Wollte mal was loswerden zu dem Bereich des Forums
- JuBa
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SVrider:
Gerade im Bezug auf die Reifenwahl gehen die Meinungen weit auseinander.
Bin die Dunlop ca. 13.500 km gefahren und hatte auch keine Probleme. Es stimmt aber, was viele hier berichten, mit nem anderen Reifen ist es halt eine ganz andere Fahrweise.
Das heisst aber nicht, dass der Dunlop oder eine sonstige Marke gefährlich wären.
Gerade als Anfänger sollte man es sowieso nicht übertreiben.
Lass es ruhig angehen und du wirst viel Spaß mit der SV haben.
Bin die Dunlop ca. 13.500 km gefahren und hatte auch keine Probleme. Es stimmt aber, was viele hier berichten, mit nem anderen Reifen ist es halt eine ganz andere Fahrweise.
Das heisst aber nicht, dass der Dunlop oder eine sonstige Marke gefährlich wären.
Gerade als Anfänger sollte man es sowieso nicht übertreiben.
Lass es ruhig angehen und du wirst viel Spaß mit der SV haben.
Hi,
Ich denke mit der SV macht man nur wenig falsch.
Jedoch würde ich in 1-2 Jahren zu einer Kante greifen, weil mir die Vergaser zu sehr am Nerv gehen würden. Wahrscheinlich sind dann bereits die ersten K7-ABS günstig zu haben.
Die Federelemente dürften nicht so besonders sein, aber so wirklich Probleme hatte ich damit noch nie. Vielleicht muss ich mit 30-40k km in Zubehördämpfer investieren, aber im Gegensatz zur alten 6erGSF ist das Fahrwerk eine Offenbarung.
Ob der Motor hält, kann ich nur hoffen.
Mein Mechaniker wartet einige V-Storm650 (gleicher Motor) und diese sind t.w. über 100k km gelaufen ohne Troubles zu machen.
Meine hat nun etwa 15k km runter und lief bis dato ohne irgendeine Art von Problem. Für mich ist das selbstverständlich, aber wenn man sich so bei anderen Marken und Modellen umhört... Also hoffe ich , das der kleine Twin brav ist, denn wenn ich so weiter fahre bisher bin ich in 2 Jahren auf etwa 50k km.
@ Hüni
Es stimmt, beim Reifen werden viele Geschichten erzählt.
Aber man sollte sie beherzigen, wenn sich gewisse Erfahrungen häufen.
Ich glaube zB das sich heute keiner freiwillig einen MacadamX100 aufzieht, obwohl der angeblich auch fahrbar ist
.
Zum D220 ist zu sagen, das er bei passabler Witterung kein Problem darstellt. Aber bei Nässe und ab ca. 50% Verschleiß (ca. wenn die kleinen Stege verschwinden), sowie bei einer Kombi von beiden, sollte man auf der Hut sein. Denn der D220 fährt sich bei Nässe (und Kälte) hinterlistig und wie auf feinem Sand.
Bei den SV bis K6 war es nicht so einfach festzustellen, aber das bei einer Schockbremsung mit dem Dunlop, das ABS deutlich früher als zB mit dem Z6 eingreift, gibt schon zu denken.
Auf der anderen Seite, als ich das erste mal mit einer Test-SV fuhr, war ich nach 15min erstmals mit dem Fußspitzerl am Boden. Das schaffte ich mit der alten Bandit und dem berühmten und hochgelobten Z6 kein einziges mal.
Das war auch der Grund, warum ich die Originalbereifung am Moped lies, anstatt einen anderen Satz aufzuziehen. Sprich zum Kennenlernen taugt der Reifen, aber kaufen würde ich ihn mir nicht.
Franz
Ich denke mit der SV macht man nur wenig falsch.
Jedoch würde ich in 1-2 Jahren zu einer Kante greifen, weil mir die Vergaser zu sehr am Nerv gehen würden. Wahrscheinlich sind dann bereits die ersten K7-ABS günstig zu haben.
Die Federelemente dürften nicht so besonders sein, aber so wirklich Probleme hatte ich damit noch nie. Vielleicht muss ich mit 30-40k km in Zubehördämpfer investieren, aber im Gegensatz zur alten 6erGSF ist das Fahrwerk eine Offenbarung.
Ob der Motor hält, kann ich nur hoffen.
Mein Mechaniker wartet einige V-Storm650 (gleicher Motor) und diese sind t.w. über 100k km gelaufen ohne Troubles zu machen.
