Ritzel und Mutter lose, Gewinde Mutter weg (Problem gelöst?)


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rap


Ritzel und Mutter lose, Gewinde Mutter weg (Problem gelöst?)

#1

Beitrag von rap » 21.09.2006 10:28

Hallo

Gestern hatte ich diverse Probs mit der Kupplung, dachte ich .

Wieder zuhause hab ich mal den Plastikdeckel links über dem Ritzel runtergemacht und zu meiner Überraschung hing da die Ritzelmutter lose zwischen Welle und Kupplungsseilzug.

Man kann die Mutter leicht auf die Welle draufschieben weil kaum noch Gewinde beiderseits vorhanden ist :?: :?:
Die umgeknickte Sicherungsmutter ist auch noch da......
Rätsel über Rätsel. Auch daß es nicht gekracht hat.

Hab bei der letzten Montage alles normgerecht gemacht, 130Nm (oder so weiß nicht mehr) und das Sicherungsblech sorgfältig umgeschlagen wie immer.

Die Mutter war schon öfter lose aber das Sicherungsblech hat sie gehalten.
Scheint eine Fehlkonstruktion zu sein.

Ich bin ja schon froh daß beim Fahren nichts passiert ist :( scared
Bin die letzte Zeit sowieso kaum noch gefahren (macht keinen Spaß hier).

Aber jetzt habe ich einen massiven Schaden.
Da müßte wohl die Getriebeausgangswelle gewechselt werden. Motor raus und Totalzerlegung.
Hab ich im Moment keine Bock zu und überlege die Mutter einfach auf der Welle mit 2 kurzen Nähten festschweißen zu lassen.Mit nem Plasmaschneider könnte man das sogar wieder aufkriegen.
Die Welle ist eh hops und wegen des Kettenölers ist der nächste Ritzelwechsel hoffentlich in weiter Ferne.
Eine Werkstattreperatur wäre wohl kostenmäßig stark 4-stellig....


Die Moral für Euch: lieber öfter mal unter den Deckel gucken was da so ab geht (im wahrsten Sinne.....)


rap
Zuletzt geändert von rap am 04.10.2006 10:44, insgesamt 2-mal geändert.

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Dieter
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#2

Beitrag von Dieter » 21.09.2006 10:57

Ist hier schon mal beschrieben worden, ist einigen Leuten hier (mir Inkl.) schon mal passiert. Erstaunlich ist das das Gewinde an der Welle schaden genommen hat, bei mir war das noch in Ordnung, dafür hat die Getriebewelle gefressen an der Vielverzahnung... Die Getriebewelle kostet einzeln ca. 100€ wenn ich mich recht erinnere... Ist schon 3 Jahre her.
Ich hab es zum Glück umkonstruiert bekommen (ging um meinen Zahnriemenantrieb, dachte es kommt daher) um wieder auf ein Intaktes Vielzahnteil zu kommen. Seitdem (20000km ca.) hälts! :D

Mach mal bitte ein Foto, mit etwas Glück kannst Du auf dem Gewinderest der Ausgangswelle eine neue Mutter festbekommen. Evtl. kann dir ein Dreher eine Spezialmutter mit etwas Untermaß drehen die dann relativ ordentlich packt.

Festschweißen halte ich persönlich nicht für eine gute Lösung weil:

-Die Getriebewelle ist gehärtet-> zu viel Kohlenstoff-> Schweißnaht hält nicht und reißt
-Getriebewelle wird beim Schweißen sehr heiß-> Getriebesimmering wird undicht und lässt sich wegen verschweißtem Ritzel nicht mehr wechseln

Anderer Thread siehe hier

Gruß Dieter

rap


#3

Beitrag von rap » 21.09.2006 11:07

Das Gewinde hat auf der ganzen Länge keine Spitzen mehr wie auch das der Mutter.
Ich habe keine Erklärung dafür!
Wenn sie sich nur so runtergedreht hätte wär das Gewinde ja noch intakt.
Keine Ahnung.

Hab an Plasmaschweißen gedacht das erwärmt vergleichsweise nur punktuell.

Das Problem der Reparatur ist natürlich nicht der Preis der Getriebewelle, man kann sie schätzungsweise nicht von außen wechseln.....

