Erfolgserlebnis!
@mfs.geronimo
Sei doch nicht immer so Kritisch und lasst uns unsere Freunde daran.Außerdem hat er oder wollte er sich ja auch nicht "kampflos "überholen lassen,das sahen wir an seinem Fahrstil nach dem überholen.Außerdem haben wir uns kein Rennen mit ihm geliefert sondern den Überraschungsmoment genutzt und kurz und schmerzlos überholt. Wenn ihr alles gleich verurteilt dann schreibt bald keiner was zu diesen Tehmen ,lass es einfach so stehen.
Sei doch nicht immer so Kritisch und lasst uns unsere Freunde daran.Außerdem hat er oder wollte er sich ja auch nicht "kampflos "überholen lassen,das sahen wir an seinem Fahrstil nach dem überholen.Außerdem haben wir uns kein Rennen mit ihm geliefert sondern den Überraschungsmoment genutzt und kurz und schmerzlos überholt. Wenn ihr alles gleich verurteilt dann schreibt bald keiner was zu diesen Tehmen ,lass es einfach so stehen.
Ich will niemanden den Spaß am Bockfahren vermiesen.Es ist ganz einfach meine Meinung das solche Sachen wie einen anderen Verkehrsteilnehmer in einer Kurve zu überholen nichts im Straßenverkehr zu suchen haben.
Als Beispiel mal das in dem Moment eine richtige Wildsau auf der Gegegenfahrbahn angeschossen kommt und noch aufs übelste die Kurve schneidet,oder ein Karnickel der Meinung ist in diesen Augenblick die Straße überqueren zu müssen.In dem Fall ist kein Platz zum ausweichen und den Notanker in einer Kurve zu werfen ist auch keine Lösung.
Meinetwegen ist der andere Fahrer ein Anfänger oder Wiedereinsteiger der noch sehr unsicher ist und sich so erschreckt das er außen überholt wird und sich in der Kurve verbremmst und dann wegen eurem Übermut auf die Fresse fliegt.
Einige Leute werden jetzt behaupten das das alles doch sehr weit hergeholt ist,aber der erste Fall ist mir passiert.Der Junge hat in der Kurve gebremst und ist auf die Fresse gefallen und hätte mich beinahe noch mitgenommen.Es gibt noch viele andere Gründe,warum so etwas nichts im Straßenverkehr zu suchen hat.Wenn der eine oder andere hier sich diese Geschichte beim nächsten Überholmanöver in seine Gedanken zurückruft und sein vorhaben noch mal überdenkt,bleiben ihm und anderen solche scheiss Erfahrungen erspart.
Als Beispiel mal das in dem Moment eine richtige Wildsau auf der Gegegenfahrbahn angeschossen kommt und noch aufs übelste die Kurve schneidet,oder ein Karnickel der Meinung ist in diesen Augenblick die Straße überqueren zu müssen.In dem Fall ist kein Platz zum ausweichen und den Notanker in einer Kurve zu werfen ist auch keine Lösung.
Meinetwegen ist der andere Fahrer ein Anfänger oder Wiedereinsteiger der noch sehr unsicher ist und sich so erschreckt das er außen überholt wird und sich in der Kurve verbremmst und dann wegen eurem Übermut auf die Fresse fliegt.
Einige Leute werden jetzt behaupten das das alles doch sehr weit hergeholt ist,aber der erste Fall ist mir passiert.Der Junge hat in der Kurve gebremst und ist auf die Fresse gefallen und hätte mich beinahe noch mitgenommen.Es gibt noch viele andere Gründe,warum so etwas nichts im Straßenverkehr zu suchen hat.Wenn der eine oder andere hier sich diese Geschichte beim nächsten Überholmanöver in seine Gedanken zurückruft und sein vorhaben noch mal überdenkt,bleiben ihm und anderen solche scheiss Erfahrungen erspart.
Wenn ich mir auch noch Gedanken über wilde Tiere machen muß die eine Straße jederzeit in einem Affentempo überqueren könnten,dann lass ich das Moped wohl lieber stehen.Weil es könnte der Hase ja auch in einer der nächste Kurven kommen, wo wir nicht Überholen und einfach nur fahren.ein Karnickel der Meinung ist in diesen Augenblick die Straße überqueren zu müssen
Außerdem war die ganze Kurve frei und übersichtlich und der Millefahrer war garantiert kein Neuling.
