abei sollte man drei verschiedene Werte kennen: Lambda 1 wurde bereits erläutert, Lambda 0.9 ist der Wert für eine leistungsorientierte Gemischzusammensetzung und Lambda 1.1 der Wert für verbrauchsorientierte Gemischzusammensetzung bei brauchbarer Laufkultur. In der Annahme, dass man bei Suzuki nicht den ganzen Tag Bananen ißt und auf dem Baum sitzt, wird man bei Befolgung dieser Gesetzmäßigkeiten im Grundmapping für den unteren Drehzahlbereich eher einen Lambdawert 1.1, im höheren Drehzahlbereich eher einen Wert von 0.9 programmiert habe
Quelle:
http://www.essvau-ig.de/faq.php
Laut meiner Erinnerung und laut wikipedia:
bei λ>1 (mageres Gemisch, zuviel Luft),
bei λ<1 (fettes Gemisch, zuviel Kraftstoff)
Dann würde das somit bedeuten das die SV, mit Lambdasonde, untenrum zu mager läuft und sich deshalb verschluckt. Kann ich mir eigentlich kaum vorstellen?.
Vorallem widerspricht es auch der Aussage:
Das dann fehlende Blubbern und Pätschen, was ich genauso gerne mag wie viele andere, ist die logische Konsequenz, denn die Nachverbrennung ähnelt kleineren Fehlzündungen und wird im
Schiebebetrieb durch die lambdageregelte Anfettung des Gemisches begünstigt. Wenn den übersättigten Abgasen aber die Frischluft fehlt, kann es nicht nachverbrennen
Quelle:
http://www.essvau-ig.de/faq.php
da ja die Lambdasonde bis 5000upm regelt und das patschen und ruckeln nur in unteren upm auftritt.
MfG Matze