Edit: Schraubensicherungskleber halte ich auch für problematisch bei den hohen Drehmomenten wäre es schätzungsweise schwierig die Mutter überhaupt noch auf zu kriegen, auch bei nicht so stark klebendem. Habs aber (leider) noch nicht probiert.

rap

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#4

Beitrag von Dieter » 21.09.2006 11:20

rap hat geschrieben:man kann sie schätzungsweise nicht von außen wechseln...
Genau deswegen meine Variante mit der "Spezialmutter" zurechtgeschnitten auf dein "Restgewindeprofil"

Wie beschrieben, die Welle ist gehärtet und damit sehr Kohlenstoffreich. Und wenn der Schweißversuch daneben geht (wovon ich aus besagten Gründen ausgehe) haste auch die Chance mit der Mutter nicht mehr... Also ich (ok, ich hab ne eigene Drehbank) würde versuchen mir eine Mutter zu bauen die "Untermaß" hat und exakt auf das restliche Gewinde passt. Wenn das dann nicht funkioniert, die Schweißmethode und dann die Wellentauschmethode...

Hast du im Link meine Meinung zu den Sicherungsmethoden/Sicherungsblech gelesen??

Hast Du keine Möglichkeit ein bild zu machen??

Herstellung der Mutter:
Mutter M20 HV (Schlüsselweite 32mm) besorgen und das Innengewinde anfertigen lassen das es den o.g. ansprüchen entspricht! Kosten :) empty

Gruß Dieter

RAINOSATOR


#5

Beitrag von RAINOSATOR » 21.09.2006 11:24

Um di e ausgangswelle zu wechseln muss der Komplette Motor zerlegt werden.

>Schweissen<

Prinzipiell hat Dieter eigentlich recht ;
Allerdings funzt das in der Praxxis eigentlich ganz gut. Jedoch sollte man Ritzel und Wellenstumpf vor dem schweissen vorwärmen .
Am besten gehts natürlich mit Elektroden zum Werkzeugstahl schweissen ;
die haben einen hohen Kohlenstoffanteil , sieht man auch an der Dunklen umhüllung.


>Plasmaschweissen<
ist fast piepfurzegal derweil bei zwei kurzen Nähten die doch recht massive Welle sich im bereich der Simmeringe kaum so stark erhitzen wird das diese schaden nehmen.

Wichtig bei dem ganzen unterfangen ist , das sichergestellt ist das das Ritzel sich beim anheften/Schweissen nicht auf der Welle verziehen also quasi Kippen kann

rap


#6

Beitrag von rap » 21.09.2006 12:08

Ich bin selber Industirmechaniker aber ohne Maschinen hier in meiner Bude...... Hab nur Montage- und Moppedwerkzeug.
Da merke ich wie gut ichs technisch während meiner Lehre hatte.... da war alles da.

Festschweißen wollte ich wenn die Mutter auf der Welle nicht das Ritzel.

Mal gucken vielleicht frag ich mal bei Kawasaki hier an ob sie das machen können. Die haben einen Rennstall und vielleicht die Möglichkeit.

Bis dahin steht sie mal eine Weile und ich tu was für meine Muskeln :? (Fahrradfahren ist nicht so mein Liebling)

Wenn ich ne Drehbank hätte und eine Satz Schneideisen könnte man versuchen ein Gewinde 2mm kleiner draufzuschneiden und dann eine Mutter zu fertigen. Ist natürlich bei der Enge kaum möglich.
Wenn man schon ohne Mutter fahren kann ist es sicher besser was anderes draufzumachen auch wenn man es nur mit 20 Nm festziehen kann. Es gibt ja praktisch keine seitlichen Kräfte aufs Ritzel, sonst hätte es schon längst gekracht.

Naja ich wollte sowieso mal eine Pause machen aber defekt ists teuer und ungut. Metall ist immer so aufwendig.

Vielleicht meß ich mal alles genau aus und der Dieter dreht mir was..... :)

rap

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#7

Beitrag von Dieter » 21.09.2006 12:25

rap hat geschrieben:Vielleicht meß ich mal alles genau aus und der Dieter dreht mir was....
Wo wohnst Du denn??
Ist halt ziemlich aufwändig und Anpassungswürdig, geht nicht gut ohne das das Mopped dabei ist...

Foto um mal grob abzuschätzen wie es aussieht wäre äußerst hilfreich...

Einfach ein kleineres Gewinde auf die eingebaute Welle schneiden wird wegen der Härte nicht gehen, da geht das Werkzeug oder die Welle ganz kaputt... Evtl. platt gedrückte Gewindespitzen könnte man mit einer Gewindefeile wegfeilen um eine halbwegs gerade (wenn auch an den Spitzen gekappte) Gewindekontur hinzubekommen...

