heckhöherlegen
heckhöherlegen
muss man wenn man das heck höher legen will den kompleten auspuff abbauen oder wie geht das ??
Re: heckhöherlegen
wenn du die Streben , wie z.B. von metisse einbauen willst , kommste da nicht drum rum ...suzuki haiza hat geschrieben:muss man wenn man das heck höher legen will den kompleten auspuff abbauen oder wie geht das ??
http://www.bambino-online.de/homepage/w ... legung.htm
PS:
...und den Wagenheber nicht vergessen
http://www.bambino-online.de/homepage/b ... einbau.jpg
PS:
...und den Wagenheber nicht vergessen

http://www.bambino-online.de/homepage/b ... einbau.jpg
Da ich mein Heck auch ein wenig liften möchte, eine Frage an die "Experten" die schon die guten Metisse-Streben eingebaut haben.
Dazu die Info, dass ich als Nutznießer eines metallverarbeitenden Betriebes mir solche Streben grundsätzlich selber anfertige, zuletzt an meinr Fazer, nun soll es halt für die SV sein.
Auf der Homepage von Spoctor sind die Streben ja abgebildet. Das Blech, aus dem sie gefertigt sind, sieht sehr dünn aus (vielleicht 3-4 mm? ), ist dem tatsächlich so?
Es handelt sich bei den Metisse Streben ja um 2 fach gekantetes = gekröpftes Flachmaterial, um den Versatz zwischen dem Umlenkhebel und der Schwingenbefestigung auszugleichen. Ist auf der Rückseite der Strebe noch eine Querversteifung angebracht oder ist das mit dem gekanteten Blech schon wirklich alles?
Schon mal vielen Dank für Eure Antworten
Dazu die Info, dass ich als Nutznießer eines metallverarbeitenden Betriebes mir solche Streben grundsätzlich selber anfertige, zuletzt an meinr Fazer, nun soll es halt für die SV sein.
Auf der Homepage von Spoctor sind die Streben ja abgebildet. Das Blech, aus dem sie gefertigt sind, sieht sehr dünn aus (vielleicht 3-4 mm? ), ist dem tatsächlich so?
Es handelt sich bei den Metisse Streben ja um 2 fach gekantetes = gekröpftes Flachmaterial, um den Versatz zwischen dem Umlenkhebel und der Schwingenbefestigung auszugleichen. Ist auf der Rückseite der Strebe noch eine Querversteifung angebracht oder ist das mit dem gekanteten Blech schon wirklich alles?
Schon mal vielen Dank für Eure Antworten
hi,
ne sind nur die abgekanteten streben, ohne zusätzliche verstrebung.
viel kräfte kommen da auch nicht drauf, da die umlenkung anderst verläuft.
gruss
http://www.bambino-online.de/homepage/b ... etisse.jpg
ne sind nur die abgekanteten streben, ohne zusätzliche verstrebung.
viel kräfte kommen da auch nicht drauf, da die umlenkung anderst verläuft.
gruss
http://www.bambino-online.de/homepage/b ... etisse.jpg
Die Umlenkung verläuft "anders" ?
Das müsstest Du mir einmal erklären.
Normalerweise ist es so, dass die Streben in der Nähe des Schwingenlagerpunkt an der Schwinge angeflanscht sind und dann im Verhältnis zur Hebellänge Schwingenachse-Anschlagpunkt Zugstrebe zu Schwingenachse / Radachse die Kräfte aufnehmen.
Da sind die üblichen Verhätnisse 1 : 3 bis 1:4, d. h. an den Hebeln treten die 3-4 fachen Zugkräfte zu den Aufstandskräften am Hinterrad auf.
Bei einem Wheelie mit Sozius hat man eben mal gut 400 kg Last auf dem Hinterrad, ergo muss das Hebelpaar dann mit etwa 1200 bis 1600 KG Zugleistung gegenhalten.
Dementsprechend dimensioniere ich solche Hebel von der Materialstärke auf eine Mindestbruchlast von etwa 3 Tonnen, um genügend Sicherheitsspielraum zu haben, nicht irgend wann bei sowas auf dem Allerwertesten zu landen.
Un da genau beginnen meine Bedenken.
Bisher waren meine Zugstreben alle gerade, d.h. die Kräfte konnten linear in den Werkstoff eingehen, Kraftlinien verlaufen also im Material.
Bei der SV sind die Streben gekröpft, die Kraftlinie verlässt also theretisch das Material, es treten also Momente auf die versuchen, den Hebel geradezuziehen. Dies könnte die nötige Bruchlast entscheidend verringern, aber dabin ich mir noch nicht sicher.
