Rückenprotektor


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Chrizzz


#16

Beitrag von Chrizzz » 06.02.2005 11:13

rap hat geschrieben:@ brämäläm: ich hab schon nen unerwarteten Unfall mit Jeans (Überschlag bei 130 auf der AB) hinter mir.
rap
Reine Neugier: Wie ist das passiert?

Zum Thema:
Auch wenn ich Rückenprotektoren als äusserst unpraktisch empfinde: es wird eng in der Kombi, man schwitzt drunter, und in der Uni schlörrt man dauernd noch was mehr mit sich rum.
Ich würde nicht mehr ohne fahren!

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SunnyFrani
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#17

Beitrag von SunnyFrani » 06.02.2005 11:37

Die Mutter eines Ex-Kollegen ist Krankenschwester in der Inneren, ständig haben die Moppedfahrer wg. Nierenbeschwerden da, sind alle ohne Gurt gefahren. :?

rap


#18

Beitrag von rap » 06.02.2005 18:45

@ Chrizzz: Ich war damals stolzer Besitzer einer Honda NTV650.
Nach einem italienischen Modell (da hab ichs schrauben gelernt ;) ) mußte ich statt schrauben und fahren nur noch tanken und fahren :)
Sollte ja auch sehr langlebig sein :D
Das Teil hatte nur ein Problem mit Kickback, das in jedem Test erwähnt wurde.

Naja ich fahre also bei Sonnenschein von Wiesbaden nach Hochheim. Betonplattenpiste und Jeans an.
Aus Wiesbaden raus gibts eine sehr lange Linkskurve vor deren Ende man über eine kleine Brücke fährt. Vor der waren die Betonplatten abgesackt. Rechts stärker als links.
Ich fahr also durch die Kurve und hab 2 Autos vor mir.
Die überholten 2 LKWs und fuhren dann nach rechts rüber.
Ich geb richtig Gas, zieh auch nach rechts und fahre in dem Augenblick über die Kante, wo ich eingelenkt habe.
Die Kiste springt vorne, der Lenker schlägt quer und so komme ich wieder auf die Straße.
Denke noch, das war aber mehr als sonst 8O und sehe nur noch den Himmel über mich hinwegziehen.
Noch 2 Gedanken: Wo ist die Kiste (hat viele abstehende Teile 8O ) und wo ist die Leitplanke.
Ich habe dann die Kurve tangential (OTon Keith Green) verlassen und bin dann nach 120m 10m hinter dem Leitplankenende ins Gebüsch eingeschlagen und noch ne kleine Böschung runter.
Hab versucht aufzustehen, man steht ja auch unter Schock.
Naja Fuß gebrochen und Kreislaufproblem. Hab mich dann wieder hingesetzt.

Das Problem: eigentlich kannte ich die Stelle. Das erste Mal bin ich mit dem Moped neu nachts mit 130 drüber 8O . Ich sag Euch , ich war extrem hellwach danach!
Später immer links gerade drüber mit Gashahn zu.
Mit den heutigen Kenntnissen würde ich erstmal den Negativfederweg erhöhen und das Prob wäre wenigstens teilweise gegessen (Im Moment spar ich auf CartridgeEmulatoren).
Honda hatte natürlich auch noch nie was davon gehört :evil:
Da kamen 4 Probleme zusammen: Sorglosigkeit, Gabel(/Straßen)problem, Beschleunigung (vorne ausgefedert) und meine neue Lenktechnik (bewußtes gegenlenken von Keith Green, 4 Tage zuvoe ertmals gehört :( )

Ich bin wohl mit ausgestrecktem rechtem Arm auf der Fahrbahn aufgekommen. Durch den Schlag hats mich auf den Rücken gedreht und den Arm nach hinten aus der Schulter gedrückt. Kapselriß und Bänderriß. Der rechte Fuß war gebrochen, vielleicht durch den Aufschlag, und ich hatte ein sehr oberflächliches 10cm Loch im Rücken, 5cm links von der Wirbelsäule, weil die Jacke hochgerutscht war. Der Rucksack hat mich wohl gerettet.
Weiterhin haben mich die über die Autobahn rotierenden 220kg nicht getroffen. Bis auf den Motor war da nix mehr heile.
Angesichts der Umstände hätte ich es nicht besser treffen können.

