75 PS V2 (SV 650) gegen 63 PS KTM Eintopf
Bin ja vor der SV auch ne Zeit lang Enduro gefahren. Hab hier was mit Ordnungsgemäß fahren gelesen . . . Also auf der SV fällt mir das recht leicht, man sitz recht sportlich und das motorrad fährt sich ja auch schaltfaul ganz gut.
Aber Enduro so fahren ??? also ich halte das grad mal 10 minuten aus ohne mit bein raus um kurven zu fahren mit stehendem hinterrad anzubremsen usw.
Es ist halt nen sportgerät und denke so soll es auch benutzt werden , wenn man touren machen will sind die schmalen bänke und der fehlende windschautz doch recht nachteilig , und vorallem die vibrationen des motors bei hohen geschwindigkeiten sowie auch das stollen wandern (wenns denn ne enduro ist und keine SM)
Gruß, Mel
Aber Enduro so fahren ??? also ich halte das grad mal 10 minuten aus ohne mit bein raus um kurven zu fahren mit stehendem hinterrad anzubremsen usw.
Es ist halt nen sportgerät und denke so soll es auch benutzt werden , wenn man touren machen will sind die schmalen bänke und der fehlende windschautz doch recht nachteilig , und vorallem die vibrationen des motors bei hohen geschwindigkeiten sowie auch das stollen wandern (wenns denn ne enduro ist und keine SM)
Gruß, Mel
Die SV ist für alles besser, ausser SUMO-Style fahren. Wer entsprechende Strecken in der Nähe und Fähigkeiten was das Fahren angeht hat fährt mit der SUMO besser. Allerdings kostet ne KTM neu an die 9.000 , fürn den Unterschied zur SV stellst du dir ne ältere DR 400 SM in die Garage und hast beides.
Gruß Frank
Gruß Frank
Hier möcht ich mal in den Raum werfen das auch die neuen KTM Eintöpfe 5.000er Inspektionsintervalle haben!!!Alex hat geschrieben:Das wäre ein Ausschlußkriterium, da meine Jahresfahrleistung bei ca. 15tkm liegt.Prinz Paul hat geschrieben:laufleistung eines einzylinders ist so bei 20000 km meist am ende. ...
- charly
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SVrider:
hallo,..
hatte früher auch ktm in der garage ( duke 1 und dann duke 2 )
als zweitfahrzeug.
die duke 1 nur einige monate, die war mir zu ruppig, danach die zweier duke,.. die fuhr ich drei jahre lang,..23000km, war zufrieden und gab sie aus persönlichen gründen dan ab. der neue besitzer hatte sie grad mal 3 monate bis zum ventilschaden...
soviel zur magischen 20000er grenze.
die sv hatte ich bis km33000 und es gab bisher noch kein motorrad, mit dem ich mehr spass auf der strasse gehabt hätte, bei zuverlässigkeit ( keine pannen ) und echt moderatem preis. leistung hat immer gereicht und reisen waren kein problem.
wenn man platz, geld und sumo anwandlungen mit rennstreckenbesuchen vor hat ist die ktm sicher keine schlechte,.. obwohl,.. es gibt auch dafür leichteres, besseres ( yam wr,honda crf, )
also bleibts auf der strasse bei eurer sv,.. es gibt keine alternative !!
auch nicht die neue shiver,.. teurer, unwesentlich stärker,bei den fahrleistungen nicht besser,...nur aussehen tut sie halt viel toller als die sv,... wem es das wert ist,.. ergo ktm !!
hatte früher auch ktm in der garage ( duke 1 und dann duke 2 )
als zweitfahrzeug.
die duke 1 nur einige monate, die war mir zu ruppig, danach die zweier duke,.. die fuhr ich drei jahre lang,..23000km, war zufrieden und gab sie aus persönlichen gründen dan ab. der neue besitzer hatte sie grad mal 3 monate bis zum ventilschaden...
soviel zur magischen 20000er grenze.
die sv hatte ich bis km33000 und es gab bisher noch kein motorrad, mit dem ich mehr spass auf der strasse gehabt hätte, bei zuverlässigkeit ( keine pannen ) und echt moderatem preis. leistung hat immer gereicht und reisen waren kein problem.
wenn man platz, geld und sumo anwandlungen mit rennstreckenbesuchen vor hat ist die ktm sicher keine schlechte,.. obwohl,.. es gibt auch dafür leichteres, besseres ( yam wr,honda crf, )
also bleibts auf der strasse bei eurer sv,.. es gibt keine alternative !!
auch nicht die neue shiver,.. teurer, unwesentlich stärker,bei den fahrleistungen nicht besser,...nur aussehen tut sie halt viel toller als die sv,... wem es das wert ist,.. ergo ktm !!
