Aber die Bimota Tesi Modelle zählen doch als als Serienmotorräder

Als ich die übernommen hab war schon ein 120er drauf.Jan74 hat geschrieben: ↑11.04.2023 11:32@siggi_f
Fährst Du Deine GTS 1000 mit der Originalen Serienbereifung von 130 vorne oder in der schmäleren Alternativgröße von 120 ?
Würde mich interessieren, zumal die ja beim Erscheinen damals ordentlich Kritik einstecken mußte bei den ersten Tests.
Gruß
Jan
Wie wird die denn vorne aufgebockt um das Rad auszubauen?
Ja, genau, Radausbau ist durch die Schwinge easy.Pat SP-1 hat geschrieben: ↑13.04.2023 14:00Ich würde mal denken, so wie bei jedem Moped mit Hauptständer: Moped auf den Hauptständer stellen und dann einen Wagenheber unter den Motor oder kurz die Front anheben und etwas unter Motor oder die "Frontschwinge" unterstellen. Vermutlich bietet sich diese "Frontschwinge" sehr an, um dort den Wagenheber anzusetzen.
Da das Teil vorne im Prinzip wie eine Einarmschwinge ist, sollte dann der Radwechsel ein Kinderspiel sein (wie beim Auto: einfach Radmuttern lösen und Felge abnehmen).
P.S.: das fällt mir gerade als Design-Manko auf: wenn hinten eine linksseitige Einarm- anstatt einer Zweiarmschwinge verbaut wäre, hätte man beide Räder von der rechten Seite gesehen freistehend. Das wäre doch sehr cool.
Damals gab es auch schon Motorräder mit guten Fahrwerken. Zu aktuellen fehlt mir der Vergleich, da unser neustes Moped von 2005 ist. Und hier sind wir ja auch in einem Forum für Motorräder, die i.W. von Ende der 1990er und Anfang der 2000er stammen. Und das dann etwas, das Anfang der 90er High-End war besser ist als etwas, das Ende der 90er untere Mittelklasse war, ist auch nicht wirklich verwunderlich.