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SV-Schnarchi
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#1
Beitrag
von SV-Schnarchi » 20.05.2003 23:09
Hey Jungs *gähn*
Hab sie seit gestern
Nun ein paar Fragen an die erfahrenen unter euch!
Wie ist denn das nun genau mit dem einfahren, wie habt ihr das gemacht? Bis 800km nur bis 5000 gedreht ect. so wies im handbuich steht?
Und habt ihr beim schalten auch solche probleme dass der leerlauf und die gänge nicht gescheit rein flutschen??
Hab schon 170km runter!!lol
Dank euch für die Hilfe;)
99.000km...und noch nicht Müde->>> SV
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Kane
#2
Beitrag
von Kane » 20.05.2003 23:21
gratuliere!
also, das thema einfahren hatten wir alleine seit ich im forum bin (märz oder so) schon ein paar mal. die meisten hier drin schwören auf korrektes einfahren, wie es im handbuch steht, ein paar wilde halten sich nicht dran. ich denke: wenn du die wahl hast richtig einzufahren oder nicht, tu es richtig. (wichtiger ist wohl, den motor immer warmzufahren..)
bez. schalten: gabs auch schon hier drin (siehe suchfunktion). würde die kiste mal einfahren, dass am anfang noch nicht alles flutscht ist imho normal..
hoffentlich diesmal erster
gruss
kane
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Kane
#3
Beitrag
von Kane » 20.05.2003 23:22
ja

(ok, uhrzeit spielt auch ne rolle

)
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Shiver Blitz
#4
Beitrag
von Shiver Blitz » 20.05.2003 23:33
Und möglichst nicht in einer Tour die gleiche Geschwindigkeit im gleichen Gang fahren. Also nicht bei Dauer100 über die Dosenbahn

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Onkel_Tom
#5
Beitrag
von Onkel_Tom » 21.05.2003 0:18
SVS Blitz hat geschrieben:Und möglichst nicht in einer Tour die gleiche Geschwindigkeit im gleichen Gang fahren. Also nicht bei Dauer100 über die Dosenbahn

Kann ich nur empfehlen, und mal überland mit der 5ten ein bisschen langsamer fahren, das du halt schön pendelst, damit sich die SV nicht bei 5.000 rpm einfahrt sondern gleichmässig!

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marcus
#6
Beitrag
von marcus » 21.05.2003 0:52
Fleissig alle Gänge benutzen, gut warm fahren und die Drehzahl immer wieder variieren. Ich würd am Anfang auch nicht so hoch drehen sonder langsam steigern. Viel Spaß und vielleicht sieht man sich ja mal. Schau mal bei den Nürnbergern rein.
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svenlisting
#7
Beitrag
von svenlisting » 21.05.2003 9:03
Moinsen!
Ich hab jetzt fast 3000km runter (seit Anfang April

) und ich habe mich (mehr oder weniger

) 100%ig an die Vorgaben aus dem Buch gehalten - wenns beim Überholen nicht anders ging halt noch 1000 Touren mehr oder so aber sonst: strictly by the book!
War aber schon böse als ich mit 5000 Touren so mit 220km ne blickende tanklampe bekam und jetzt mit "vollstoff" schon bei 180km

