Bremsbeläge für die Rennstrecke
Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Dann müssen die Bremsbeläge auch noch kossal mit dem Unfall zu tun haben !
Räumste jemanden mit überhöhter Geschwindigkeit ab schaut keiner in die Bremse .... dann haste ganz andere Probleme.
Das ist zwar immer das was vorgebracht wird aber ich habe in 30 Jahren hier noch keinen Unfall da gehabt bei dem ein Gutachter nach der Zulassung der Bremsbeläge gefragt hat !
Räumste jemanden mit überhöhter Geschwindigkeit ab schaut keiner in die Bremse .... dann haste ganz andere Probleme.
Das ist zwar immer das was vorgebracht wird aber ich habe in 30 Jahren hier noch keinen Unfall da gehabt bei dem ein Gutachter nach der Zulassung der Bremsbeläge gefragt hat !
Gruß Loki
Du sehnst dich nach Nervenkitzel ....
Liebst das Risiko ?
Dann lasse mich dein Auto einparken ! :D
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Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Ich schon.
Sobald jemand verletzt wird, wird das Mopped überprüft.
Und wenn die sehen das das Mopped auch aufer Renne bewegt wurde...
Davon abgesehen, was bringts!?
Der extreme Abrieb der SRQ saut dir alles voll, brennt sich überall ein...
Wenn Sinter-Rennbelag dann Brembo Z04 oder Lucas SCR.
Ja, die kosten 3-4 mal soviel, dafür mußte nicht nach jeder Tankfüllung (aufer Renne) wechseln.
Hin zu kommt das bei man den SRQ penibelst auf Reinigung der Bremssättel achten muss.
Und wenn man die Haltbarkeit betrachtet sind die halt auch nicht günstig.
Ich hatte sie damals auf der 2004er ZX6RR gefahren.
Und dann ganz schnell wieder auf die CRQ gewechselt.
Wenn Lucas für Track und Straße, dann die SRT.
Sobald jemand verletzt wird, wird das Mopped überprüft.
Und wenn die sehen das das Mopped auch aufer Renne bewegt wurde...
Davon abgesehen, was bringts!?
Der extreme Abrieb der SRQ saut dir alles voll, brennt sich überall ein...
Wenn Sinter-Rennbelag dann Brembo Z04 oder Lucas SCR.
Ja, die kosten 3-4 mal soviel, dafür mußte nicht nach jeder Tankfüllung (aufer Renne) wechseln.
Hin zu kommt das bei man den SRQ penibelst auf Reinigung der Bremssättel achten muss.
Und wenn man die Haltbarkeit betrachtet sind die halt auch nicht günstig.
Ich hatte sie damals auf der 2004er ZX6RR gefahren.
Und dann ganz schnell wieder auf die CRQ gewechselt.
Wenn Lucas für Track und Straße, dann die SRT.
Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Ich fahre auf allen meinen Motorrädern schon immer fast nur Bremsklötze von Lucas TRW. Ich hatte auch schon mal no-name-Bremsbeläge von Ebay für etwa 11 Euro pro Sattel verbaut, aber in die hatte ich irgendwie kein besonders Vertrauen. Obwohl die gefühlt genau so gut gebremst haben. Die Lucas TRW halten bei mir immer so etwa 30.000 km bzw. nach dieser Laufleistung ersetze ich sie einfach routinemäßig. Das sind aber nur für vorne auch immerhin knapp 53 Euro. Okay, fürs Hinterrad mit dem einen kleinen Nissin-Sattel reichen knapp 20 Euro.
Ich fahre halt keine Rennen und daher sind mir bei den Verschleißteilen Haltbarkeit und Preis am wichtigsten.
Deswegen muss ich auch immer über die Diskussionen, die hier ab und zu über Federbeine, Upside-down-Gabeln, Luftfilterschnorchel, Power-Commander, Motoröl und Reifen usw. geführt werden, ein bißchen schmunzeln. Habe zum Beispiel gerade meinen Hinterradreifen Bridgestone BT-23 nach 11.000 km gewechselt. 2,5 mm Restprofil hatte der aber noch. Und mit dem vorderen BT-23 werde ich wohl 14.000 bis 15.000 km schaffen.
Grüße
Rolf
Ich fahre halt keine Rennen und daher sind mir bei den Verschleißteilen Haltbarkeit und Preis am wichtigsten.
Deswegen muss ich auch immer über die Diskussionen, die hier ab und zu über Federbeine, Upside-down-Gabeln, Luftfilterschnorchel, Power-Commander, Motoröl und Reifen usw. geführt werden, ein bißchen schmunzeln. Habe zum Beispiel gerade meinen Hinterradreifen Bridgestone BT-23 nach 11.000 km gewechselt. 2,5 mm Restprofil hatte der aber noch. Und mit dem vorderen BT-23 werde ich wohl 14.000 bis 15.000 km schaffen.
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Ich bin kein "Biker" und fahre kein "Mopped".
Rolf
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Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Lucas macht die Bremsbeläge übrigens nicht selbst sondern kauft sie von SBS zu.
SBS seiner seits wurde ende letzten Jahres von Brembo übernommen.
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Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Bremsen werden die schon irgendwie. Aber wenn sie Dir (im harmloseren Fall) die Scheiben zerfressen oder sich (im schlimmeren Fall) beim Bremsen zerlegen, hat sich das gesparte Geld ja total gelohnt.