Rechts ist das Gas!!!!! ,... Ääähmm ,
... aber auch die Bremse !!!! nicht verwechseln !!!!
Gruss aus den Bergen, Charly
wer war noch nicht bei mir ?? hier gehts lang,..
http://styriacharly.jimdo.com/
... aber auch die Bremse !!!! nicht verwechseln !!!!
Gruss aus den Bergen, Charly
wer war noch nicht bei mir ?? hier gehts lang,..
http://styriacharly.jimdo.com/
wendet euch mal an www.ktm-lc4.net
is nen nettes forum, ich bin die alte lc4 mal gefahren mit ca.50 ps und untenrum die ersten meter geht se ca genauso aber obenrum bist mit der sv im vorteil. bei 120-130 überholen is schon nicht mehr so toll aber ich spreche von der alten version. motor is leider sehr anfällig, is halt nen einzylinder mit viel leistung
is nen nettes forum, ich bin die alte lc4 mal gefahren mit ca.50 ps und untenrum die ersten meter geht se ca genauso aber obenrum bist mit der sv im vorteil. bei 120-130 überholen is schon nicht mehr so toll aber ich spreche von der alten version. motor is leider sehr anfällig, is halt nen einzylinder mit viel leistung
Geschwätz.Prinz Paul hat geschrieben:laufleistung eines einzylinders ist so bei 20000 km meist am ende.
Selbst eine kleine Drehorgel wie die DR-Z 400 kann mühelos Laufleistungen von 50.000 km und mehr erreichen.
Unzählige LC4s haben mal locker 80.000-100.000 km auf der Uhr (ohne den Motor geöffnet zu haben).
Wenn man von technischen Defekten und Materialfehlern mal absieht ist das alles eine Frage der Pflege (Warmfahren, keine hohen Dauerdrehzahlen, etc.).
wobei natürlich die "relativ" einfache Technik der alten LC4 Motoren zum Basteln verleitete. Wär mal interessant vieviele von den frühen Motorschäden auf Selbstbasteleien und " Service zu Hause in der Garage ohne Eintrag ins Scheckheft", sonstige Tuningspielchen usw. zurückzuführen sind.
Schaut euch mal die KTM Foren an. Da wird geschraubt was das Zeug hält ( was generell ja nicht verkehrt ist ). Nur darf ich mich dann halt nicht wundern wenn bei einem Serienmotor mit 50 PS , den ich auf 70 PS aufgemacht hab, die KM Leistung nicht so doll ist.
Ich hoffe der neue LC4 Motor hält lange genug, um meine bessere Hälfte lange und vollstens zu befriedigen:-). Sonst mach ich es halt wieder;-)
Greets
Traedei
Schaut euch mal die KTM Foren an. Da wird geschraubt was das Zeug hält ( was generell ja nicht verkehrt ist ). Nur darf ich mich dann halt nicht wundern wenn bei einem Serienmotor mit 50 PS , den ich auf 70 PS aufgemacht hab, die KM Leistung nicht so doll ist.
Ich hoffe der neue LC4 Motor hält lange genug, um meine bessere Hälfte lange und vollstens zu befriedigen:-). Sonst mach ich es halt wieder;-)
Greets
Traedei
Moin Gemeinde.
Ich habe bis vor kurzem eine KTM LC4 650 gefahren.
Die bringt schon Spaß, gerade in den Kurven.
Was die Laufleistung betrifft, da streiten sich die Gelehrten wohl heute noch?
Ich sag mal, wenn Du sie wirklich ordentlich warm fährst (bis 80Grad)
bei 3000-5000 derhungen. Dann brauchst Du auch keine Angst um dein Pleullager usw. haben.
Aber wehe du fährst sie nicht warm oder zu unterturig, dann wird dir das der Motor nicht verzeihen.
Was das Schrauben betrifft muß ich dem Vorredner recht geben.
Es wird zu 90% alles selber gemacht.
Das ist aber auch nicht wirklich schwer,ausser man hat zwei linke Hände.
1-man kommt überall ran, ist ja nichts verbaut.
2- die wartungsintervalle liegen bei der lc4 alle 5000.
