Ein ganz klares JA.blueSV hat geschrieben:Dies ist wohl die platte Alternative zur Umfrage "Würdest Du aus Gewissengründen auf die Arbeit in einem Rüstungsunternehmen verzichten?"
Würdest du deinen Arbeitsplatz für den Weltfrieden aufgeben?
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Also ich würde meinen Job dafür definitiv nicht aufgeben. Der Weltfrieden ...
a) ... ist unerreichbar (irgendwo stressen sie sich garantiert immer rum, egal was ich arbeite
)
b) ... macht mich ohne Job nicht satt und die SV nicht vollgetankt
P.S. Ich arbeitete mal in einer Firma, die Lüftungsanlagen für Schwerindustrie und Kernkraftwerke geplant und montiert haben. Aber deswegen mache ich aus meinem Herzen bestimmt keine Mördergrube... obwohl manche Leute mir dafür gleich dumme Sprüche an den Kopf geworfen haben
a) ... ist unerreichbar (irgendwo stressen sie sich garantiert immer rum, egal was ich arbeite

b) ... macht mich ohne Job nicht satt und die SV nicht vollgetankt

P.S. Ich arbeitete mal in einer Firma, die Lüftungsanlagen für Schwerindustrie und Kernkraftwerke geplant und montiert haben. Aber deswegen mache ich aus meinem Herzen bestimmt keine Mördergrube... obwohl manche Leute mir dafür gleich dumme Sprüche an den Kopf geworfen haben

R.I.P. Patrick
*05.09.1987 †22.09.2010
*05.09.1987 †22.09.2010
Manche Jobs/Firmen haben nun mal leider ein Image-Problem.SV Taz hat geschrieben:P.S. Ich arbeitete mal in einer Firma, die Lüftungsanlagen für Schwerindustrie und Kernkraftwerke geplant und montiert haben. Aber deswegen mache ich aus meinem Herzen bestimmt keine Mördergrube... obwohl manche Leute mir dafür gleich dumme Sprüche an den Kopf geworfen haben
Da aber nicht jeder als Krankenschwester oder Feuerwehrmann arbeiten kann, hast Du für Deine Situation die richtige Einstellung gefunden: Einfach dazu stehen und die anderen labern lassen!

Also falls es mal soweit kommen sollte das ich keine Van´s und SUV´s mehr bauen soll sondern Kübelwagen nachfolger und Truppentransporter..ich würde meinen Job tortzdem nicht aufgeben...
Wie einige vor mir auch schon sagten..
Zum einen warten dann 10 andere darauf meinen Job zu bekommen..
und zum anderen macht mich der Weltfrieden auch nicht satt und bezahlt die Rechnungen..
Mal davon abgesehn das es den eh nich geben wird weil sich immer irgendwelche Hitzköpfe um nichtigkeiten streiten..
Grüße
Sven
Wie einige vor mir auch schon sagten..
Zum einen warten dann 10 andere darauf meinen Job zu bekommen..
und zum anderen macht mich der Weltfrieden auch nicht satt und bezahlt die Rechnungen..
Mal davon abgesehn das es den eh nich geben wird weil sich immer irgendwelche Hitzköpfe um nichtigkeiten streiten..
Grüße
Sven
Ja, aber nur wenn die zig anderen auch so denken wie Du. Wie heißt es so schön: "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin."daniel90060k hat geschrieben:wenn ich weg wäre, würden sich zig andere für den Job bewerben.... also ne sinnfreie Aktion....
Ist dieses "wieso gerade ich" eigentlich 'ne typisch deutsche Denkweise oder ist das auch im Ausland verbreitet?
"DJ. not a Jukebox."
(Armin van Buuren)
(Armin van Buuren)
look <---blueSV hat geschrieben:Ja, aber nur wenn die zig anderen auch so denken wie Du. Wie heißt es so schön: "Stell Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin."daniel90060k hat geschrieben:wenn ich weg wäre, würden sich zig andere für den Job bewerben.... also ne sinnfreie Aktion....