Und mir kommen die nicht mehr rein.

Rennen fahre ich auch nicht, und natürlich spielt die Wirtschaftlichkeit eine Rolle. Schließlich muss man den Kram ja auch bezahlen. Aber es gibt vieles, woran man viel besser sparen kann als an sicherheitsrelevanten Teilen wie Bremsbelägen. Und wenn ich an den Bremsbelägen sparen wollen würde, wäre die effektivste Art, entsprechend zu fahren. Das würde gleichzeitig auch den Reifenverschleiß und Spritverbrauch senken.Ich fahre halt keine Rennen und daher sind mir bei den Verschleißteilen Haltbarkeit und Preis am wichtigsten.
Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Dann brauche ich ... also ich, auch kein Motorrad mehr zu fahren ! Ist ja schon ein Gegensatz in sich ....
Motorradfahren und Sparen !

Herr Docktor, was muß ich machen um 100 Jahre alt zu werden ??
Na keine Weiber, kein Alkohol, keine Zigaretten !
Aha .... und warum soll ich dann 100 werden ??

Zuletzt geändert von loki_0815 am 15.10.2021 9:41, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Loki
Du sehnst dich nach Nervenkitzel ....
Liebst das Risiko ?
Dann lasse mich dein Auto einparken ! :D
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Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Es ist nicht sicher, dass Du dann so alt wirst. Nur, dass es Dir so lange vor kommt.

Wobei Motorradfahren und sparen nicht unbedingt ein Widerspruch ist. Zumindest im Vergleich zum Auto spart man mit dem Moped ganz schön viel (weniger Spritverbrauch, weniger Unterhaltskosten, viel weniger Wertverlust, keine Parkgebühren etc.).


Wobei Motorradfahren und sparen nicht unbedingt ein Widerspruch ist. Zumindest im Vergleich zum Auto spart man mit dem Moped ganz schön viel (weniger Spritverbrauch, weniger Unterhaltskosten, viel weniger Wertverlust, keine Parkgebühren etc.).
Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Lieber mit 30 mit 300 Km/H irgendwo einschlagen als mit 90 am Rausstirrfenster vor sich hinsiechen!

Grade die SV kann man, wegen der recht heftigen Motorbremse, auf öffentlichen Straßen seeehr bremsenfreundlich fahren.


So seh ich das auch.Rennen fahre ich auch nicht, und natürlich spielt die Wirtschaftlichkeit eine Rolle. Schließlich muss man den Kram ja auch bezahlen. Aber es gibt vieles, woran man viel besser sparen kann als an sicherheitsrelevanten Teilen wie Bremsbelägen. Und wenn ich an den Bremsbelägen sparen wollen würde, wäre die effektivste Art, entsprechend zu fahren. Das würde gleichzeitig auch den Reifenverschleiß und Spritverbrauch senken.
Grade die SV kann man, wegen der recht heftigen Motorbremse, auf öffentlichen Straßen seeehr bremsenfreundlich fahren.
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Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Das je nach Strecke auch.

Kann man machen. Macht mir aber halt nicht so viel Spaß.

Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Schalt mal vor der Kurve einen runter, anstattt zu bremsen.
Dann haste beim rausfeuern auch genug Drehzahl.
Unter 6.000 ist die SV eh recht schlapp.
Dann haste beim rausfeuern auch genug Drehzahl.
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Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Ich denke, dass unsere unterschiedliche Fahrweise auch viel mit der unterschiedlichen Landschaft zu tun hat. Im Norden ist es halt eher so, dass man lange Geraden und dann einzelne Kurven hat. Da schaltet man dann auf den Geraden auch entsprechend hoch, weil es ja wenig bis gar keinen Sinn ergibt, auf einer Geraden, auf er man nicht durchbeschleunigen will (Tempolimit) mit hoher Drehzahl zu fahren. Hier sind viele Strecken aber so, dass zwischen den Kurven nur kurze Geraden sind. Da brauche ich dann oft nicht oder zumindest nicht weit runter zu schalten, um die Drehzahl hoch zu halten, da sie vom Beschleunigen auf der kurzen Geraden noch hoch ist.
Wie gesagt, dabei geht es um Spaß. Dass mehr ausrollen lassen und weniger beschleunigen wirtschaftlicher ist, ist mir natürlich klar. Mache ich mit dem Auto auch sehr viel (da fahre ich auch unterm Normverbrauch) aber beim Moped ist der Preisaufschlag für den Spaß ja aufgrund der geringeren Masse auch viel geringer.
Wobei ich jetzt auch durchaus beim Moped entschied en habe, etwas zu Lasten des Fahrspaß zu sparen: auf der VFR lasse ich die alten BT023 erstmal noch etwas drauf. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass sie nur noch warm und trocken gut funktionieren.
Wie gesagt, dabei geht es um Spaß. Dass mehr ausrollen lassen und weniger beschleunigen wirtschaftlicher ist, ist mir natürlich klar. Mache ich mit dem Auto auch sehr viel (da fahre ich auch unterm Normverbrauch) aber beim Moped ist der Preisaufschlag für den Spaß ja aufgrund der geringeren Masse auch viel geringer.

Wobei ich jetzt auch durchaus beim Moped entschied en habe, etwas zu Lasten des Fahrspaß zu sparen: auf der VFR lasse ich die alten BT023 erstmal noch etwas drauf. Auch wenn ich den Eindruck habe, dass sie nur noch warm und trocken gut funktionieren.
Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Also ich bremse und schalte runter .. und so schlapp ist die SV unten rum eigendlich garnicht.
Hier im Schwarzen Wald ist es manchmal besser zu bremsen und am Ausgang wenn man sieht was kommt bzw. nicht kommt wieder mehr auf zu machen .... also ich muß z.B. am Ruhestein Allerheiligen nicht mit 10K in die Ecke fahren um bei 9600 die 84 PS anliegen zu haben .....
Hier im Schwarzen Wald ist es manchmal besser zu bremsen und am Ausgang wenn man sieht was kommt bzw. nicht kommt wieder mehr auf zu machen .... also ich muß z.B. am Ruhestein Allerheiligen nicht mit 10K in die Ecke fahren um bei 9600 die 84 PS anliegen zu haben .....
Gruß Loki
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Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Ist natürlich auch Gewöhnungssache.
Ich fahr fast mehr Rennstrecke als Landstraße.
Da bin ichs halt gewohnt den Motor nicht unter 8.000 fallen zu lassen.
Die SV geht ab etwa 6.000 ordentlich voran.
Drunter fahr ich eigentlich nur in Ortschaften.
Und bei entsprechend hoher Drehzahl ist die Motorbremsen dann auch recht stark.

Ich fahr fast mehr Rennstrecke als Landstraße.
Da bin ichs halt gewohnt den Motor nicht unter 8.000 fallen zu lassen.

Die SV geht ab etwa 6.000 ordentlich voran.
Drunter fahr ich eigentlich nur in Ortschaften.

Und bei entsprechend hoher Drehzahl ist die Motorbremsen dann auch recht stark.
Re: Bremsbeläge für die Rennstrecke
Vielleicht sollten wir den Titel des Threads erweitern zu
"Bremsbeläge für die Rennstrecke, und wer fährt wie wo ohne zu bremsen und welche Drehzahl liegt dabei an wenn man nicht gerade mit dem Auto unter Normverbrauch fährt"
Gruß
Hasake
"Bremsbeläge für die Rennstrecke, und wer fährt wie wo ohne zu bremsen und welche Drehzahl liegt dabei an wenn man nicht gerade mit dem Auto unter Normverbrauch fährt"
Gruß
Hasake
Mettet Best Session 2021
https://m.youtube.com/watch?v=OOFNWBwkDBA
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