Richtige Einstellungen am Fahrwerk und den für dich richtigen Reifen wählen.
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SanDee
#16
Beitrag
von SanDee » 05.07.2004 18:05
Markus SVS hat geschrieben:Wenn ich das Fahrwerk auf der Strasse mal wirklich ans Limit bringe sollte ich mir wohl eher die Frage stellen ob das jetzt nicht etwas zu viel was für die öffentliche Strasse und nicht ob ich andere Federn brauche.
Gut gesagt!
Sogar auf der Rennstrecke glaube ich, daß das meiste Tuning nur für den Kopf gut ist. Ich glaube niemand aus dem Forum ist so gut, daß er/sie eine etwas andere Abstimmung des Fahrwerks unmittelbar in Zeiten umsetzen kann.
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Markus SVS
#17
Beitrag
von Markus SVS » 05.07.2004 18:24
SanDee hat geschrieben:Ich glaube niemand aus dem Forum ist so gut, daß er/sie eine etwas andere Abstimmung des Fahrwerks unmittelbar in Zeiten umsetzen kann.
Auch schön gesagt

Es ist manchmal eh unterhaltsam was manche für einen Aufwand betreiben, vom Fahrwerk über Endtopf und anderen Übersetzungen bis hin zu elektronischen Helfern. Nur um ein schnelleres und noch viel, viel besseres Bike zu haben
Was mir aber in der Praxis aufgefallen ist das viele Leute schon weit vor Ihren Maschinen ans persönliche Limit kommen und auf der Nase liegen

Das fängt bei der einfachen geübten Gefahrenbremsung an und hört beim überraschend in einer Kurve auftauchendem Bitumenfleck auf

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king of swing
#18
Beitrag
von king of swing » 05.07.2004 19:22
also jetzt mal aus rennfahrersicht gesehen.
ich muss meine R6 auf jede strecke neu abstimmen und wenn man dann richtig am limit fährt merkt man ziemlich schnell ob man eine schraube von der zug oder druckstufe in dir richtige richtung gedreht hat, oder auch nicht.
auf dr strasse reicht normalerweise das serienfahrwerk (wenn man sich an die gesetze hält). was ich bei der sv als viel stärkeren schritt in die richtige richtung empfunden habe war der wechsel von 120/60 auf 120/70 am vorderrad. denn durch den größeren querschnitt hat der reifen eine bessere auflagefläche und fährt sich viel harmonischer.
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Markus SVS
#19
Beitrag
von Markus SVS » 05.07.2004 19:42
king of swing hat geschrieben:auf dr strasse reicht normalerweise das serienfahrwerk (wenn man sich an die gesetze hält).
Also bei der SV schafft man das auch ganz leicht wenn man sich an die Gesetze hält
king of swing hat geschrieben:was ich bei der sv als viel stärkeren schritt in die richtige richtung empfunden habe war der wechsel von 120/60 auf 120/70 am vorderrad. denn durch den größeren querschnitt hat der reifen eine bessere auflagefläche und fährt sich viel harmonischer.
Das Argument ist mir neu. Dachte die Verbesserung kommt für der besseren Dämpfung weil der Reifen selbst mehr durchmesser hat

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king of swing
#20
Beitrag
von king of swing » 05.07.2004 20:00
der sechziger hat eine total nervöse eigenschaft, nämlich in schräglage nochmal abzuklappen und durch die fehlende eigendämpfung und geringere auflagefläche viel stärker zum rutschen zu tendieren. der 70er ist auf jeden fall die bessere variante
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back2panther
#21
Beitrag
von back2panther » 05.07.2004 20:02
*kicher*
bin ich froh, dass ich noch so ein Greenhorn bin, dass ich mich über meine popeligen neuen Federn freuen kann, ohne an irgendwelche Limits kommen zu müssen oder in Milimentern arbeiten muss...
Aber wenn ich dann mal so weit bin, also in ca. 20 bis 25 Jahren, dann