Meine hat nun etwa 15k km runter und lief bis dato ohne irgendeine Art von Problem. Für mich ist das selbstverständlich, aber wenn man sich so bei anderen Marken und Modellen umhört... Also hoffe ich , das der kleine Twin brav ist, denn wenn ich so weiter fahre bisher bin ich in 2 Jahren auf etwa 50k km.
@ Hüni
Es stimmt, beim Reifen werden viele Geschichten erzählt.
Aber man sollte sie beherzigen, wenn sich gewisse Erfahrungen häufen.
Ich glaube zB das sich heute keiner freiwillig einen MacadamX100 aufzieht, obwohl der angeblich auch fahrbar ist

Zum D220 ist zu sagen, das er bei passabler Witterung kein Problem darstellt. Aber bei Nässe und ab ca. 50% Verschleiß (ca. wenn die kleinen Stege verschwinden), sowie bei einer Kombi von beiden, sollte man auf der Hut sein. Denn der D220 fährt sich bei Nässe (und Kälte) hinterlistig und wie auf feinem Sand.
Bei den SV bis K6 war es nicht so einfach festzustellen, aber das bei einer Schockbremsung mit dem Dunlop, das ABS deutlich früher als zB mit dem Z6 eingreift, gibt schon zu denken.
Auf der anderen Seite, als ich das erste mal mit einer Test-SV fuhr, war ich nach 15min erstmals mit dem Fußspitzerl am Boden. Das schaffte ich mit der alten Bandit und dem berühmten und hochgelobten Z6 kein einziges mal.
Das war auch der Grund, warum ich die Originalbereifung am Moped lies, anstatt einen anderen Satz aufzuziehen. Sprich zum Kennenlernen taugt der Reifen, aber kaufen würde ich ihn mir nicht.
Franz
@ Sick Dog
Ich hatte auf meiner 12er Bandit den 90er Macadam. Ist ein scheiss Reifen, würde ich mir nie freiwillig aufziehen. Aber, mit vernünftiger Fahrweise keine Gefahr auf der Straße. Im Banditforum gibt es einen ehemaligen Rennfahrer, der lacht sich schlapp, wenn er die Geschichten von den "schnellen" Jungs hört, die mit dem Reifen nur rutschen.
Nach dem Macadam hatte ich den Metzeler Z 4. Der wurde ja in diesem Beitrag auch verrissen. Damit war ich in Österreich. Mit vollgepackten Motorrad, immer mit Sozia, bei jedem Wetter gefahren. Ich habe danach für den Reifen geschwärmt. Zum Schluss hatte ich den Z6 auf der Bandit. Den bin ich insgesamt 5 Sätze lang gefahren und wollte nichts anderes haben, weil ich so begeistert davon war. Andere im Banditforum haben den Reifen nach 2000 KM abgefahren gehabt und sind damit nur gerutscht, mit einer 6er Bandit. Ich möchte das nicht groß kommentieren, spricht irgendwo für sich.
Auf der 12,5 er Bandit hatte ich anfangs den Dunlop D218 drauf. Auch ein Scheiss Reifen, aber nicht unsicher zu fahren. Nur unhandlich und schlecht im Verschleiss. Jetzt habe ich den Bridgestone BT 21 auf der Bandit, der ist so schlecht, dass sich einige Bandit Fahrer schon wegen des Reifens lang gemacht haben (warum auch sonst?) Ich fahre den Reifen ohne jegliche Probleme und ohne Rutscher, bei jedem Wetter. Ich gehöre eigentlich zu denen, die den Reifen auch möglichst komplett nutzen und bin eigentlich nicht langsam unterwegs, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass der Reifen auch knapp 8000 KM halten wird.
Auf der SV 1000 hatte ich den Michelin Pilot Sport. Mit dem Reifen hab ich auch keine gefährlichen Situationen erlebt. Der Pilot Power, der jetzt drauf ist, ist deutlich besser, aber macht den Sport nicht schlecht.
In den ganzen Motorradtests wurde vor ca. 5 Jahren geschrieben, wie geil der Michelin Pilot Road ist, bei jedem Wetter. Man bringt den Reifen kaum zum rutschen. Heute steht in den Test, wie scheisse der Reifen bei Regen ist und wie wenig Reserven der Reifen hat. Da das Wetter sich ja vermutlich nicht so sehr geändert hat, unterstellen wir mal, das der Reifen immer noch gut ist. Von sämtlichen Motorrad-Foren ausgehend, wird es vermutlich keines geben, wo mehr als 5 Prozent der Mitglieder mehr können, als der Reifen verträgt. Ich kann es definitiv nicht.