Hoffentlich berücksichtigst du das selber immer.Es gibt noch viele andere Gründe,warum so etwas nichts im Straßenverkehr zu suchen hat.

irgendwie weiß ich nicht wirklich was ich eigentlich schreiben will. aber es deprimiert mich einfach, daß offenbar angenommen wird jeder fahre nur mopped um anderen zu beweisen, daß er schneller mopped fährt als sie.
find ich bissi kindisch irgendwie. und gefährlich. und irgendwie minderbemittelt. tut mir leid, aber das fühlt sich für mich so an. aber ich gelte mein leben lang schon als überheblich und zu vernünftig. vielleicht ist es mein fehler.
ich fahre weil es mir spaß macht und es macht mir bekanntermaßen nicht schnell spaß sondern recht gemütlich. und ich käme im leben nicht auf die idee in ner kurve nen anderen moppedfahrer zu überholen. aber vielleicht bin ich seltsam.
ich bin ein paarmal mit den anderen nbgern gefahren und ich werd auch vielleicht mal wieder mitfahren, aber es macht mir wirklich deutlich mehr spaß mit meinen freunden gemütlich zu fahren. keine ahnung ob das wer glaubt oder nicht. ich bin neulich mit ner bekannten auf ner dominator und sv-soker gefahren und ich hab nen freund, der selber nicht fährt (und auch noch nie als sozius gefahren ist) auf meiner 34 ps SV mit draufgehabt und wir sind garantiert weder schnell noch schräg gefahren und der tag hat mir höllisch spaß gemacht. wir waren noch bissi am rothsee baden und haben ne gemütliche mittagspause gemacht und alles in allem waren es 200km, die wir gefahren sind. das war ein "schönes Erlebnis". und erfolgreich wars auch, weil niemand irgendwie in gefahr gekommen ist und ich festgestellt hab, daß ich mein mopped auch im griff hab, wenn noch 85kg zusätzlich zu meinen 60 draufsitzen. mein sozius hat sich wohl gefühlt und sicher und das war mir wichtig.
meine insgesamt drei ausfahrten mit den nürnberger SVlern hab ich eher nicht so toll in erinnerung. ich bin heil heimgekommen, und irgendwie war es auch überwiegend ganz spaßig, aber ich weiß, daß ich einiges an adrenalin verbraten hab, weil ich mich diverse male mehr gefahr ausgesetzt hab, als ich als angenehm empfinde. ich fahre nicht so unsicher oder schlecht oder was weiß ich wie ihr es nennen wollt, aber ich habe offenbar irgendwie ne andere vorstellung davon was mir am moppedfahren spaß macht. andere moppeds überholen oder dranbleiben oder was weiß ich gehören definitiv nicht dazu.
hier noch ein bespiel: ich hab neulich sv-soker (der eigentlich nicht gern als sozius fährt) in die arbeit gefahren, weil seine SV zur inspektion mußte. als ich zum suzuki händler hingefahren bin hatte ich es irgendwie eilig, wollte ihn nicht unnötig warten lassen, also bin ich recht flott und viel zu dicht auf ein vor mir fahrendes auto aufgefahren. ich war vielleicht übermütig oder was weiß ich. die frau in dem auto hat dann wegen einem radfahrer an dem sie locker hätte vorbeifahren können, gebremst und ich hatte das zusätzliche pech mitm vorderreifen grad auf nem kanaldeckel zu sein als ich gebremst hab.
lange rede kurzer sinn, mein vorderreifen hat blockiert, das mopped ist recht rumgeschlingert, ich hab die bremse wieder auf und dann gleich wieder zugemacht um nicht auf das auto aufzufahren. es ist nix passiert, außer daß ich jede menge adrenalin im system hatte und mich selbst verflucht hab. ich hab's als warnung genommen. ich bin mir sicher, daß ich mit sozius hintendrauf nicht so dicht aufgefahren wäre, aber trotzdem hat es mich erschreckt.
bin dann mit sv-soker hintendrauf ganz normal und ohne probleme nach erl und abends wieder nach nbg gefahren und auch er hat sich sicher gefühlt und wird auch das nächste mal wieder mitfahren, wenn sein SV in die werkstatt muß.