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SanDee
#22
Beitrag
von SanDee » 05.07.2004 20:05
king of swing hat geschrieben:also jetzt mal aus rennfahrersicht gesehen.
ich muss meine R6 auf jede strecke neu abstimmen und wenn man dann richtig am limit fährt merkt man ziemlich schnell ob man eine schraube von der zug oder druckstufe in dir richtige richtung gedreht hat, oder auch nicht.
Hmmm, wahrscheinlich fahre ich doch zu langsam
Ich muß allerdings auch sagen, daß ich noch keine Strecke mit vielen Bodenwellen gefahren bin.
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king of swing
#23
Beitrag
von king of swing » 05.07.2004 20:13
SanDee hat geschrieben:king of swing hat geschrieben:also jetzt mal aus rennfahrersicht gesehen.
ich muss meine R6 auf jede strecke neu abstimmen und wenn man dann richtig am limit fährt merkt man ziemlich schnell ob man eine schraube von der zug oder druckstufe in dir richtige richtung gedreht hat, oder auch nicht.
Hmmm, wahrscheinlich fahre ich doch zu langsam
Ich muß allerdings auch sagen, daß ich noch keine Strecke mit vielen Bodenwellen gefahren bin.
das hat nicht nur was mit den unebenheiten zu tun das hat auch was mit dem grip auf der strecke und den temperaturen zu tun. wenn du am 31 in hockenheim fährst, vergleich mal deine zeiten mit meinen. ich fahre auf dem kleinen kurs 1:11.09 (mit der R6) will aber im juli unbedingt noch unter die 1:11
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back2panther
#24
Beitrag
von back2panther » 05.07.2004 20:14
SanDee hat geschrieben:Hmmm, wahrscheinlich fahre ich doch zu langsam
Ich muß allerdings auch sagen, daß ich noch keine Strecke mit vielen Bodenwellen gefahren bin.
Nein, das glaube ich nicht, wenn ich mir deine Pics so anschaue...
Bleib heile!!!
Gruß
panther
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Markus SVS
#25
Beitrag
von Markus SVS » 05.07.2004 20:15
SanDee hat geschrieben:Hmmm, wahrscheinlich fahre ich doch zu langsam
Ich muß allerdings auch sagen, daß ich noch keine Strecke mit vielen Bodenwellen gefahren bin.
Du willst aber jetzt auch nicht die R6 mit der SV vergleichen

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king of swing
#26
Beitrag
von king of swing » 05.07.2004 20:20
Markus SVS hat geschrieben:
Du willst aber jetzt auch nicht die R6 mit der SV vergleichen

unterschätzt mal nicht die sv die ist richtig schnell es gibt leute die fahren auch 1:11er zeiten in hohei mit der cup sv(die ja übrigens mit nem 120/70 gefahren wurde)
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SanDee
#27
Beitrag
von SanDee » 05.07.2004 20:21
king of swing hat geschrieben:ich fahre auf dem kleinen kurs 1:11.09 (mit der R6) will aber im juli unbedingt noch unter die 1:11
ich sag doch, ich bin zu langsam..... Unabhängig davon, daß ich den Kurs noch nie gefahren bin, wäre alle Zeiten die mit 1:15 anfangen schon ein echter Erfolg. Die beste SV war letztes Jahr mit 1:13,9 unterwegs.......
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SanDee
#28
Beitrag
von SanDee » 05.07.2004 20:23
Mit dem Reifenquerschnitt gebe ich dir übrigends recht.... Auf der Rennstrecke macht alles andere keinen Sinn.....
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dörte
#29
Beitrag
von dörte » 07.08.2007 22:42
gaude,
fahre eine sv650n bj 2000. bekanntes problem, die feder ist zu weich. was tun außer ne teure neue gabel zu kaufen?
federn austauschen, öl wechsel? wenn ja, was für federn und was für öl?
thx
dörte
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Bluebird
#30
Beitrag
von Bluebird » 08.08.2007 15:33
Wilbers, Promoto oder Wirth Federn, dazu 15er Öl, das sollte schonmal besser sein. Luftkammer um die 140mm (Steht auf der Verpackung der Federn drauf)