Ist dieses "wieso gerade ich" eigentlich 'ne typisch deutsche Denkweise oder ist das auch im Ausland verbreitet?
aber wenn ich weiß, dass da schon 20 andere auf meinen Job warten, is es sinnfrei

Es geht hier (soweit ich das herauslesen konnte) um normale Jobs u. ned um den chief executive officer (CEO, Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzender)- wir haben da als normalos keine Chance was zu bewegen.
Solange man Steuern, Miete u. seine Mahlzeiten selbst bezahlen muss, kann man auf diese Frage nur eine Antwort geben, wenn es um normale Job's geht.
Wenn ich nein zu dem Job sag, bringt das gaaaar nix. Die, die drauf warten, denken sich nur "endlich darf ich mal ran"....
LG,
Daniel
PS: nein, ich bin nicht in der Rüstungsindustrie beschäftigt.
Ich hab aber schon mal drüber nachgedacht Panzer für STEYR Spezialfahrzeug GMbH zu konstruieren. Hab's dann aber doch sein lassen.....
So ist die Frage besser formuliert. Und bei mir ist die Antwort auch ja.Gutso hat geschrieben:Ein ganz klares JA.blueSV hat geschrieben:Dies ist wohl die platte Alternative zur Umfrage "Würdest Du aus Gewissengründen auf die Arbeit in einem Rüstungsunternehmen verzichten?"
Ich meine nämlich nicht, dass all das Böse nur vom Teufel und George Bush kommt. Für das meiste ist jeder einzelne selber verantwortlich. Kleinvieh macht auch Mist, sozusagen.
Das halte ich für ganz falsch. Wir Normalos sind die einzigen, von denen Besserung kommen kann.daniel90060k hat geschrieben:Es geht hier (soweit ich das herauslesen konnte) um normale Jobs u. ned um den chief executive officer (CEO, Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzender)- wir haben da als normalos keine Chance was zu bewegen.
Meinst Du, von Bush, Cheney oder Rice soll Besserung kommen? Die sind durch ihre Korruption und Empathielosigkeit zu Multi-Millionären geworden. Und ihre Millionen sind denen wichtiger als wir.
Oder meinst Du, die Vorstände von Rüstungsunternehmen sollen für den Frieden sorgen? Dann sagst Du wohl auch einem Misthaufen, er soll aufhören zu stinken.
Nur wir Normalos können was ändern. Nicht in Kriegsunternehmen arbeiten. Keine Produkte kaufen, die die Umwelt zerstören. Und es gibt noch viel mehr Möglichkeiten.
Jetzt mal ernsthaft und ohne Dich persönlich angreifen zu wollen: Das ist das dümmste existierende Argument und die billigste Ausrede! So kann man auch rechtfertigen, warum man jeden Juden erschießen sollte. Von Dir habe ich echt schon schlauere Beiträge gelesen.daniel90060k hat geschrieben:Wenn ich nein zu dem Job sag, bringt das gaaaar nix. Die, die drauf warten, denken sich nur "endlich darf ich mal ran"....
Wenn Du es nicht machst, müssen die erstmal einen anderen finden. Dadurch wird es schon schwieriger. Und wenn sogar die Mehrheit ernsthaft dagegen ist - dagegen spricht und handelt - wird es unmöglich.
Den Zusammenhang erkenn ich zwar jetzt nicht, aber ich will da jetzt keine Diskussion drüber auslösen.Michael hat geschrieben:So kann man auch rechtfertigen, warum man jeden Juden erschießen sollte. Von Dir habe ich echt schon schlauere Beiträge gelesen.
Aber bitte glaub mir, die Job's in der Rüstungsindustrie sind doch heiß begehrt. Wer fragt mich schon warum ich dort nicht (bzw. nicht mehr) arbeite? NIEMAND.
Also welche Auswirkung hätte die Entscheidung, dort zu kündigen?