Deshalb halte ich diese Reifen-Geschichten für ziemlichen Schwachsinn. Ich denke mal, richtig schlechte Motorrad Reifen gibt es heute nicht mehr. Von einigen Marken würde ich die Finger lassen (z.B. Maxxis und auch Avon), aber sonst......
Die ganzen Erfahrungen die hier gepostet werden, ich weiss nicht.
Hier hatte auch mal jemand, der sich selbst als sehr guten Fahrer bezeichnete (mit 19 Jahren) erzählt, dass er seine 650er SV immer einer R1 vorziehen würde, da diese ja eine Drehorgel wäre und man immer hohe Drehzahl fahren müsste, um die Leistung abzurufen. Die Erfahrung will er gemacht haben, als er die Maschine eines Kollegen gefahren ist.
Wenn jetzt irgendjemand diese Meinung ungefiltert weitergibt, hast Du eine Ahnung, wie manche Meinungen und Erfahrungsberichte hier (und auch in anderen Foren) entstehen.
Grüße, Hüni
Ich hatte auf meiner 12er Bandit den 90er Macadam. Ist ein scheiss Reifen, würde ich mir nie freiwillig aufziehen. Aber, mit vernünftiger Fahrweise keine Gefahr auf der Straße. Im Banditforum gibt es einen ehemaligen Rennfahrer, der lacht sich schlapp, wenn er die Geschichten von den "schnellen" Jungs hört, die mit dem Reifen nur rutschen.
Nach dem Macadam hatte ich den Metzeler Z 4. Der wurde ja in diesem Beitrag auch verrissen. Damit war ich in Österreich. Mit vollgepackten Motorrad, immer mit Sozia, bei jedem Wetter gefahren. Ich habe danach für den Reifen geschwärmt. Zum Schluss hatte ich den Z6 auf der Bandit. Den bin ich insgesamt 5 Sätze lang gefahren und wollte nichts anderes haben, weil ich so begeistert davon war. Andere im Banditforum haben den Reifen nach 2000 KM abgefahren gehabt und sind damit nur gerutscht, mit einer 6er Bandit. Ich möchte das nicht groß kommentieren, spricht irgendwo für sich.
Auf der 12,5 er Bandit hatte ich anfangs den Dunlop D218 drauf. Auch ein Scheiss Reifen, aber nicht unsicher zu fahren. Nur unhandlich und schlecht im Verschleiss. Jetzt habe ich den Bridgestone BT 21 auf der Bandit, der ist so schlecht, dass sich einige Bandit Fahrer schon wegen des Reifens lang gemacht haben (warum auch sonst?) Ich fahre den Reifen ohne jegliche Probleme und ohne Rutscher, bei jedem Wetter. Ich gehöre eigentlich zu denen, die den Reifen auch möglichst komplett nutzen und bin eigentlich nicht langsam unterwegs, aber zu meiner Schande muss ich gestehen, dass der Reifen auch knapp 8000 KM halten wird.
Auf der SV 1000 hatte ich den Michelin Pilot Sport. Mit dem Reifen hab ich auch keine gefährlichen Situationen erlebt. Der Pilot Power, der jetzt drauf ist, ist deutlich besser, aber macht den Sport nicht schlecht.
In den ganzen Motorradtests wurde vor ca. 5 Jahren geschrieben, wie geil der Michelin Pilot Road ist, bei jedem Wetter. Man bringt den Reifen kaum zum rutschen. Heute steht in den Test, wie scheisse der Reifen bei Regen ist und wie wenig Reserven der Reifen hat. Da das Wetter sich ja vermutlich nicht so sehr geändert hat, unterstellen wir mal, das der Reifen immer noch gut ist. Von sämtlichen Motorrad-Foren ausgehend, wird es vermutlich keines geben, wo mehr als 5 Prozent der Mitglieder mehr können, als der Reifen verträgt. Ich kann es definitiv nicht.
Deshalb halte ich diese Reifen-Geschichten für ziemlichen Schwachsinn. Ich denke mal, richtig schlechte Motorrad Reifen gibt es heute nicht mehr. Von einigen Marken würde ich die Finger lassen (z.B. Maxxis und auch Avon), aber sonst......
Die ganzen Erfahrungen die hier gepostet werden, ich weiss nicht.