Ich habe seither ein paar Probleme mit Hochglanzprospekten.
Wenn man tot ist, nützen keine Herstellerversprechungen.
Fahrwerksprobleme sind kein Scherz.
Hab mir danach erst mal ein Fahrrad gekauft.

6 Jahre späte war ich dann wieder bei Honda und habe im Laden einen Gabeltest an alles Mopeds durchgeführt: VRBremse ziehen und gucken, wieviel Kraft ich brauche, um die Gabel in Bewegung zu bringen. Das Ergebnis war imho verheerend. Sagt natürlich nichts über den Negativfederweg aus.
Ich habe dann noch eine Hornet probegefahren, bei der ich vorher Lenkerschlagen vorhergesagt habe.
Bei der Fahrt über eine Kuppe hat sies dann auch getan.
Nie wieder Honda.

Dann habe ich die SV gekauft. Die hat immerhin nicht mit dem Lenker geschagen.
Herzlichen Dank nach oben. Wenn da nicht jemand wär, hätte ich vielleicht schon ein paar Mal den Löffel abgegeben.

rap
Zuletzt geändert von rap am 15.02.2005 22:54, insgesamt 2-mal geändert.

Chrizzz


#19

Beitrag von Chrizzz » 06.02.2005 19:43

rap hat geschrieben:@ Chrizzz: Ich war damals stolzer Besitzer einer Honda NTV650.
Nach einem italienischen Modell (da hab ichs schrauben gelernt ;) ) mußte ich statt schrauben und fahren nur noch tanken und fahren :)
Sollte ja auch seh langlebig sein :D
Das Teil hatte nur ein Problem mit Kickback, das in jedem Test erwähnt wurde.
Heißt schlechtes Ansprechverhalten der Gabel mit Lenkerschlagen. Ist heute ja modern mit den großen ungefederten Massen am Vorderrad, großen Standrohrdurchmessern und den Niederquerschnittsreifen.

Naja ich fahre also bei Sonnenschein von Wiesbaden nach Hochheim. Betonplattenpiste und Jeans an.
Aus Wiesbaden raus gibts eine sehr lange Linkskurve vor deren Ende man über eine kleine Brücke fährt. Vor der waren die Betonplatten abgesackt. Rechts stärker als links.
Ich fahr also durch die Kurve und hab 2 Autos vor mir.
Die überholten 2 LKWs und fuhren dann nach rechts rüber.
Ich geb richtig Gas, zieh auch nach rechts und fahre in dem Augenblick über die Kante, wo ich eingelenkt habe.
Die Kiste springt vorne, der Lenker schlägt quer und so komme ich wieder auf die Straße.
Denke noch, das war aber mehr als sonst 8O und sehe nur noch den Himmel über mich hinwegziehen.
Noch 2 Gedanken: Wo ist die Kiste (hat viele abstehende Teile 8O ) und wo ist die Leitplanke.
Ich habe dann die Kurve tangential (OTon Keith Green) verlassen und bin dann nach 120m 10m hinter dem Leitplankenende ins Gebüsch eingeschlagen und noch ne kleine Böschung runter.
Hab versucht aufzustehen, man steht ja auch unter Schock.
Naja Fuß gebrochen und Kreislaufproblem. Hab mich dann wieder hingesetzt.

Das Problem: eigentlich kannte ich die Stelle. Das erste Mal bin ich mit dem Moped neu nachts mit 130 drüber 8O . Ich sag Euch , ich war extrem hellwach danach!
Später immer links gerade drüber mit Gashahn zu.
Mit den heutigen Kenntnissen würde ich erstmal den Negativfederweg erhöhen und das Prob wäre wenigstens teilweise gegessen (Im Moment spar ich auf CartridgeEmulatoren).
Honda hatte natürlich auch noch nie was davon gehört :evil:
Da kamen 4 Probleme zusammen: Sorglosigkeit, Gabel(/Straßen)problem, Beschleunigung (vorne ausgefedert) und meine neue Lenktechnik (bewußtes gegenlenken von Keith Green, 4 Tage zuvoe ertmals gehört :( )

Ich bin wohl mit ausgestrecktem rechtem Arm auf der Fahrbahn aufgekommen. Durch den Schlag hats mich auf den Rücken gedreht und den Arm nach hinten aus der Schulter gedrückt. Kapselriß und Bänderriß. Der rechte Fuß war gebrochen, vielleicht durch den Aufschlag, und ich hatte ein sehr oberflächliches 10cm Loch im Rücken, 5cm links von der Wirbelsäule, weil die Jacke hochgerutscht war. Der Rucksack hat mich wohl gerettet.
Weiterhin haben mich die über die Autobahn rotierenden 220kg nicht getroffen. Bis auf den Motor war da nix mehr heile.
Angesichts der Umstände hätte ich es nicht besser treffen können.