Denke eher an eine Spezialanfertigung im Sinne von M19,7 statt M20 oder so, halt irgendwas das schon recht stramm drauf geht... Und dann ordentlich ohne Sicherungsblech (siehe Link) montiert wird....

Gruß Dieter

rap


#8

Beitrag von rap » 21.09.2006 14:53

Tnx...

Ich mach im Moment mal ein Päuschen.

Wenns aktuell wird melde ich mich und mach auch Photos.

rap

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#9

Beitrag von solidux » 21.09.2006 16:14

:? hatte ich ebenso... nur früher bemerkt!
viewtopic.php?t=32633

Die meisten etablierten SV-Forums-Teilnehmer nehmen das Thema sehr erst.

RAINOSATOR


#10

Beitrag von RAINOSATOR » 21.09.2006 20:02

rap hat geschrieben: Festschweißen wollte ich wenn die Mutter auf der Welle nicht das Ritzel.
rap
Logisch , da tut ich mir vertan haben.

gruss

KnutschOchse
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#11

Beitrag von KnutschOchse » 21.09.2006 22:41

Also vom Schweißen halte ich ja nicht viel.Wenn die Welle wirklich gehärtet ist haust du dir nämlich dann durch die Erhitzung die ganze Härte raus ---> ergo du kannst sie wegschmeißen.
Wenn sie natürlich aus C-Stahl oder nem Hochlegierten Zeug ist (wovon ich aber mal nicht ausgehe weil C-Stähle zwar hart aber Spröde sind) dann brauchst du ne passende Elektrode.Wobei dann beim E-Schweißen wieder ne ganzschöne Hitze reinkommt.Das Problem wird einfach sein das ne schweißnaht egtl nicht auf solche Belastungen ausgelegt ist und dir einfach wieder reißen wird.Und ganz nebenbei schmorst du dir noch alle bauteile weg die aus Kunststoff sind wie schon oben gesagt.Vllt könnte man irgendwie versuchen dort ein neues Gewinde drauf zu schneiden ?Müsste man die welle nur irgendwie so einspannen das sie sich nicht bewegen kann.Wobei du mit ner gehärteten bzw einer aus C-Stahl dabei ziemliche Probleme haben solltest.Mein Rat wäre so hart wie es klingt, neue Welle oder Moped stehen lassen.Du wirst nichts finden was dauerhaft hällt.Und wenn die bei 200 auf der Dosenbahn die Kette runterfliegt wird dein letzter Gedanke sein "warum hab ich das nicht fachgerecht repariert".
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rap


#12

Beitrag von rap » 22.09.2006 9:08

So neue Idee

Ich "wollte" schon immer mal Kaltmetall ausprobieren.... :?

Da gibts bei Polo (am Ort) Kaltmetall Polo (7€) und das Kaltschweiß-Set für 22€.

Hat jemand von Euch sowas schon mal benutzt und kann Erfahrungen weitergeben? Welches ist das festere?
Zuerst muß ich natürlich prüfen (war bisher zu frustriert) ob eine normale Mutter noch greift.

Bei dem Kaltschweißset stelle ich es mir sehr naiv! so vor: Restgewinde einschmieren, neue Mutter mit Trennmittel behandeln und draufdrehen, wieder runterdrehen und überschüssiges Zeugs abwischen.

Dann warten, neues Sicherungsblech und Mutter montieren, 20Nm, 3 Laschen am Blech umknicken, evtl Kontermutter mit leicht Sicherungskleber oder so.

Da das 115Nm Drehmoment offensichtlich nur ein Aufdrehen verhindern soll........ und das Mopi vielleicht ein paar 100 bis 1000 km praktisch ohne Mutter gelaufen ist (daher das abgenutzte Gewinde???) sollte es auch mit weit weniger Drehmoment gehen wenn die Mutter vernünftig gesichert ist. Wenn sie eine selbstsichernde Mutter mit Kunststoffring genommen hätten würde wohl auch nichts passieen. Die kostet wohl 50 Cent mehr. Wenn die Mutter nicht vorne so eine Ausdrehung hätte könnte man so eine Mutter einfach nachrüsten.

Offensichtlich sind die Kettenräder sauber in der Spur so daß das Ritzel nicht runterspringt. Sehr weit kann es seitlich sowieso nicht weil sonst die seitlich steife Kette am Rahmen schleift. Schleifspuren sind an der Kette kaum zu sehen. Puh Schwein gehabt.
Mal gucken wie das obige Zeugs hält.
Wenn das Gewinde nicht mehr greift muß wohl ein Schneideisen her.....