Wobei ich nie alle 5000 das Öl+Filter gewechselt habe. Sondern alle 2-2500 km.(um zu sehen, ob sich da ein Lagerschader oder so anbahnt)
Und das geht auf dauer ganz schön ins Geld. Zumal man da nur das vollsintetische rein kippen sollte.
Ich hab sie verkauft, weil ich Bock auf etwas längere Ausfahrten hatte.
so um die 3-500 km am Wochenende.
Denn nach 150km tat mir mein POP nämlich immer so aua, das ich keine Lust mehr hatte.( was zum einen an der blöden sitzbank lag, aber auch an der groben wibration)
Landstraße ok, BAB nein
Landstraße 120, 130 super fahren, keine Probleme mit dem Pendelnusw.
Nur auf der Bahn, sätestens bei 140 und ungünstgen Wind fängt sie an zu eiern.
Ich würde sagen bei originaler Übersetzung 170 und ende.
Aber selbst 160 bringen bei der aufrichten Sitzposition und keinem Wendschild keinen Spass.
Was das Kurven fahren betrifft, ist sie wohl fast unschlagbar.
Das liegt aber auch an der ungeheuren Bodenfreiheit.
Wie gesagt, ich hab sie verkauft und mir eine Sv geholt.
Womit ich ehrlich gesagt bis jetzt mehr Spass hatte.
MFG. Black...
Ich habe bis vor kurzem eine KTM LC4 650 gefahren.
Die bringt schon Spaß, gerade in den Kurven.
Was die Laufleistung betrifft, da streiten sich die Gelehrten wohl heute noch?
Ich sag mal, wenn Du sie wirklich ordentlich warm fährst (bis 80Grad)
bei 3000-5000 derhungen. Dann brauchst Du auch keine Angst um dein Pleullager usw. haben.
Aber wehe du fährst sie nicht warm oder zu unterturig, dann wird dir das der Motor nicht verzeihen.
Was das Schrauben betrifft muß ich dem Vorredner recht geben.
Es wird zu 90% alles selber gemacht.
Das ist aber auch nicht wirklich schwer,ausser man hat zwei linke Hände.
1-man kommt überall ran, ist ja nichts verbaut.
2- die wartungsintervalle liegen bei der lc4 alle 5000.
Wobei ich nie alle 5000 das Öl+Filter gewechselt habe. Sondern alle 2-2500 km.(um zu sehen, ob sich da ein Lagerschader oder so anbahnt)
Und das geht auf dauer ganz schön ins Geld. Zumal man da nur das vollsintetische rein kippen sollte.
Ich hab sie verkauft, weil ich Bock auf etwas längere Ausfahrten hatte.
so um die 3-500 km am Wochenende.
Denn nach 150km tat mir mein POP nämlich immer so aua, das ich keine Lust mehr hatte.( was zum einen an der blöden sitzbank lag, aber auch an der groben wibration)
Landstraße ok, BAB nein
Landstraße 120, 130 super fahren, keine Probleme mit dem Pendelnusw.
Nur auf der Bahn, sätestens bei 140 und ungünstgen Wind fängt sie an zu eiern.
Ich würde sagen bei originaler Übersetzung 170 und ende.
Aber selbst 160 bringen bei der aufrichten Sitzposition und keinem Wendschild keinen Spass.
Was das Kurven fahren betrifft, ist sie wohl fast unschlagbar.
Das liegt aber auch an der ungeheuren Bodenfreiheit.
Wie gesagt, ich hab sie verkauft und mir eine Sv geholt.
Womit ich ehrlich gesagt bis jetzt mehr Spass hatte.
MFG. Black...
Hallo,
ich fahre ständig und abwechselnd sowohl mit meiner Enduro als auch mit meiner SV1000N. Kenne aber auch bestens die SV 650 und auch verschiedene KTM-Enduros und reine Crossrenner von Ihren Fahrleistungen her.
Das Fahren auf einer SV und auf einer Enduro sind zwei grundverschiedene Welten, die man nicht auf so Showeffekte wie Wheeliws reduzieren kann. Auch mit meiner SV 650 fuhr und mit meiner SV 1000 fahre ich Wheelies, wenn ich das will, die aber ganz anders geartet sind, als die Wheelies mit der Enduro.