Ich habe seither ein paar Probleme mit Hochglanzprospekten.
Wenn man tot ist, nützen keine Herstellerversprechungen.
Fahrwerksprobleme sind kein Scherz.
Hab mir danach erst mal ein Fahrrad gekauft.

6 Jahre späte war ich dann wieder bei Honda und habe im Laden einen Gabeltest an alles Mopeds durchgeführt: VRBremse ziehen und gucken, wieviel Kraft ich brauche, um die Gabel in Bewegung zu bringen. Das Ergebnis war imho verheerend. Sagt natürlich nichts über den Negativfederweg aus.
Ich habe dann noch eine Hornet probegefahren, bei der ich vorher Lenkerschlagen vorhergesagt habe.
Bei der Fahrt über eine Kuppe hat sies dann auch getan.
Nie wieder Honda.

Dann habe ich die SV gekauft. Die hat zwar nicht mit dem Lenker geschagen, hat aber andere Probleme.
Bin aber auf dem Weg.
Herzlichen Dank nach oben. Wenn da nicht jemand wär, hätte ich schon ein paar Mal den Löffel abgegeben.

rap
Ui, hört sich ja böse an. Na dann mal toi toi toi :D

mattis


#20

Beitrag von mattis » 07.02.2005 12:19

Moin,

@rap: Wow, was für eine Story 8O

Ich bin jetzt auch nicht so der Sicherheits-Fanatiker.

Aber ein RüPro kommt immer drann.
Das ist schon (wie das Anschnallen im Auto) zur Gewohnheit geworden.

Ich denke, wenn man sich einmal vor Augen führt wie sich der menschliche Körper bei einem rückwärtigen Anprall an eine Leitplanke verhält, dann wird man den Sinn eines RüPros auch verstehen.


Gruß
Matthias

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wernerscc
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#21

Beitrag von wernerscc » 07.02.2005 14:24

@rap
mal 'ne Frage zm RVP Protektor von Rukka.
Kann man den nur in die Jacke eingelassen tragen, oder könnte man den auch separat unter der Jacke tragen, etwa an Hosenträgern befestigt?
Gruß wernerscc
GLÜCKLICH IST, WER WILL, WAS ER MUSS!

Idefix


#22

Beitrag von Idefix » 07.02.2005 15:50

die sache mit dem lieber hose weglassen als rüpro ist so ein ding. einerseits kann man mit kaputten beinen eher leben als mit kaputtem rücken andererseits aber hab ich mal ne statistik irgendwo gesehen welche teile am körper bei mopped unfällen wie häufig verletzt werden und da waren kopf und rücken die absolut letzten, füße und beine dagegen die ersten oben auf der liste. hände waren auch relativ häufig.

um den rücken zu verletzen muß man anscheinend schon viel pech haben, daß einem das mopped aufs bein fällt oder einem ein auto das bein gegens mopped quetscht ist anscheinend sehr viel häufiger.

an den schuhe/hosen und handschuhen zu sparen weil das nicht so tragisch ist ist glaub ich ne schlechte idee, kann einem das leben ordentlich versauen, wenn man wegen nem zerquetschten bein ein jahr lang im krankenhaus liegt und dann evtl nie wieder richtig laufen kann. und kaputte hände machen sicher auch keinen spaß.