Hier hatte auch mal jemand, der sich selbst als sehr guten Fahrer bezeichnete (mit 19 Jahren) erzählt, dass er seine 650er SV immer einer R1 vorziehen würde, da diese ja eine Drehorgel wäre und man immer hohe Drehzahl fahren müsste, um die Leistung abzurufen. Die Erfahrung will er gemacht haben, als er die Maschine eines Kollegen gefahren ist.
Wenn jetzt irgendjemand diese Meinung ungefiltert weitergibt, hast Du eine Ahnung, wie manche Meinungen und Erfahrungsberichte hier (und auch in anderen Foren) entstehen.
Grüße, Hüni
Dass der Bridgestone BT021 ein schlechter Reifen sein soll, lese ich hier aber auch zum ersten Mal.
Ich fahre ihn zwar erst seit knapp 500 km (und auch erst wieder ab März), aber dabei kam ich mir nie unsicher vor. Klar, ein Supersportreifen ist er nicht, aber dass er auf ner Bandit nicht funktioniert, kann ich mir nicht vorstellen ...
Fehler beim Reifen suchen ist aber auch deutlich einfacher, wie sich fahrerische Schwächen einzugestehen
Ich fahre ihn zwar erst seit knapp 500 km (und auch erst wieder ab März), aber dabei kam ich mir nie unsicher vor. Klar, ein Supersportreifen ist er nicht, aber dass er auf ner Bandit nicht funktioniert, kann ich mir nicht vorstellen ...
Fehler beim Reifen suchen ist aber auch deutlich einfacher, wie sich fahrerische Schwächen einzugestehen

Um mal wieder zum eigentlichen Post zu kommen ...
also erstens sind 70 PS bei nem Motorrad viel und es ist klar das man wenn man vernünftig ist und es ruhig an gehen lässt nicht ständig im grab landet.
70 PS sind dennoch nicht zu unterschätzen denn damit hällt man selbst bei einer Supersportler schon ganz gut mit in Punkto beschleunigung.
Und zu der These das du mit einer 125er nen Motorrad vesägst... also da fällt es mir wirklich schwer das zu glauben, oder knallst du mit nem Golf nen Porsche weg? ^^ Wenns möppi kein Gas gibt kommst da mit ner offenen 125 evtl hinterher aber wenn das motorrad richtig aufdreht siehste da keine sonne.
Ich hab selber nen Freund der ne relativ flotte 125 von Yamaha fährt, ein älteres Kaliber aber dennoch relativ flott , der kommt nichtmal ansatzweise hinter meiner noch GEDROSSELTEN SV hinterher, weder beim Start NOCH beim Stadtfahren.
Aber auch egal , Fakt ist ... wer zuviel angst hat fährt nicht sauber und sicher. Mach dir nicht den Kopf , man darf nen Motorrad nicht unterschätzen aber man darf sich auch nicht verrückt machen. Wer es ruhig angehen lässt wird sich auch nicht töten, denn das von Werk aus verbaute Material ist ja nun beim besten willen nicht die Hölle auf erden. Außer evtl der Kennzeichenhalter
aber der ist nicht sicherheitsrelevant und bei mir schnell ersetz worden ^^
also erstens sind 70 PS bei nem Motorrad viel und es ist klar das man wenn man vernünftig ist und es ruhig an gehen lässt nicht ständig im grab landet.
70 PS sind dennoch nicht zu unterschätzen denn damit hällt man selbst bei einer Supersportler schon ganz gut mit in Punkto beschleunigung.
Und zu der These das du mit einer 125er nen Motorrad vesägst... also da fällt es mir wirklich schwer das zu glauben, oder knallst du mit nem Golf nen Porsche weg? ^^ Wenns möppi kein Gas gibt kommst da mit ner offenen 125 evtl hinterher aber wenn das motorrad richtig aufdreht siehste da keine sonne.
Ich hab selber nen Freund der ne relativ flotte 125 von Yamaha fährt, ein älteres Kaliber aber dennoch relativ flott , der kommt nichtmal ansatzweise hinter meiner noch GEDROSSELTEN SV hinterher, weder beim Start NOCH beim Stadtfahren.
Aber auch egal , Fakt ist ... wer zuviel angst hat fährt nicht sauber und sicher. Mach dir nicht den Kopf , man darf nen Motorrad nicht unterschätzen aber man darf sich auch nicht verrückt machen. Wer es ruhig angehen lässt wird sich auch nicht töten, denn das von Werk aus verbaute Material ist ja nun beim besten willen nicht die Hölle auf erden. Außer evtl der Kennzeichenhalter

Nochmal zu der Sache mit der 125er Roller . . . .