Physikalisch ist die Enduro ist viel höher, hat höheren Schwerpunkt und ist leichter. Wheelies sind hier auf relativ niedrigere Geschwindigkeiten beschränkt und passieren am leichtesten dort, wo die Fahrbahn etwas uneben ist und das Vorderrad an einem Straßenbuckel ohnehin schon gen Himmel gestoßen wird. Unter den vorgenannten Umständen lässt sich eine Enduro auf dem Hinterrad viel spielerischer beherrschen als eine SV1000, die das an einem leichten Buckel mit der gehörigen Ladung Gas und Gewichtsverlagerung zwar noch bei einem viel höheren tempo kann als die KTM aber dabei sich auch sehr viel plumper verhält.
Das ist aber noch nicht der wesentliche Unterschied.
Wenn ich von SV auf Enduro umsteige, habe ich die Enduro nach spätestens 4 Kilometer voll im Griff und bin sozusagen bestens mit ihr vereint. Umgekehrt brauch ich mindestens 50 Eifelkilometer.
Auf der Enduro sitzt es sich ja auch ganz anders, der Lenker ist höher und breiter und beim Kurvenfahren wird die Enduro grundsätzlich gedrückt. SV hat eine ganz andere Fahrdynamik und die Sitzhaltung ist gegenüber der aufrechten Endurohaltung schon fast ein vorgebeugtes Liegen auf dem Lenker. klar drücke ich in engen langsamen Kehren auch die SV, bei schnellen Kurven lege ich die SV oder fahre gar hängend mit ihr.
Im Fahrwerk mit seinen Federelementen unterscheiden sich ebenfalls Welten. Dementsprechend ist die Auswahl der Straßen für mein Fahrvergnügen ebenfalls höchst unterschiedlich.
Beide für sich bereiten dennoch himmlische Fahrfreude. Insofern lohnt es sich in jedem Falle, mal das ganz andere zu erfahren.
LG von
Hans Peter
ich fahre ständig und abwechselnd sowohl mit meiner Enduro als auch mit meiner SV1000N. Kenne aber auch bestens die SV 650 und auch verschiedene KTM-Enduros und reine Crossrenner von Ihren Fahrleistungen her.
Das Fahren auf einer SV und auf einer Enduro sind zwei grundverschiedene Welten, die man nicht auf so Showeffekte wie Wheeliws reduzieren kann. Auch mit meiner SV 650 fuhr und mit meiner SV 1000 fahre ich Wheelies, wenn ich das will, die aber ganz anders geartet sind, als die Wheelies mit der Enduro.
Physikalisch ist die Enduro ist viel höher, hat höheren Schwerpunkt und ist leichter. Wheelies sind hier auf relativ niedrigere Geschwindigkeiten beschränkt und passieren am leichtesten dort, wo die Fahrbahn etwas uneben ist und das Vorderrad an einem Straßenbuckel ohnehin schon gen Himmel gestoßen wird. Unter den vorgenannten Umständen lässt sich eine Enduro auf dem Hinterrad viel spielerischer beherrschen als eine SV1000, die das an einem leichten Buckel mit der gehörigen Ladung Gas und Gewichtsverlagerung zwar noch bei einem viel höheren tempo kann als die KTM aber dabei sich auch sehr viel plumper verhält.
Das ist aber noch nicht der wesentliche Unterschied.
Wenn ich von SV auf Enduro umsteige, habe ich die Enduro nach spätestens 4 Kilometer voll im Griff und bin sozusagen bestens mit ihr vereint. Umgekehrt brauch ich mindestens 50 Eifelkilometer.
Auf der Enduro sitzt es sich ja auch ganz anders, der Lenker ist höher und breiter und beim Kurvenfahren wird die Enduro grundsätzlich gedrückt. SV hat eine ganz andere Fahrdynamik und die Sitzhaltung ist gegenüber der aufrechten Endurohaltung schon fast ein vorgebeugtes Liegen auf dem Lenker. klar drücke ich in engen langsamen Kehren auch die SV, bei schnellen Kurven lege ich die SV oder fahre gar hängend mit ihr.
Im Fahrwerk mit seinen Federelementen unterscheiden sich ebenfalls Welten. Dementsprechend ist die Auswahl der Straßen für mein Fahrvergnügen ebenfalls höchst unterschiedlich.
Beide für sich bereiten dennoch himmlische Fahrfreude. Insofern lohnt es sich in jedem Falle, mal das ganz andere zu erfahren.
LG von
Hans Peter
Servus!
Konnte aufgrund von Freunden, die neben Buell, Speed Triple und 1098er auch noch Husaberg- und Husqvarna-Supermotos fahren doch schon einiges testen bzw als Alltagsgegner gegen all das antreten.