ich versuche immer den für's wetter und den anlass besten kompromiß zu finden. wenn man vor hitze wegfließt isses auch nix und wenn man mitm mopped wohin fährt ist es was anderes als wenn man ne tour macht. das verletzungerisiko ist immer da, aber manchmal ist eben der aufwand für schutzkleidung mehr ärgernis als ein anderes mal. wenn ich ne tour bei gemäßigtem wetter fahre dann fahr ich in lederkombi mit festen stiefeln und rüpro und allem. wenn ich dagegen bei 35° an nen badesee fahre isses ne luftige textilhose/jacke mit knöchelhohen schuhen und belüfteten, dünnen handschuhen. ich hab zusätzlich auch noch ne airbag-weste. die ist eigentlich nur relaiv schwer, wenn man sie spazieren tragen muß, ansonsten stört die eigentlich kaum und man kann sie über alles drüberziehen. ob die den gleichen effekt hat wie ein rüpro weiß ich allerdings nicht.

Idefix

mattis


#23

Beitrag von mattis » 07.02.2005 18:25

Moin,

jede fehlende Sicherheitsbekleidung ist schlecht.

Jedes Körperteil kann derart zertrümmert/zermatscht werden, das es mit dem Motorradfahen in der Zukunft Essig ist.

Ich hab auch mit Textil (billig, von Polo) angefangen.

Aufgrund meiner Statur wackelten die Protektoren überall rumm, nur nicht da wo sie sollten. Absolut verantwortungslos. Keine Frage.

Dann hab ich mir 2004 ne günstige Lederhose (Louis) und einen RüPro von Erbo (P7) zugelegt.

Dieses Jahr folgt eine Lederjacke (Louis).

Leider gehöre ich zu den Leuten, die bei den Klamotten etwas sparen, anstatt sich gleich was vernünftiges zu kaufen (aber 1200 Euro sind halt ne Menge Holz).

Die Ausrede "Schwitzen" lass ich nicht gelten.
Lieber lass ich das Mopped im Hochsommer stehen oder fahr in den frühen Morgenstunden als auf Sicherheit zu verzichten.
Grad im Hochsommer wo die Dosisten noch bekloppter fahren.

Die alten Textilklamotten taugen immer noch als Enduro-Bekleidung.

Im Sommer darfs auch mal das nette Spiderman-Shirt 8) (danke Eva) und die Sommer-Baumwollhose sein (darunter aber 'nen Panzer, Kniegelenke und Ellbogen-Protektoren).

Wie gesagt: Fast alle Knochen kann man flicken, aber bei der Wirbelsäule ist meistens beim ersten Knacks Schluss. Leider.


Gruß
Matthias

Michael


#24

Beitrag von Michael » 07.02.2005 22:33

brämäläm hat geschrieben:
Lazareth hat geschrieben:fahre seit 3 jahren ohne rückenprotektor, geschweige denn nierengurt, finde das sowas von schwachsinnig, wenn ich mit dem rücken vor einen leitplankenpfosten knalle, bringen diese dinger nich wirklich viel....
hatte schon zig unfälle/umfälle, bisher nich wirklich was großes passiert....
kan ich ganz und garnicht unterstützen.
Ich auch nicht. Manch einer wäre mit Rückenprotektor nicht im Rollstuhl gelandet. Ich habe immer das volle Programm an. Man gewöhnt sich daran, keine Probleme damit.
SV Falki hat geschrieben:Man sollte sich auch vor Augen führen, dass die meisten Unfälle im Bereich bis 50 km/h passieren, also meisten innerstädtisch - dort wo immer Gegenstände, Autos, Bordsteinkanten und ähnliches den Sturz "abfangen", mit Protektor wird dann eben aus einer schwereren Verletzung ein großer blauer Fleck oder aus einem Bruch eine Verstauchung.
Ich kenne einen, der bei einem Motorradsturz auf den Bordstein fiel. Seit dem Sturz ist er querschnittsgelähmt.
Idefix hat geschrieben:andererseits aber hab ich mal ne statistik irgendwo gesehen welche teile am körper bei mopped unfällen wie häufig verletzt werden und da waren (...) füße und beine dagegen die ersten oben auf der liste.
Mein Fahrlehrer sagte mir das auch damals: Die meisten Verletzungen passieren im Bereich Fußgelenk/Knöchel und Knie. Deswegen sind gute Stiefel so wichtig.

Wodurch wird das Knie wohl meistens verletzt? Durch Aufschlag/Quetschung oder Verdrehung? Gegen Verdrehung könnte man wohl nicht viel machen. Ansonsten helfen die Polster, die vernünftige Hosen an den Knien haben.