irgendwie weiß ich nicht wie ich es erklären soll, aber ich find es wirklich bedauernswert, wie viele leute es offenbar ok finden sich und andere in gefahr zu bringen um spaß zu haben. mich erschreckt es jedesmal, wenn ich merke, daß ich durch mein verhalten mich und/oder andere gefährdet habe und es holt mich auch jedesmal wieder sehr erfolgreich auf die erde zurück, ohne daß erst irgendwas schlimmes passieren muß. ich fahre zum beispiel deswegen bewußt nicht zu oft mit den anderen nbgern (auch wenn ich dadurch seltener zum fahren komme, weil meine freunde nicht so oft zeit und lust haben). ich merke wie ich schneller und schräger fahre und dadurch gefährlicher und ich will das nicht, drum laß ich es bleiben. ganz einfach. meine SV bleibt auch weiterhin gedrosselt, weil ich so schon oft genug schneller fahre als mir lieb ist, wozu sollte ich dann noch mehr ps brauchen? selbst zu zweit fährt mein mopped noch locker 140 ohne sich anzustrengen, das ist genug finde ich.
und all diese vernunft hält mich nicht davon ab mit meinem mopped spaß zu haben. mich dürfen gern alle überholen, die tun mir höchstens leid, weil sie es sich oder mir oder sonstwem offenbar beweisen müssen. ist denk ich eine frage von selbstbewußtsein und ner art von charakterstärke, wenn man es wirklich und ehrlich nicht nötig hat, irgendwem irgendwas zu beweisen. aber vielleicht ist es auch mangelnder ehrzeiz. es gibt immer verschiedene sichtweisen.
vielleicht hab ich mich jetzt schrecklich unbeliebt gemacht mit diesem posting, aber ich denke das nehm ich in kauf. wollte ich halt mal geagt haben, auch wenn ich nicht weiß, ob das so verständlich ist.
Idefix
find ich bissi kindisch irgendwie. und gefährlich. und irgendwie minderbemittelt. tut mir leid, aber das fühlt sich für mich so an. aber ich gelte mein leben lang schon als überheblich und zu vernünftig. vielleicht ist es mein fehler.
ich fahre weil es mir spaß macht und es macht mir bekanntermaßen nicht schnell spaß sondern recht gemütlich. und ich käme im leben nicht auf die idee in ner kurve nen anderen moppedfahrer zu überholen. aber vielleicht bin ich seltsam.
ich bin ein paarmal mit den anderen nbgern gefahren und ich werd auch vielleicht mal wieder mitfahren, aber es macht mir wirklich deutlich mehr spaß mit meinen freunden gemütlich zu fahren. keine ahnung ob das wer glaubt oder nicht. ich bin neulich mit ner bekannten auf ner dominator und sv-soker gefahren und ich hab nen freund, der selber nicht fährt (und auch noch nie als sozius gefahren ist) auf meiner 34 ps SV mit draufgehabt und wir sind garantiert weder schnell noch schräg gefahren und der tag hat mir höllisch spaß gemacht. wir waren noch bissi am rothsee baden und haben ne gemütliche mittagspause gemacht und alles in allem waren es 200km, die wir gefahren sind. das war ein "schönes Erlebnis". und erfolgreich wars auch, weil niemand irgendwie in gefahr gekommen ist und ich festgestellt hab, daß ich mein mopped auch im griff hab, wenn noch 85kg zusätzlich zu meinen 60 draufsitzen. mein sozius hat sich wohl gefühlt und sicher und das war mir wichtig.
meine insgesamt drei ausfahrten mit den nürnberger SVlern hab ich eher nicht so toll in erinnerung. ich bin heil heimgekommen, und irgendwie war es auch überwiegend ganz spaßig, aber ich weiß, daß ich einiges an adrenalin verbraten hab, weil ich mich diverse male mehr gefahr ausgesetzt hab, als ich als angenehm empfinde. ich fahre nicht so unsicher oder schlecht oder was weiß ich wie ihr es nennen wollt, aber ich habe offenbar irgendwie ne andere vorstellung davon was mir am moppedfahren spaß macht. andere moppeds überholen oder dranbleiben oder was weiß ich gehören definitiv nicht dazu.