.
Das mit der Gangschaltung kenn ich auch ... schockt ganz schön bei 110 zwischen dem 5. und 6. aufeinmal in der Leerlauf zu fallen und die Umdrehung nach oben rauscht ... da geht mir immer kurz die Pumpe ...
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Janosch
#8
Beitrag
von Janosch » 21.05.2003 16:25
ich gehör in dem fall auch zu den wilden. hab die 5000 die ersten 800km als referenz-wert genommen. habe aber nicht über 7000 gedreht.
meine süsse befindet sich grade in der 1000er inspektion.
das mit der schaltung hatte ich auch. der händler meinte aber das sei normal, könne mal vorkommen mit dem einfahr-öl.
übrigens, was ich mir noch sagen liess vom händler: offiziell (info an die händler) sind die einfahr-regeln anscheinend mittlerweile eher dafür gedacht, dass sich der fahrer nicht übernimmt und sich zuerst ans neue mofa gewöhnt.
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Faltenhals
#9
Beitrag
von Faltenhals » 21.05.2003 18:11
http://www.wheelies.de/wheelies/service ... fahren.htm
Dort steht für was man einfährt! Ich würde mich 100ig an die Hinweise halten.Alleine schon das Gefühl den Motor fit für die Zukunft gemacht zu haben wärs mir wert.Ich würde dann auch nicht überholen wenn ich höher drehen müsste.
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Kane
#10
Beitrag
von Kane » 21.05.2003 18:39
was die importeure in dem link von sich geben, tönt ja schön und gut. weshalb mir aber mehrere suzuki-händler genau das gegenteil erzählen (dass das einfahren nämlich eigentlich nicht mehr nötig ist) und dass es der importeur zulässt, dass nicht vorschriftsmässig eingefahrene vorführmaschinen trotzdem an kunden verkauft werden (mit 2 jahren garantie), finde ich schon seltsam..
naja, jeder glaubt wohl was er will, und jeder muss es für sich selbst wissen. ein risiko bei nicht richtig eingefahrenen maschinen ist wohl da.
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Faltenhals
#11
Beitrag
von Faltenhals » 21.05.2003 18:51
Ich denke die Toleranzen und Materialien heute sind wohl schon so gut dass ein Motor durch schlechtes oder kein Einfahren einfach kaputt geht.Die Laufbahn einer sanft eingefahrenen Laufbuchse sieht durchs Mikroskop aber schon anders aus glaube ich.Für die Hersteller ist es sicher billiger Vorführer mit gewissem Risiko an den Kunden zu bringen als die vielleicht 1000 oder mehr Maschinen im Jahr gar nicht zu verkaufen.Soweit ich weiss ist der Abrieb in der Einfahrphase grösser (logisch),je brutaler man einfährt desto grössere Partikel werden aus oder abgerissen.Vor Jahren habe ich mal in ner Auto Zeitung den Langstreckentest vom 318i gelesen,anhand der Spuren in der Laufbuchse schrieben sie dass der Wagen wohl sehr rabiat eingefahren wurde.Nagut,er fährt trotzdem.Vielleicht braucht er minimal Öl mehr und hält nicht ganz so lange.Für die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit:Schön einfahren!
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NOREIA
#12
Beitrag
von NOREIA » 21.05.2003 19:39
Ich habe mit einem bekannten mal darüber gesprochen (Yamaha Händler) und der sagte das man neue Motoräder schon eine gewqisse Zeit einfahren sollte.
Aber er sagte auch das die einfahrzeit von 1600hm und die drehzal maß übertriebewn sind.z.b 5000u/min die ersten 800km ist nur sicherheitshalber weil sie wissen das die meisten trotzdem 7000-8000 drehen.Wenn sie aber 7000 angeben wird bis 9000-100000 gedreht.
Genauso mit den kilometern sie geben 1600 km an weil die meisten sich dann wenigsten 500-1000 km dran halten.
Also ich habe mein Baby die ersten 500km bis max 7000u/min und zwischen 500-1000km max 9000u/min gedreht.Das hat ihr bestimmt nicht geschadet.
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marcus
#13
Beitrag
von marcus » 21.05.2003 19:55
Ich denk viel wichtiger als das Einfahren ist das Warmfahren, das man jedesmal machen sollte. Der größte Verschleiß im Motor findet doch in den ersten Kilometern statt, wenn noch nicht alles geschmiert ist.
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Wörsty
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#14
Beitrag
von Wörsty » 23.05.2003 0:04
Schlecht schalten durch Einfahr-Öl?

Kann ich nicht glauben.
Bei mir lag's an der zu hohen Leerlaufdrehzahl.
Seit dem die korrigiert ist 1100-1300 schaltet es sich bei mir besser.
Mich nervt nur das ständige Rumgeregel des G-Kat.

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SV-Schnarchi
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#15
Beitrag
von SV-Schnarchi » 23.05.2003 13:20
Wörsty hat geschrieben:Schlecht schalten durch Einfahr-Öl?

Kann ich nicht glauben.
Bei mir lag's an der zu hohen Leerlaufdrehzahl.
Seit dem die korrigiert ist 1100-1300 schaltet es sich bei mir besser.
Mich nervt nur das ständige Rumgeregel des G-Kat.

Wie merkt man das dass er regelt??
Achja, hab jetzt von mehreren leuten gehört, die sich auch auskennen, dass das einfahren nur bedingt gemacht werden soll/muss,
immer warm fahren, aber allle 20km die drehzal steigern..
99.000km...und noch nicht Müde->>> SV