Bzgl der 650 Husis ist mein Eindruck, das sich das bis 130 kmh gegen meine SV650S K3 ned viel nimmt, oberhalb von 130 beginnt die SV sich abzusetzen.
Daher sind sich im normalen Landstrassen-Tempobereich die beiden Moppedtypen imho ca. ebenbürtig, erst bei größerer km-Leistung oder höherer Reisegeschwindigkeit ist die SV die bessere Wahl.
Dafür schlägt die Stunde der Supermotos, sobald die Kurven enger und die Geraden kürzer werden.
Auf meiner Hausstrecke, dem Rohrach - von Lindau nach Scheidegg - muss sich wohl kaum eine halbwegs flott bewegte Supermoto vor einer aktuellen Renn-Tausender fürchten.
Der breite Lenker zusammen mit der unendlichen Schräglagenfreiheit der SuMos - gepaart mit dem "Fuss raus und Mopped drücken"-Fahrstil ließ mich für meine Verhältnisse "unglaublich verrückte" Kurvengeschwindigkeiten erreichen - ein wahnsinniger Spass!
Unnötig zu sagen, dass ich mit der SV im Rohrach noch nie einen Meter gegen eine Supermoto gesehen habe
Achsoja, das wheelisieren: imho hängt das mit dem größeren Drehmoment und kürzerer Übersetzung der Husis zusammen,
Wenn man weiss wie, kriegt man die 650erS auch nur mit Gas im 2. Gang hoch, ist aber schon relativ tricky. Die Supermotos krieg ich aber auch im 3. Gang locker nur mit Gas aufs Hinterrad.
Viel Spass und
lg,
Gegge
Konnte aufgrund von Freunden, die neben Buell, Speed Triple und 1098er auch noch Husaberg- und Husqvarna-Supermotos fahren doch schon einiges testen bzw als Alltagsgegner gegen all das antreten.
Bzgl der 650 Husis ist mein Eindruck, das sich das bis 130 kmh gegen meine SV650S K3 ned viel nimmt, oberhalb von 130 beginnt die SV sich abzusetzen.
Daher sind sich im normalen Landstrassen-Tempobereich die beiden Moppedtypen imho ca. ebenbürtig, erst bei größerer km-Leistung oder höherer Reisegeschwindigkeit ist die SV die bessere Wahl.
Dafür schlägt die Stunde der Supermotos, sobald die Kurven enger und die Geraden kürzer werden.
Auf meiner Hausstrecke, dem Rohrach - von Lindau nach Scheidegg - muss sich wohl kaum eine halbwegs flott bewegte Supermoto vor einer aktuellen Renn-Tausender fürchten.
Der breite Lenker zusammen mit der unendlichen Schräglagenfreiheit der SuMos - gepaart mit dem "Fuss raus und Mopped drücken"-Fahrstil ließ mich für meine Verhältnisse "unglaublich verrückte" Kurvengeschwindigkeiten erreichen - ein wahnsinniger Spass!

Unnötig zu sagen, dass ich mit der SV im Rohrach noch nie einen Meter gegen eine Supermoto gesehen habe

Achsoja, das wheelisieren: imho hängt das mit dem größeren Drehmoment und kürzerer Übersetzung der Husis zusammen,
Wenn man weiss wie, kriegt man die 650erS auch nur mit Gas im 2. Gang hoch, ist aber schon relativ tricky. Die Supermotos krieg ich aber auch im 3. Gang locker nur mit Gas aufs Hinterrad.
Viel Spass und
lg,
Gegge
-
- SV-Rider
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- Registriert: 22.05.2005 13:11
http://www.motorradonline.de/test/langs ... 262590.htmAlex hat geschrieben:Das wäre ein Ausschlußkriterium, da meine Jahresfahrleistung bei ca. 15tkm liegt.Prinz Paul hat geschrieben:laufleistung eines einzylinders ist so bei 20000 km meist am ende. ...
Sollte man mal beobachten. Mal schauen ob sie 50.000 durchhält.Der momentan elf Maschinen umfassende Dauertest-Fuhrpark wird um drei neue Motorräder erweitert. Die KTM 690 Supermoto soll beweisen, ob die Österreicher den in dieser Klasse herausragenden Fahrleistungen auch technisches Durchhaltevermögen hinzufügen konnten.

KTM Eintöpfe finde ich geil! Aber als Zweitmopped.

Gruß Hasti