hier noch ein bespiel: ich hab neulich sv-soker (der eigentlich nicht gern als sozius fährt) in die arbeit gefahren, weil seine SV zur inspektion mußte. als ich zum suzuki händler hingefahren bin hatte ich es irgendwie eilig, wollte ihn nicht unnötig warten lassen, also bin ich recht flott und viel zu dicht auf ein vor mir fahrendes auto aufgefahren. ich war vielleicht übermütig oder was weiß ich. die frau in dem auto hat dann wegen einem radfahrer an dem sie locker hätte vorbeifahren können, gebremst und ich hatte das zusätzliche pech mitm vorderreifen grad auf nem kanaldeckel zu sein als ich gebremst hab.
lange rede kurzer sinn, mein vorderreifen hat blockiert, das mopped ist recht rumgeschlingert, ich hab die bremse wieder auf und dann gleich wieder zugemacht um nicht auf das auto aufzufahren. es ist nix passiert, außer daß ich jede menge adrenalin im system hatte und mich selbst verflucht hab. ich hab's als warnung genommen. ich bin mir sicher, daß ich mit sozius hintendrauf nicht so dicht aufgefahren wäre, aber trotzdem hat es mich erschreckt.
bin dann mit sv-soker hintendrauf ganz normal und ohne probleme nach erl und abends wieder nach nbg gefahren und auch er hat sich sicher gefühlt und wird auch das nächste mal wieder mitfahren, wenn sein SV in die werkstatt muß.
irgendwie weiß ich nicht wie ich es erklären soll, aber ich find es wirklich bedauernswert, wie viele leute es offenbar ok finden sich und andere in gefahr zu bringen um spaß zu haben. mich erschreckt es jedesmal, wenn ich merke, daß ich durch mein verhalten mich und/oder andere gefährdet habe und es holt mich auch jedesmal wieder sehr erfolgreich auf die erde zurück, ohne daß erst irgendwas schlimmes passieren muß. ich fahre zum beispiel deswegen bewußt nicht zu oft mit den anderen nbgern (auch wenn ich dadurch seltener zum fahren komme, weil meine freunde nicht so oft zeit und lust haben). ich merke wie ich schneller und schräger fahre und dadurch gefährlicher und ich will das nicht, drum laß ich es bleiben. ganz einfach. meine SV bleibt auch weiterhin gedrosselt, weil ich so schon oft genug schneller fahre als mir lieb ist, wozu sollte ich dann noch mehr ps brauchen? selbst zu zweit fährt mein mopped noch locker 140 ohne sich anzustrengen, das ist genug finde ich.
und all diese vernunft hält mich nicht davon ab mit meinem mopped spaß zu haben. mich dürfen gern alle überholen, die tun mir höchstens leid, weil sie es sich oder mir oder sonstwem offenbar beweisen müssen. ist denk ich eine frage von selbstbewußtsein und ner art von charakterstärke, wenn man es wirklich und ehrlich nicht nötig hat, irgendwem irgendwas zu beweisen. aber vielleicht ist es auch mangelnder ehrzeiz. es gibt immer verschiedene sichtweisen.
vielleicht hab ich mich jetzt schrecklich unbeliebt gemacht mit diesem posting, aber ich denke das nehm ich in kauf. wollte ich halt mal geagt haben, auch wenn ich nicht weiß, ob das so verständlich ist.
Idefix
kann die tendenz deines beitrages zumindest teilweise unterstützen. aber es gibt auch leute die gerne ziemlich schnell UND sicher fahren möchten, also zügig fahren aber nicht rasen. denen es spass macht, sich zu verbessern, gerade was schräglage betrifft. das hat nichts damit zu tun, jemandem etwas beweisen zu wollen oder absichtlich gefahren einzugehen, die man nicht beherrschen kann.



das kann ich schon verstehen, aber da würd ich auf ner rennstrecke fahren, oder sonstwo wo kein verkehr ist.
bin ja keine heilige oder so. ich fahr auch nicht immer so, wie man sollte.
und daß es spaß machen kann schnell und schräg zu fahren weiß ich schon. aber im straßenverkehr hat man halt nicht wirklich die möglichkeit sehr schnell oder schräg zu fahren ohne sich und andere in gefahr zu bringen. ich kann nur von dem ausgehen, was ich so erlebt hab und obwohl ich glaube, daß zum beispiel marcus sehr gut und sicher motorrad fährt kann auch er nicht um ne kurve rumschaun um die man eben nicht rumschaun kann und da fahr ich laaaangsam rum, weil ich nicht weiß, was auf der straße liegt oder was sonst so passiert. ich nehm ihn jetzt mal als beispiel, weil ich mal hinter ihm hergefahren bin und ihn wirklich für einen sehr guten fahrer halte.