Frappierend ist, wie filigran sowohl die Original-Streben und erst recht die Metisse-Streben sind. Die Original-Streben weisen wenigstens noch seitliche Verstrebungen auf, die einem "geradeziehen" im Wege stehen.
Doch nun genug theorethische Betrachtungen, es wäre nun supernett, wenn einer der "Besitzer" der Metisse-Hebel mal per Meßschieber kurz die Materialstärke nachmisst, die Kontour der Hebel lässt sich aufgrund des Fotos schon ausreichend eruieren.
VielenDank schon mal
Gruss
Knieschleifer
Das müsstest Du mir einmal erklären.
Normalerweise ist es so, dass die Streben in der Nähe des Schwingenlagerpunkt an der Schwinge angeflanscht sind und dann im Verhältnis zur Hebellänge Schwingenachse-Anschlagpunkt Zugstrebe zu Schwingenachse / Radachse die Kräfte aufnehmen.
Da sind die üblichen Verhätnisse 1 : 3 bis 1:4, d. h. an den Hebeln treten die 3-4 fachen Zugkräfte zu den Aufstandskräften am Hinterrad auf.
Bei einem Wheelie mit Sozius hat man eben mal gut 400 kg Last auf dem Hinterrad, ergo muss das Hebelpaar dann mit etwa 1200 bis 1600 KG Zugleistung gegenhalten.
Dementsprechend dimensioniere ich solche Hebel von der Materialstärke auf eine Mindestbruchlast von etwa 3 Tonnen, um genügend Sicherheitsspielraum zu haben, nicht irgend wann bei sowas auf dem Allerwertesten zu landen.
Un da genau beginnen meine Bedenken.
Bisher waren meine Zugstreben alle gerade, d.h. die Kräfte konnten linear in den Werkstoff eingehen, Kraftlinien verlaufen also im Material.
Bei der SV sind die Streben gekröpft, die Kraftlinie verlässt also theretisch das Material, es treten also Momente auf die versuchen, den Hebel geradezuziehen. Dies könnte die nötige Bruchlast entscheidend verringern, aber dabin ich mir noch nicht sicher.
Frappierend ist, wie filigran sowohl die Original-Streben und erst recht die Metisse-Streben sind. Die Original-Streben weisen wenigstens noch seitliche Verstrebungen auf, die einem "geradeziehen" im Wege stehen.
Doch nun genug theorethische Betrachtungen, es wäre nun supernett, wenn einer der "Besitzer" der Metisse-Hebel mal per Meßschieber kurz die Materialstärke nachmisst, die Kontour der Hebel lässt sich aufgrund des Fotos schon ausreichend eruieren.
VielenDank schon mal
Gruss
Knieschleifer
Knieschleifer hat geschrieben:
Bei einem Wheelie mit Sozius hat man eben mal gut 400 kg Last auf dem Hinterrad, ergo muss das Hebelpaar dann mit etwa 1200 bis 1600 KG Zugleistung gegenhalten.
TADA: t=6 mm
man,man,man ....- da hat aber einer gut in Fertigungs-und Maschinentechnik aufgepasst

um diese Kräfte aber zu erreichen - da gehört schon einiges dazu
Viel Erfolg beim bauen und Grüsse von´de Ruhrpott-Fighter
Re: heckhöherlegen
Ich hab ne frage zur Heckerhöhung...
Wie sieht es aus mit der Sitzposition ? Ich bin nicht besonders groß und wollte eigentlich nicht noch höher sitzen ?
Wie sieht es aus mit der Sitzposition ? Ich bin nicht besonders groß und wollte eigentlich nicht noch höher sitzen ?
- Lion666
- SV-Rider
- Beiträge: 1341
- Registriert: 25.11.2006 23:50
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Re: heckhöherlegen
Dann würd ich empfehlen den Sitz abzupolstern. Dann sitzt man auch nicht mehr so sehr "auf" dem Motorrad, sondern mehr im Motorrad und hat meiner Meinung nach mehr Gefühl dafür. Außerdem werden auch die Handgelenke etwas entlastet.
Ich hab z.B. aus den oben genannten Gründen meinen Sitz abgepolstert und nicht wegen der Größe.
Ich hab z.B. aus den oben genannten Gründen meinen Sitz abgepolstert und nicht wegen der Größe.
Gruß Lion666
Black No. 1
"Sometimes I'm think I'm crazy, othertimes I know I'm not"
http://www.spektrum-coverband.de
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