Wenn es um die persönliche Meinung der Schüler geht, wie kann es da ein richtig oder falsch geben ?
Religionstest 5.Klasse Gym
- heikchen007
- Moderatorin
- Beiträge: 9289
- Registriert: 10.11.2003 20:30
- Wohnort: Berlin
-
SVrider:
-
David
*hihi* dann wären wir ja wieder bei der persönlichen meinung ;o)bswoolf hat geschrieben: es müßte ja wohl heißen. was ist deiner meinung nach das wichtigste wort und warum?
man muss halt ein bissel kontext wissen mitbringen, wenn es um ein wichtigstes wort geht. dieses wichtige wort muss sich nämlich auf etwas beziehen was es eben wichtig macht. aber solange man selber entscheiden darf was für einem persönlich am wichtigsten iss, ist die richtige lösung hinfällig.
- SunnyFrani
- SV-Rider
- Beiträge: 2631
- Registriert: 11.07.2003 19:50
-
Elin
Re: Religionstest 5.Klasse Gym
So sehe ich das auch.David hat geschrieben:allein schon da es sich um eine persönliche meinung handelt kann es doch schon kein richtig und falsch mehr geben...
meiner meinung nach jedenfalls ;o)
die aufgabenstellung müsste jedenfalls anders heißen um sie unabhängig und vor allem fair bewerten zu können...
Ich hätte da den starken Drang, ein persönliches Gespräch mit dem Lehrer zu führen. Im Gegensatz zu seiner Bewertung würde ich ihm eine (einzige) Chance lassen, seine Aufgabe/Aufgabenbewertung zu begründen.
-
buttz
-
Pepe
@all
Vielen Dank für eure Antworten! Ich sehe schon, dass wir relativ konform gehen.
Die Aufgabenstellung und deren Bewertung ist ein absoluter Witz. Jemanden nach seiner Meinung zu fragen und diese dann als falsch zu bewerten, hat in meinen Augen nichts mit guter Pädagogik zu tun.
Mirja ist ein überzeugter Atheist (diese Überzeugung hat sie nicht von mir) und quält sich sowieso nur durch den Stoff. Mir stellt sich sowieso die Frage, wie man Religion überhaupt bewerten kann.
Das "richtige" Wort wäre übrigens "frei" gewesen...
Beste Grüße Pepe
Vielen Dank für eure Antworten! Ich sehe schon, dass wir relativ konform gehen.
Die Aufgabenstellung und deren Bewertung ist ein absoluter Witz. Jemanden nach seiner Meinung zu fragen und diese dann als falsch zu bewerten, hat in meinen Augen nichts mit guter Pädagogik zu tun.
Mirja ist ein überzeugter Atheist (diese Überzeugung hat sie nicht von mir) und quält sich sowieso nur durch den Stoff. Mir stellt sich sowieso die Frage, wie man Religion überhaupt bewerten kann.
Das "richtige" Wort wäre übrigens "frei" gewesen...
Beste Grüße Pepe
-
karin
-
David
hätte ich es doch nur hingeschrieben! 
Ich hätte "Frei" gewählt, weil Freiheit jeden angeht aber nicht jeder religiös ist! Gott ist mir egal!
Aber natürlich hast du @Pepe Recht! Völliger Schwachsinn!
Was hat das noch mit Schule oder auch nur Allgemeinbildung zu tun?
Ich hätte "Frei" gewählt, weil Freiheit jeden angeht aber nicht jeder religiös ist! Gott ist mir egal!
Aber natürlich hast du @Pepe Recht! Völliger Schwachsinn!
Was hat das noch mit Schule oder auch nur Allgemeinbildung zu tun?
1992 Rinderwahn,
1999 Weltuntergang nach Nostradamus,
2000 Millenium-Bug,
2002 SARS,
2005 Vogelgrippe H5N1 Virus,
2009 Schweinegrippe H1N1 Virus,
21.12.2012 Weltuntergang im Maya-Kalender,
2014 Ebola,
2020 Corona auch überlebt
1999 Weltuntergang nach Nostradamus,
2000 Millenium-Bug,
2002 SARS,
2005 Vogelgrippe H5N1 Virus,
2009 Schweinegrippe H1N1 Virus,
21.12.2012 Weltuntergang im Maya-Kalender,
2014 Ebola,
2020 Corona auch überlebt
-
Hennes
-
gibb3n
haha da hätte ich was schönes für euch. Ich hab vor 2 Wochen eine Religion Arbeit geschrieben. Stufe 13 also kurz vorm ABI. Und da ich ja immer fleißig lern kein problem, nur gläubig bin ich nicht.
Jetzt war da gefragt, hier die kurze Form: Welche perpektiven Eröffnet dir der Glaube an Gott?
Naja dann hab ich angefangen das Wort perspektive zu definieren um dann zu schreiben, dass es für mich keine gibt. Hab ich auch mit Argumenten hinterlegt. => 0 von 20 Verechnungspunkten
Bei einer Arbeit mit 40 VP macht das 6NP. was ca. der Note 4 entspricht.
Der Lehrer sagte noch es sei absurd zu behaupten der Glaube würde einem keine Perpektiven eröffnen, mehr nicht.
greetz
Jetzt war da gefragt, hier die kurze Form: Welche perpektiven Eröffnet dir der Glaube an Gott?
Naja dann hab ich angefangen das Wort perspektive zu definieren um dann zu schreiben, dass es für mich keine gibt. Hab ich auch mit Argumenten hinterlegt. => 0 von 20 Verechnungspunkten
Bei einer Arbeit mit 40 VP macht das 6NP. was ca. der Note 4 entspricht.
Der Lehrer sagte noch es sei absurd zu behaupten der Glaube würde einem keine Perpektiven eröffnen, mehr nicht.
greetz