Ich wohne in Hamburg , hier ist ne menge Verkehr und es gibt doch so gänzlich mal garkeine landstraßen . . .
Auf der Autobahn oder der landstraße ist jeder kleinwagen natürlich schneller als ich auf der 12,5ps möhre. Aber es ging um die tatsache das ich nen recht unerschrockenen fahrstil pflege.
Und wenn du dichten verkehr hast und winkelige straßen bringen die 20-30ps mehr nun wirklich nicht viel. Da ist der kurze radstand und das recht problemlos beschleunigende Variomatik getriebe schon von vorteil.
Das alles sollte aber auch nur bekräftigen das hier teils wirklich sehr verunsichernderer kram geschrieben wird der selbst mir der vor irgendwelchen waaghalsigen sachen eigentlich nicht zurückschreckt nen kalten schauer über den rücken laufen lässt wenn ich so manchen thread hier lese.
Aber naja, zum glück hab ich meinen eigenenkopf und werd mich völlig vorurteilsfrei auf die SV setzen.
Ging einfach nur um die teilweise doch recht übertriebene darstellung der schwierigkeiten beim motorrad fahren . . .
Ich wohne in Hamburg , hier ist ne menge Verkehr und es gibt doch so gänzlich mal garkeine landstraßen . . .
Auf der Autobahn oder der landstraße ist jeder kleinwagen natürlich schneller als ich auf der 12,5ps möhre. Aber es ging um die tatsache das ich nen recht unerschrockenen fahrstil pflege.
Und wenn du dichten verkehr hast und winkelige straßen bringen die 20-30ps mehr nun wirklich nicht viel. Da ist der kurze radstand und das recht problemlos beschleunigende Variomatik getriebe schon von vorteil.
Das alles sollte aber auch nur bekräftigen das hier teils wirklich sehr verunsichernderer kram geschrieben wird der selbst mir der vor irgendwelchen waaghalsigen sachen eigentlich nicht zurückschreckt nen kalten schauer über den rücken laufen lässt wenn ich so manchen thread hier lese.
Aber naja, zum glück hab ich meinen eigenenkopf und werd mich völlig vorurteilsfrei auf die SV setzen.
Ging einfach nur um die teilweise doch recht übertriebene darstellung der schwierigkeiten beim motorrad fahren . . .
Naja , wie auch immer ich hoffe das wenigstens nen paar leute den grundsatz meiner beschwerde verstanden haben.
Aber naja , ich werd mich aus dem thread jetzt zurückziehen , irgendwie driftet das langsam ab . . . und die obligatorische reifendiskussion hat ja auch schon stattgefunden
also für mich jetzt schluss aus ende
Man liest sich beim nächsten thema , soweit erstmal schönen gruß euch !
Aber naja , ich werd mich aus dem thread jetzt zurückziehen , irgendwie driftet das langsam ab . . . und die obligatorische reifendiskussion hat ja auch schon stattgefunden

Man liest sich beim nächsten thema , soweit erstmal schönen gruß euch !
- K.haos-Prinz
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- Registriert: 11.03.2006 18:05
- Wohnort: Nörten-Hardenberg
-
SVrider:
Ich habe mich nun lange beherrscht, aber nun muss es raus *g

Winklige Straßen sind meist in der Stadt und dort fährt man, wenn man vernünftig ist, eine Ecke langsamer.
Trotzdem: Gute und Unfallfreie Fahrt
Und pass auf, dass du nicht von 125er Rollern abgezogen wirst
Also schonmal wenige/fast keine Kurven.Mel650S hat geschrieben:Nochmal zu der Sache mit der 125er Roller . . . .
Ich wohne in Hamburg ,
Sehe ich auch so.Mel650S hat geschrieben:Auf der Autobahn oder der landstraße ist jeder kleinwagen natürlich schneller als ich auf der 12,5ps möhre.
Gerade im dichten Verkehr braucht man viiiel Leistung und am besten noch viel mehr Drehmoment, weil man schnell überholen muss, damit es nicht zu Konflikten mit dem Gegenverkehr kommt.Mel650S hat geschrieben:Und wenn du dichten verkehr hast und winkelige straßen bringen die 20-30ps mehr nun wirklich nicht viel.