Für Euch mit funktionierenden Gewinden sehe ich 3 einfache Lösungen:

115Nm, Sicherungsblech 3 mal umknicken.
50Nm + leichte Schraubensicherung + umknicken
100Nm und eine Kontermutter mit 30Nm + Schraubensicherung drauf (müßte erst noch die Gewindelänge checken aber ich meine da war Platz).

Bei 115Nm + Schraubensicherung hätte ich Schiß daß ich das ganze nicht mehr aufkriege falls es sich mal nicht lösen sollte :?.

Werd nachher das Ganze noch mal begutachten evtl Photos machen.

Werds wohl doch versuchen zu reparieren denn ein defektes Mopped für das man zahlt ist extrem sinnlos.

rap

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#13

Beitrag von Dieter » 22.09.2006 9:45

Viel Erfolg!

Würde aber auf jeden Fall zumindest eine neue Mutter nehmen, vielleicht ist ja wirklich noch genug des Wellengewindes übrig das die packt. und die flüssige Schraubensicherung (komisch das Du Angst hast das mann das nicht mehr los bekommt, wo du doch gestern noch die Mutter festschweißen wolltest...???

Das Geld fürs Kaltmetall würde ich mir Sparen, für dynamische Belastungen (und davon gehe ich mal stark aus bei einer Getriebewelle) ist das m.E. nix, da kann mann Gehäusereparaturen (auch Dauerhaft) mit machen, aber die Getriebewelle?? Die macht bei 200km/h ca. 4500U/min!!!
Und wenn würde ich das ohne Trennmittel benutzen in der Hoffnung das aus Mutter und Welle "ein Teil" wird, mit dem trennmittel das geht schon mal gar nicht bei Gewinde weil sich das beim aufschrauben komplett vermengt und dann alles Trennt und nix mehr hält... :roll: Das ist für Dichtflächen gedacht damit das K-Metall nicht an benachbarten Teilen haftet!

Werde dir über die Folgen einer ablaufenden Kette (bei 150km/h) bewusst, die Aussage das es ja bisher nicht passiert ist würde ich als Glück interpretieren!!!
Nächstes mal spannst Du die Kette aus unachtsamkeit vielleicht einen ticken schräg und schon läuft das Ritzel runter...??? :roll:

@ all
Ich bin immer noch der Meinung das das blöde weiche Sicherungsblech der Grund allen Übels ist und werde es auch zukünftig weglassen!

Gruß Dieter

rap


#14

Beitrag von rap » 22.09.2006 10:33

Die Angst es nicht mehr aufzukriegen bezog sich doch nur auf die Wellen mit intaktem Gewinde.

So ich hab alles mal gecheckt. Vielleicht habe ich ja nochmal Glück gehabt weil hauptsächlich das Muttergewinde weg ist. Gut daß die kein hochwertigeres Material dafür genommen haben und sich so der Bolzen abgenutzt hätte.
Die Mutter hat noch weniger Gewinde als eine E27 Lampenschraubfassung....

Im Zustand des letzten Bildes bin ich wohl länger rumgefahren....

Das Bolzengewinde ist noch 19,6mm die Mutter innen 19,9.

Könnte also mit einer neuen Mutter, Sicherungsblech und Kleber gehen.
Anzugsmoment muß ich mal gucken wieviel Spiel die Mutter hat.
Puh.

Wenns geklappt hat kommt noch ein kurzes ok.

Tnx für Eure Gedanken und Hilfe

rap

PS außen ist noch 4,5mm Platz, für eine schmale geklebte Kontermutter müßte das noch reichen. Wenn man das Sicherungsblech wegläßt wirds noch mehr, ca 6mm. Ich weiß nicht ob dann die Aussparung der Mutter reicht. Aber bei Dieter scheints ja zu klappen.
Falls Interesse an einer solchen flachen Mutter M20x1,5 besteht kann ich ja mal in einem hiesigen Schraubenfachgeschäft nachfragen. Vielleicht mach ichs auch selber so.

PSPS mein Suzihändler hat Betriebsferien hab ich gerade gehört........
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Ritzel2.jpg
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Zuletzt geändert von rap am 22.09.2006 10:43, insgesamt 2-mal geändert.

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#15

Beitrag von Dieter » 22.09.2006 10:40

Hallo,

da kannst du ohne weiteres eine neue Mutter draufdrehen! Evtl. mal mit ner kleinen Dreikantfeile ein bischen die Grate der Verformung entfernen!

Die ist doch fast neuwertig!! :wink:

Aber die Mutter 8O

Gruß Dieter

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