Einfach nur kommentarlos seinen Job aufgeben hat doch absolut keine Auswirkung als Einzelperson.
Klar kann man als Gruppe was bewegen, aber einfach nur seinen Job kündigen bringt doch nix- das is meine Meinung.
Wenn du mir jetzt ne Liste geben kannst, wo ich durch meine Unterschrift nen Beitrag leisten kann, dass keine Waffen bzw. Kriegsmaschinen mehr produziert werden, würde ich SOFORT unterschreiben!
Seinen Job zu kündigen ist meiner Meinung nach eine passive Angelegenheit, aber Krieg kann man meiner Meinung nach nur "pro-aktiv" verhindern.
Da stimm ich dir voll zu. Durch diese Personen kann keine Besserung kommen!Michael hat geschrieben: Meinst Du, von Bush, Cheney oder Rice soll Besserung kommen? Die sind durch ihre Korruption und Empathielosigkeit zu Multi-Millionären geworden. Und ihre Millionen sind denen wichtiger als wir.
Meine Meinung ist auch, dass das Problem darin besteht, dass es keine echte Demokratie gibt u. die Politiker ihre Aufgabe nur darin sehen, uns Bürger für ihre Interessen so zu manipulieren, dass wir sie ins Amt heben.
Und wenn sie das geschafft haben, geht's nur darum uns so lang wie möglich auszubeuten, solange sie die Macht dazu haben.
Drum wurden ja so Sachen wie Amtsperioden erfunden, damit sich die Leute wieder auf "Verbesserung" durch neu gewählte Politiker freuen dürfen. Man muss den Menschen Mut geben, damit sie sich nicht gegen die Regierung aufständig machen.
Während den Wahlen wird alles für's Volk versprochen- das macht Mut
Am Beginn der Amtszeit glauben die Bürger noch an die Versprechen u. wenn sie drauf kommen, dass eh alles gelogen war, stehen eh schon wieder neue Wahlen an, die Besserung versprechen u. schon geht das Spiel von vorne los.
Aber so funktioniert das eben im "zivilisierten Westen" (und dort, wo's anders läuft, gibt's halt Volksaufstände u. die dazugehörigen Gemetzel....).
Und wie grandios die zivilisierte Gesellschaft ist, zeigt das telefonierverbot in den öffentlichen Verkehrsmitteln von Graz (Österreich/Steiermark), das seit ein paar Tagen in Kraft ist.
o.k. es ist ein Nichttelefoniergebot, was bei Nichteinhaltung zum Verweis aus dem Öffi führt, aber egal.
Wie schwachsinnig ist das denn?? Wo ist der Unterschied, ob ich mit meinem Sitznachbar diskutiere oder mit wem am Telefon.
Der Grund für das Verbot ist die Nötigung der anderen Fahrgäste, indem sie dadurch belästig werden, intime Gespräche fremder Personen zwangsläufig mitverfolgen zu müssen. Und das hat sich einfach der Bürgermeister ausgedacht- da wird niemand gefragt- sowas hat Auswirkung, aber nicht wenn ich einfach meinen Job kündige.
Und da ich täglich mit solchen schwachsinnigen Entscheidungen abfinden muss und drüber ärgere, dass diese Politiker anscheinend nichts besseres zu tun haben, weil es für die anscheinend kein größeres Übel gibt, um das man sich vorrangig kümmern sollte, seh ich nicht ein, warum es eine Auswirkung auf den Weltfrieden haben sollte, wenn ich meinen Job kündige.
Und auch Erfindungen, die nicht unmittelbar in der Rüstungsindustrie gemacht werden, haben Einfluss auf Kriege- jeder ist schuldig! manche mehr, manche weniger.
Ich als Angestellter kann keine Fa. schließen- ein Vorstand schon! soviel dazu.Michael hat geschrieben: Oder meinst Du, die Vorstände von Rüstungsunternehmen sollen für den Frieden sorgen? Dann sagst Du wohl auch einem Misthaufen, er soll aufhören zu stinken.