Winklige Straßen sind meist in der Stadt und dort fährt man, wenn man vernünftig ist, eine Ecke langsamer.
Die SV ist schon ein sehr wendiges Motorrad, Lediglich das originale Fahrwerk ist nicht so ganz optimal, aber bestimmt noch um längen besser als das von deinem Roller.Mel650S hat geschrieben:Da ist der kurze radstand...
Wenn man mit ner SV im kleinen Gang am Gas dreht, ist das bestimmt auch recht problemlos und zügig.Mel650S hat geschrieben: ...und das recht problemlos beschleunigende Variomatik getriebe schon von vorteil.
Hoffe ich für dich. Auch wenn das erstellen eines solchen Threads eher das Gegenteil vermuten lässt.Mel650S hat geschrieben:Aber naja, zum glück hab ich meinen eigenenkopf und werd mich völlig vorurteilsfrei auf die SV setzen.
Trotzdem: Gute und Unfallfreie Fahrt
Und pass auf, dass du nicht von 125er Rollern abgezogen wirst

Satzzeichen sind keine Rudeltiere
Wollte ja eigentlich nichts mehr sagen. . .
Glaub mir K.haos Prinz das es wenn der verkehr dicht genug ist nichtmehr wirklich um dinge wie motorleistung ankommt oder super tolle fahrwerke. Du brauchst ja nichtmal sonderlich gut fahren zu können. Man sollte nur kein problem haben mit deutlich zu hoher geschwindigkeit jede noch so kleine lücke mitzunehmen oder auch zwischen autos zu fahren.
Achja und falls du schonmal in ner großstadt warst , wirst du wissen das man hier nicht im gegenverkehr überholt. das geht vielleicht nachts oder am verkehrfreien sonntag aber sonst eigentlich nur außerhalb.
Ansonsten hab den roller sicher noch 1-2 monate hier stehen kannst ja mal vorbei kommen machen wir ne "schöne" tour durch hamburg
Und für alle die es einfach nicht glauben wollen , ist doch auch wurscht. dann ist man halt langsamer schneller höher tiefer weiß der teufel was. . .
Glaub mir K.haos Prinz das es wenn der verkehr dicht genug ist nichtmehr wirklich um dinge wie motorleistung ankommt oder super tolle fahrwerke. Du brauchst ja nichtmal sonderlich gut fahren zu können. Man sollte nur kein problem haben mit deutlich zu hoher geschwindigkeit jede noch so kleine lücke mitzunehmen oder auch zwischen autos zu fahren.
Achja und falls du schonmal in ner großstadt warst , wirst du wissen das man hier nicht im gegenverkehr überholt. das geht vielleicht nachts oder am verkehrfreien sonntag aber sonst eigentlich nur außerhalb.
Ansonsten hab den roller sicher noch 1-2 monate hier stehen kannst ja mal vorbei kommen machen wir ne "schöne" tour durch hamburg

Und für alle die es einfach nicht glauben wollen , ist doch auch wurscht. dann ist man halt langsamer schneller höher tiefer weiß der teufel was. . .
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SVrider:
Ich hätte da u.a. Mailand, Turin, Zaragoza und San Sebastian anzubieten. Da hab ich > 90% der eingeborenen Rollerfahrer abgehängt. Es geht also auch mit der SV, wenn man will (und weiß, daß die lokale Polizei nicht hinguckt). Anstrengend isses aber schon - *wie* anstrengend im Vergleich zu nem Roller, weiß ich nicht.[1]Mel650S hat geschrieben:Achja und falls du schonmal in ner großstadt warst
Achja: Hamburg is nix dagegen. Hamburger Rollerfahrer auch nicht.

Die Hölle war allerdings Salerno am Abend, da sind nicht mal die wagemutigsten Rollerfahrer durchgekommen. Und falls mal jemand in Versuchung geraten sollte, die angeblich schönste Küstenstraße Europas (Amalfi, quasi auf der anderen Seite der Halbinsel) zu fahren: Nehmt lieber nen Reisebus oder sowas - oder nutzt die Querstraßen. Die sind ähnlich schön, aber auch mit einem Schnitt > 20 km/h befahrbar.

Ciao
Jan
[1] Ein Roller ist natürlich etwas wendiger, wie ich aus den paar Malen, wo ich einen bewegen mußte, weiß.
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If ya don´t spend the most money on tires and gas, ya ain´t havin´ enough fun.
If ya don´t spend the most money on tires and gas, ya ain´t havin´ enough fun.