ich merke ja auch an mir, wie es sich mit den jahren relativiert. was man als langsam und was als schnell empfindet. dummerweise bleibt der bremsweg annähernd gleich und das sollte das gehirn wissen und auch niemals vergessen.
um immer und überall anhalten zu können dürfte man gar nicht um die kurve fahren, da mußt man absteigen und schieben. insofern ist das alles relativ, mit schnell und zu schnell und langsam. auch langsam ist in den meisten fällen schon zu schnell und dann kann man sagen ist es auch schon egal, wie viel man zu schnell ist. aber vielleicht ist es das auch nicht.
sich verbessern wollen ist natürlich immer gut. ich hab jetzt in drei jahren drei sicherheitstrainings gemacht, weil ich mich verbessern will. und ich hab vor nächstes jahr ein schräglagen und/oder endurotraining zu machen und übernächstes jahr vielleicht mal auf die rennstrecke. und ich 'verbessere' mich mit jedem kilometer den ich fahre, oder versuche es wenigstens. aber ich sehe das moppedfahren vielleicht nicht so sehr als sport, wie es viele hier tun. ich will nicht schnell oder schräg fahren, ich will sicher fahren und spaß dabei haben. locker, mit jeder menge reserven, ohne adrenalin und streß.
und was ich mit dem 'beweisen müssen' meinte ist übehaupt nicht das schnell fahren und sicher nicht das verbessern wollen, sondern das 'dran bleiben' oder 'überholen'. das ist es was ich so kindisch und unreif finde. rennen gehören auf die rennstrecke, auf der straße sind sie zu 100% fehl am platz. egal wo, egal wer mit wem und egal ob es nur spaß war. sobald soetwas wie konkurrenzdenken im spiel ist und das ist es wenn jemand stolz drauf ist an einem mopped dranbleiben zu können, oder ein größeres mopped überholen zu können, ist es ein rennen und da muß ich am gesunden menschenverstand der teilnehmer zweifeln, das ist alles.
aber haltet mich ruhig für komisch, das ist normal. ich mag das so. vielleicht sag ich deshalb dinge, die niemand hören will.
Idefix
bin ja keine heilige oder so. ich fahr auch nicht immer so, wie man sollte.
und daß es spaß machen kann schnell und schräg zu fahren weiß ich schon. aber im straßenverkehr hat man halt nicht wirklich die möglichkeit sehr schnell oder schräg zu fahren ohne sich und andere in gefahr zu bringen. ich kann nur von dem ausgehen, was ich so erlebt hab und obwohl ich glaube, daß zum beispiel marcus sehr gut und sicher motorrad fährt kann auch er nicht um ne kurve rumschaun um die man eben nicht rumschaun kann und da fahr ich laaaangsam rum, weil ich nicht weiß, was auf der straße liegt oder was sonst so passiert. ich nehm ihn jetzt mal als beispiel, weil ich mal hinter ihm hergefahren bin und ihn wirklich für einen sehr guten fahrer halte.
ich merke ja auch an mir, wie es sich mit den jahren relativiert. was man als langsam und was als schnell empfindet. dummerweise bleibt der bremsweg annähernd gleich und das sollte das gehirn wissen und auch niemals vergessen.
um immer und überall anhalten zu können dürfte man gar nicht um die kurve fahren, da mußt man absteigen und schieben. insofern ist das alles relativ, mit schnell und zu schnell und langsam. auch langsam ist in den meisten fällen schon zu schnell und dann kann man sagen ist es auch schon egal, wie viel man zu schnell ist. aber vielleicht ist es das auch nicht.
sich verbessern wollen ist natürlich immer gut. ich hab jetzt in drei jahren drei sicherheitstrainings gemacht, weil ich mich verbessern will. und ich hab vor nächstes jahr ein schräglagen und/oder endurotraining zu machen und übernächstes jahr vielleicht mal auf die rennstrecke. und ich 'verbessere' mich mit jedem kilometer den ich fahre, oder versuche es wenigstens. aber ich sehe das moppedfahren vielleicht nicht so sehr als sport, wie es viele hier tun. ich will nicht schnell oder schräg fahren, ich will sicher fahren und spaß dabei haben. locker, mit jeder menge reserven, ohne adrenalin und streß.