Und wenns dir auch um die Umwelt geht, bist du auf jeden Fall mit deiner CBR600RR schon mal ein stärkerer Umweltsünder als die SV Fahrer....
Weniger Abgase zu erzeugen würde wirklich aktiv was bringen, aber nicht, einfach nur seinen Job zu kündigen!
Das ist meine Meinung.
Und nein, ich bin nicht verpflichtet der perfekte Mensch zu sein und du Michael auch nicht- drum soll jeder tun, wa er für richtig hält.
LG,
Daniel
PS: was ich nicht so ganz erkennen konnte, war, ob's da jetzt um Einzelpersonen geht- oder darum, dass jeder in der Rüstungsindustrie seinen Job aufgeben sollte, weil ich denke, dass da die Auffassung doch unterschiedlich ist

PPS: vielleicht bin ich auch nur etwas grantig, weil meine SV nimmer anspringt..... das blöde Ding (is noch ned mal 2 Jahre alt.....)
so, ich hab jetzt nochmal über diesen Satz nachgedacht.Michael hat geschrieben: So kann man auch rechtfertigen, warum man jeden Juden erschießen sollte. Von Dir habe ich echt schon schlauere Beiträge gelesen.
Da muss man mal über den Vorsatz nachdenken.
Wenns nur darum geht, die Juden auszurotten, muss aber auch jemand da sein, der wirklich abdrückt.
Ich würde NIEMALS einen Juden erschießen, wenn es mir jemand anschaffen würde. Ehrlich gesagt, finde ich deine Aussage sogar ziemlich krass, dass du mir diese Aktion gleich setzt!
Und wenn ich den Revolver erfunden hätte, wäre ich dann der Mörder aller erschossenen Juden?
wo endet diese Diskussion bitte?
Dazu möge auch erwähnt sein, dass ich Zivildienst geleistet habe u. den Dienst an der Waffe verweigert habe!
Und wenn man's genau nimmt, wären die Ärzte im Krieg auch nicht gerade Wohltäter, weil sie auch unterstützen, dass Soldaten wieder kämpfen können. Sind Ärzte jetzt deshalb schlechte Menschen??
Und sind die Putzfrauen in einer Rüstungsfirma deiner Meinung nach auch Mörderinnen?
Meiner Meinung nach sollte keiner mehr Waffen benutzen, dann würde auch keine mehr produziert werden, weil damit kein Geschäft gemacht werden könnte- das wär doch viel sinnvoller!
Dann erübrigt sich auch die Frage nach dem Job in der Rüstungsindustrie!
LG,
Daniel
Re: Würdest du deinen Arbeitsplatz für den Weltfrieden aufgeben?
Die Antwort, die ich noch "schuldig" war:
PS: Ich werde immer weniger schreiben, was ich meine, wie man sich verhalten sollte. Ändert eh nix, deswegen sollten wir diese Diskussion vielleicht auch beenden. Ich werde mich darauf konzentrieren, selber die Dinge ein bisschen besser zu machen als bisher. Das bringt nämlich auf jeden Fall was.
Es ging ja um das Argument "Wenn ich es nicht mache, dann würde es ein anderer machen" und dem von mir hergestellten Bezug zum Holocaust. Ich weiß jetzt nicht mehr genau: Hast Du in einer Kriegsfirma gearbeitet? Ich wollte nicht sagen, dass das genau so schlimm ist wie ein Mord (an einem Juden oder wen auch immer). Aber die Produkte so einer Firma werden fast nie zum Guten eingesetzt aber millionenfach zum Töten anderer Menschen. Also den Mist besser erst gar nicht produzieren, weil man von Anfang an von viel mehr Missbrauch als Nutzen ausgehen kann.daniel90060k hat geschrieben:Meine Ehrlich gesagt, finde ich deine Aussage sogar ziemlich krass, dass du mir diese Aktion gleich setzt!
