfedern. Mein Körpergewicht fahrfertig sind ca. 95kg.
Suzuki SV 650 S - Knubbel ~12600km
Kawasaki GPZ 500S A-Modell 42690km
Yamaha MT-125 Re29 38000km
Kawasaki GPZ 500S A-Modell 42690km
Yamaha MT-125 Re29 38000km
Re: kinematische Viskosität verschiedene Gabelöl bei 40°C
In der K3 würd das gut funktionieren.
Ich fahr auch 8,5er Öhlins Federn, und ein 10er Wilbers Öl (51cst).
Bei ca. 90 KG mit Klamotten.
Ein 99er stell ich mir viel zu dickflüssig vor.
Ich fahr auch 8,5er Öhlins Federn, und ein 10er Wilbers Öl (51cst).
Bei ca. 90 KG mit Klamotten.
Ein 99er stell ich mir viel zu dickflüssig vor.
- superhelmut
- SV-Rider
- Beiträge: 1184
- Registriert: 02.10.2017 14:53
-
SVrider:
Re: kinematische Viskosität verschiedene Gabelöl bei 40°C
Ich bin etwas verwirrt, das ihr so "dickflüssige" Öle fahrt.
Ich hatte jetzt 2 Monate das
Liqui Moly Fork 7,5W = 22,1 cSt
gefahren. Auch beim Training im Fahrsicherheitscentrum war mir das zwar etwas zu "nachgibig", aber ok.
Habe jetzt auf das
Liqui Moly Fork 10W = 28,5 cSt
gewechselt und muss sagen das passt richtig gut.
Fahre die Serienfedern mit 92 Luftpolster bei 100 kg Kampfgewicht.
Selbst beim 7,5er ist die Gabel nicht durchgehauen.
Ich finde der Unterschied zwischen 22.1 cSt und 28,5 cSt
schon bemerkenswert.
Jetzt fahrt ihr teilweise 50er cSt Öle.
Da frage ich mich schon, ob die mit diesen Werten überhaupt noch fließen, eure Gabelöle?
Wenn man die ganzen Empfehlungen liest, dann würde ich meinen, dass zwischen 30 und 35 cSt wohl der optimale Wert liegt.
Sind die cSt Werte überhaupt so gut zu vergleichen?
Ich hatte jetzt 2 Monate das
Liqui Moly Fork 7,5W = 22,1 cSt
gefahren. Auch beim Training im Fahrsicherheitscentrum war mir das zwar etwas zu "nachgibig", aber ok.
Habe jetzt auf das
Liqui Moly Fork 10W = 28,5 cSt
gewechselt und muss sagen das passt richtig gut.
Fahre die Serienfedern mit 92 Luftpolster bei 100 kg Kampfgewicht.
Selbst beim 7,5er ist die Gabel nicht durchgehauen.
Ich finde der Unterschied zwischen 22.1 cSt und 28,5 cSt
schon bemerkenswert.
Jetzt fahrt ihr teilweise 50er cSt Öle.
Da frage ich mich schon, ob die mit diesen Werten überhaupt noch fließen, eure Gabelöle?
Wenn man die ganzen Empfehlungen liest, dann würde ich meinen, dass zwischen 30 und 35 cSt wohl der optimale Wert liegt.
Sind die cSt Werte überhaupt so gut zu vergleichen?

Yamaha MT 09 SP 2022
Re: kinematische Viskosität verschiedene Gabelöl bei 40°C
Ich Blick da auch nicht mehr ganz so richtig durch, Öhlins empfiehlt das 01316 Öl von denen, dass ist deren 40w Öl mit 98cst...
- Dateianhänge
-
- Ohlins_DTC_08657-85.pdf
- (1.02 MiB) 153-mal heruntergeladen
Suzuki SV 650 S - Knubbel ~12600km
Kawasaki GPZ 500S A-Modell 42690km
Yamaha MT-125 Re29 38000km
Kawasaki GPZ 500S A-Modell 42690km
Yamaha MT-125 Re29 38000km
Re: kinematische Viskosität verschiedene Gabelöl bei 40°C
superhelmut hat geschrieben: ↑11.06.2020 8:55Ich bin etwas verwirrt, das ihr so "dickflüssige" Öle fahrt.
Jetzt fahrt ihr teilweise 50er cSt Öle.
Da frage ich mich schon, ob die mit diesen Werten überhaupt noch fließen, eure Gabelöle?
Das 50cst Öl war bei mir die Empfehlung vom Fahrwerkspezi.
Aber wie gesagt, für die K3.
Und natürlich fließt das noch.
Im Gegenteil, ich find das sogar noch recht dünn.