und was ich mit dem 'beweisen müssen' meinte ist übehaupt nicht das schnell fahren und sicher nicht das verbessern wollen, sondern das 'dran bleiben' oder 'überholen'. das ist es was ich so kindisch und unreif finde. rennen gehören auf die rennstrecke, auf der straße sind sie zu 100% fehl am platz. egal wo, egal wer mit wem und egal ob es nur spaß war. sobald soetwas wie konkurrenzdenken im spiel ist und das ist es wenn jemand stolz drauf ist an einem mopped dranbleiben zu können, oder ein größeres mopped überholen zu können, ist es ein rennen und da muß ich am gesunden menschenverstand der teilnehmer zweifeln, das ist alles.
aber haltet mich ruhig für komisch, das ist normal. ich mag das so. vielleicht sag ich deshalb dinge, die niemand hören will.
Idefix
Also ich finde das eigentlich alles sehr vernünftig, was Du da schreibst. Solche Diskussionen kenne ich zur Genüge auch aus dem Autobereich (MX-5). Bei Ausfahrten gibt es immer wieder Probleme mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten.Idefix hat geschrieben: aber haltet mich ruhig für komisch, das ist normal. ich mag das so. vielleicht sag ich deshalb dinge, die niemand hören will.
Idefix
Gut fahren ist für mich, wenn man innerhalb seiner Limits bleibt. Hohe Geschwindigkeit auf öffentlichen Straßen ist nicht immer ein Zeichen von Fahrkönnen. Meist ist dafür einfach die jeweilige Risikobereitschaft entscheidend. Trotzdem ist es so, daß manche recht zügig und sicher unterwegs sind und dabei Geschwindigkeiten fahren, die für andere gefährlich werden, wenn sie mithalten wollen. Aber so ist das nun mal.
Ich bin z.Zt. auf der SV garantiert eher langsam unterwegs. Als Wiedereinsteiger in der zweiten Saison mit eher wenig Fahrpraxis ist das halt so. Früher (Moppedjahresfahrleistungen z.T. über 10Tkm/Jahr, kein Sturz in 10 Jahren) war ich mit meiner 50 PS Kiste eher zügig unterwegs und habe bei Urlaubsfahrten u.s.w. oft gemerkt, daß ich normalerweise schneller fahren würde, als die Gruppe in der ich unterwegs war.
ich finde als erstes sollten wir den begriff schnell klären 
was für andere schnell ist ist für einige andere langsam.
ich finde wenn jeder so schnell fährt wie es für ihn vertretbar, also wenn er sich dabei sicher fühlt und niemanden grossartig gefährdet, ist.
ich fahre gerne auch mal schneller aber wenn auf der strecke viel verkehr ist lass ich das auch sein.
überhohlen tu ich auch nur selten.
und wenn bei mir jemand hinten drauf sitzt fahr ich eh langsamer.
und im moment bin ich eh fast nur am üben vom langsamfahren usw

was für andere schnell ist ist für einige andere langsam.
ich finde wenn jeder so schnell fährt wie es für ihn vertretbar, also wenn er sich dabei sicher fühlt und niemanden grossartig gefährdet, ist.
ich fahre gerne auch mal schneller aber wenn auf der strecke viel verkehr ist lass ich das auch sein.
überhohlen tu ich auch nur selten.
und wenn bei mir jemand hinten drauf sitzt fahr ich eh langsamer.
und im moment bin ich eh fast nur am üben vom langsamfahren usw

@Idefix
Wenn du Schräglagen und "höhere Geschwinigkeiten " nur auf einer Rennstrecke üben willst,wieviele Trainigns bzw. wieviel Geld willst du da investieren und was für einen Grund hat dann das Training wenn du es dann nie wieder anwendest ,weil es auf der Straße zugefährlich findest?