Bis auf den Schluss sehen wir es ganz ähnlich. Ich habe hier schonmal von der Graswurzelbewegung geschrieben: Ich meine, Besserung in der Welt kommt nur, wenn sich jeder einzelne ein bisschen bessert. In der Summe ergibt das sehr viel. Anders wird keine Besserung kommen (von Politikern oder so).daniel90060k hat geschrieben:Meine Meinung ist auch, dass das Problem darin besteht, dass es keine echte Demokratie gibt u. die Politiker ihre Aufgabe nur darin sehen, uns Bürger für ihre Interessen so zu manipulieren, dass wir sie ins Amt heben. (...) Und da ich täglich mit solchen schwachsinnigen Entscheidungen abfinden muss und drüber ärgere, dass diese Politiker anscheinend nichts besseres zu tun haben, weil es für die anscheinend kein größeres Übel gibt, um das man sich vorrangig kümmern sollte, seh ich nicht ein, warum es eine Auswirkung auf den Weltfrieden haben sollte, wenn ich meinen Job kündige.
Wie gesagt: Das Verhältnis von zu erwartendem Nutzen und Schaden halte ich für entscheidend.daniel90060k hat geschrieben:Und auch Erfindungen, die nicht unmittelbar in der Rüstungsindustrie gemacht werden, haben Einfluss auf Kriege- jeder ist schuldig! manche mehr, manche weniger.
4,7 l pro 100 km hatte ich beim letzten Mal (bei gemischter Fahrweise). Ich glaube, da können nicht viele mit der SV mithalten, und die 600RR hat einen G-Kat (Euro-3). Die 600RR ist der sparsamste Supersportler (155 kg trocken, 16 Ventile, 2 Einspritzdüsen pro Zylinder).daniel90060k hat geschrieben:Und wenns dir auch um die Umwelt geht, bist du auf jeden Fall mit deiner CBR600RR schon mal ein stärkerer Umweltsünder als die SV Fahrer....
Weniger Abgase zu erzeugen würde wirklich aktiv was bringen, aber nicht, einfach nur seinen Job zu kündigen!
Das finde ich gut, ich war auch Zivi. Habe ein paar Jahre später, als die NATO in Jugoslawien den Krieg beendet hat, aber durchaus Sinn in der Bundeswehr gesehen.daniel90060k hat geschrieben:Dazu möge auch erwähnt sein, dass ich Zivildienst geleistet habe u. den Dienst an der Waffe verweigert habe!
Wieder die Sache mit dem Verhältnis: Der Arzt hat ein Leben gerettet. Wenn der Soldat keinen Mord begeht, war es gut (und nicht jeder Soldat ist Mörder).daniel90060k hat geschrieben:Und wenn man's genau nimmt, wären die Ärzte im Krieg auch nicht gerade Wohltäter, weil sie auch unterstützen, dass Soldaten wieder kämpfen können. Sind Ärzte jetzt deshalb schlechte Menschen??
PS: Ich werde immer weniger schreiben, was ich meine, wie man sich verhalten sollte. Ändert eh nix, deswegen sollten wir diese Diskussion vielleicht auch beenden. Ich werde mich darauf konzentrieren, selber die Dinge ein bisschen besser zu machen als bisher. Das bringt nämlich auf jeden Fall was.
Re:
Michael hat geschrieben:Jetzt mal ernsthaft und ohne Dich persönlich angreifen zu wollen: Das ist das dümmste existierende Argument und die billigste Ausrede! So kann man auch rechtfertigen, warum man jeden Juden erschießen sollte.daniel90060k hat geschrieben:Wenn ich nein zu dem Job sag, bringt das gaaaar nix. Die, die drauf warten, denken sich nur "endlich darf ich mal ran"....

Meine Zustimmung.Michael hat geschrieben: PS: Ich werde immer weniger schreiben, was ich meine, wie man sich verhalten sollte.
