Am besten dafür, ist eine im Eingang enge, sich im Ausgang öffnende Kurve, gut einsehbar.Pat SP-1 hat geschrieben: ↑15.06.2025 9:09Was ich meinte ist, dass man bei Kehren ja nur sehr kurz in der Beschleunigungsphase in maximaler Schräglage ist. Und „Vollschräg mit Vollgas“ daher nur geht, wenn man das Gas sehr schnell aufmacht. Und da ist die Grenze zwischen schnell und ruppig schmal.
Und ob es einen schwarzen Strich gibt oder nicht, sieht man doch gar nicht, weil der hinter einem ist…
Davon abgesehen ist natürlich immer die Frage, wie weit man sich da in den Alpen gehen lassen sollte. Der Reiz ist groß und ich kann dem auch nicht immer widerstehen aber eigentlich wäre es schon besser, sich da die Landschaft anzuschauen und nicht massiv Krach zu machen. Wobei ich mich gerade auch frage, wann man dort sein soll, damit man wirklich einen Pass so fahren kann, wie Du das beschreibst. Man läuft doch zwischendurch immer auf irgendein Auto oder Motorrad auf.
Manche Striche sind so deutlich, das man sie im Rückdpiegel sieht (Road5). Natürlich kann der Hintendran-Kumpel auch davon berichten.
Man spürt und hört es auch. Gas....leichtes Weggehen des Hecks ...etwas mehr Gas.....Motordrehzahl erhöht sich überproportional (Spin).......dann malt der Reifen sicher!
Man kann ja Landschaft-Kucken, wenn es mal ruhiger und unkurviger dahingeht.
In den Alpen ist es enorm wichtig sich auszukennen. Weiß man, wo es die kleinen kurvigen Schmankerl-Strecken hat, ist es durchaus möglich das kaum anderer Verkehr unterwegs ist. Ein paar Einheimische mit irgendwelchen Kleinzeug vllt, aber die sind flink überholt.