@Idefix
Haben dir deine 3 Fahrsicherheitstrainings wirklich (ehrlich) mehr Fahrsicherheit gegen,besonders bei Kurvenfahrten?
ich würde aber nie überholen ,wenn ich selber nicht sicher bin ,mich oder andere in Gefahr zu bringen.Wenn ich in einer Motorradgruppe fahre oder auch alleine muss ich immer damit rechnen und darauf vorbereitet sein von irgendetwas überholt zu werden,deswegen habe ich eigentlich Rückspiegel(wenn alle was darin sehen würden).
.Und gesundes Selbstbewußtsein?Was ist daran Falsch?Das ist doch Charakterstärke,er steht dazu.
aber da würd ich auf ner rennstrecke fahren, oder sonstwo wo kein verkehr ist.
Wenn du Schräglagen und "höhere Geschwinigkeiten " nur auf einer Rennstrecke üben willst,wieviele Trainigns bzw. wieviel Geld willst du da investieren und was für einen Grund hat dann das Training wenn du es dann nie wieder anwendest ,weil es auf der Straße zugefährlich findest?
Sehe ich auch so.was für andere schnell ist ist für einige andere langsam
@Idefix
Das ist ja nun wieder Auslegungssache.Was für dich schon zu schnell ist,ist für andere Fahrer längst nicht schnell.aber im straßenverkehr hat man halt nicht wirklich die möglichkeit sehr schnell oder schräg zu fahren ohne sich und andere in gefahr zu bringen.
Haben dir deine 3 Fahrsicherheitstrainings wirklich (ehrlich) mehr Fahrsicherheit gegen,besonders bei Kurvenfahrten?

Ich finde eine gewisse Brise Adrenalin gehört einfach zum Motorradfahren,ich käme im leben nicht auf die idee in ner kurve nen anderen moppedfahrer zu überholen.
ich würde aber nie überholen ,wenn ich selber nicht sicher bin ,mich oder andere in Gefahr zu bringen.Wenn ich in einer Motorradgruppe fahre oder auch alleine muss ich immer damit rechnen und darauf vorbereitet sein von irgendetwas überholt zu werden,deswegen habe ich eigentlich Rückspiegel(wenn alle was darin sehen würden).
Zum Spass gehört manchmal auch ein bisschen Spannung.Und warum sollte sie dir was beweisen wollen?Wer sich mehr zutraut oder halt schneller fahren kann warum denn nicht.Sooo schnell fährts du ja nicht ,sagst du ja selberund all diese vernunft hält mich nicht davon ab mit meinem mopped spaß zu haben. mich dürfen gern alle überholen, die tun mir höchstens leid, weil sie es sich oder mir oder sonstwem offenbar beweisen müssen. ist denk ich eine frage von selbstbewußtsein und ner art von charakterstärke, wenn man es wirklich und ehrlich nicht nötig hat, irgendwem irgendwas zu beweisen. aber vielleicht ist es auch mangelnder ehrzeiz. es gibt immer verschiedene sichtweisen

Ach noch was. Auch übertriebene Vorsicht oder vermeintliche Rücksichtnahme führt zu Unfällen.Ob Auto oder Motorrad damit provozierst du andere Verkehrsteilnehmer die dann erst riskant überholen werden.Den einzelnen Fall kann ein Außenstehender sowieso nie beurteilen,ob es riskant,übermut oder ein normaler Vorgang war.Dieses Thema würde immer zu Diskusionen führen.
Nunja, es muss kein Renntraining sein, aber ne ungefährliche Strecke mit wenig Verkehr oder ein Übungsplatz sollte es schon sein. Alleine um der eigenen Haut Willen.r.sv hat geschrieben:@Idefixaber da würd ich auf ner rennstrecke fahren, oder sonstwo wo kein verkehr ist.
Wenn du Schräglagen und "höhere Geschwinigkeiten " nur auf einer Rennstrecke üben willst,wieviele Trainigns bzw. wieviel Geld willst du da investieren und was für einen Grund hat dann das Training wenn du es dann nie wieder anwendest ,weil es auf der Straße zugefährlich findest?
Wie bitteschön geht es denn bei euch ab, wenn ihr in ner Gruppe fahrt. Innerhalb einer Gruppe gilt uneingeschränktes Überholverbot. Und wenn doch, dann bitte auf der Gegenfahrbahn und mit Ankündigung.Wenn ich in einer Motorradgruppe fahre ...snip... muss ich immer damit rechnen und darauf vorbereitet sein von irgendetwas überholt zu werden...