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#25

Beitrag von ingo H. » 08.02.2005 9:12

Hallo!

Ich fahre immer mit voller Sicherheitsausrüstung.
Das ist im Harz bei den vielen bekloppten Touris auch nötig.
Im Auto läßt man im Sommer ja auch nicht die Luftsäcke zu Hause.

Grüße aus dem bitterkalten Oberharz ingo H. :wink:
SV fahren ist einfach geil !!!

Und noch eins: " Die LE-Maske an meiner SUZI bleibt dran !!! "

Im Winter fahre ich 125er Majesty !!!

Mein neues Mopped heißt Erna, HD Sportster 48 !!!

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#26

Beitrag von SunnyFrani » 08.02.2005 9:57

SV Michel hat geschrieben: [...] Knie [...] Gegen Verdrehung könnte man wohl nicht viel machen.
Orthesen?

rap


#27

Beitrag von rap » 10.02.2005 0:06

@ wernerscc: Das alles und noch viel mehr... gibts bei Louis (Katalog Seite 104).
Also einen kompletten Rückenprotektor oder auch einen separaten zum in die Jacke stecken.
Ich habe damals den Kompletten für 170DM (wußte nix von dem Einsteckteil) gekauft und den RVP-Einsatz dann für die Jacke passend zerschnipselt :oops:
Der ist wesentlich dichter und schwerer als das separate Teil.
Heißt, das Grundteil mit dem Outlastfutter in Größe M liegt noch hier rum. der hat auch Hosentraäger und andere Gurte. Man könnte es mit dem separaten von Louis für 43€ kombinieren.
Falls Du Interesse hast...

Ich kann diese RVP Air-Protektoren sehr empfehlen.
Die federn gut.
Ich bin insgesamt schon 3 Mal :oops: auf meinen Knieprotektoren gelandet ohne einen blauen Fleck an den Knieen.

rap

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#28

Beitrag von wernerscc » 10.02.2005 0:57

@ rap Danke,
ich werd mir die separate Rückenmatte von Louis für 43,- zulegen und dann irgendwie in meiner Lederjacke festnähen in der Hoffnung, ihn nie testen zu müssen.
Gruß
wernerscc
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#29

Beitrag von Shattered_Dream » 10.02.2005 9:18

Lazareth hat geschrieben:fahre seit 3 jahren ohne rückenprotektor, geschweige denn nierengurt, finde das sowas von schwachsinnig, wenn ich mit dem rücken vor einen leitplankenpfosten knalle, bringen diese dinger nich wirklich viel....
hatte schon zig unfälle/umfälle, bisher nich wirklich was großes passiert....

Sorry Lazareth, aber das iss der absolut grösste Schwachfug den ich je gelesen habe....... Ich z.B. hatte bisher in meinem ganzen Leben nur 1 Unfall... Und wenn ich da ohne RüPo gefahren wäre geschweige denn ohne meinen Kombi wäre ich heute nimmer hier..... O-Ton Notarzt: Wenn der RüPo nicht einiges an Wucht aufgefangen hätte, wärst höchstwahrscheinlich querschnitttsgelähmt... Und bei mir war kein Leitplankenpfosten in der Nähe... Und falls jetzt meinst : Selber Schuld, sollst ja auch ned fahren wie nen Irrer!
Junge an dem Unfalll hab ich sogar laut Polizei nichmal ne Teilschuld.....
Meine Philosophie seitdem: Egal wie heiss es ist, egal wie unbequem es ist: Immer komplette Schutzausrüstung, denn man weiss nie was sogar auf nem nur 1ß0-15 km langen Stück passieren kann......
Streite dich nie mit einem Wahnsinnigen.... Er zieht dich auf sein Niveau runter und schlägt dich durch Erfahrung...

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#30

Beitrag von heikchen007 » 14.02.2005 10:05

Hab mir auf der BMT den Wave2 von Dainese für 60,40 € geholt. Bei dem Preis konnte ich nicht widerstehen... :D
Ich lehne es ab, eine Schlacht des Geistes mit einem unbewaffneten Gegner zu führen

Schwester vom Oberkaputnik & Tantchen der Nichte

Mutti vom Schilfgras

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