Hundeplätze scheinen wohl ein größeres Problem zu sein. Das habe ich inzwischen auch von anderer Seite gehört. Hundeplatz ist nicht gleich Hundeplatz! Beim Boxer-Club prügeln sie auf die Hunde ein, damit sie beißen (wenn sie es nicht von allein tun). Bei dem Kampfhund-Club kommen sie im Vollschutz auf den Platz, lassen die Hunde aufeinanderlos um sie dann nach etlicher Zeit mit Stockschlingen, Knüppeln etc. wieder zu trennen und abzutransportieren. In noch anderen Fällen wird 5 bis 10 Minuten trainiert, dann dürfen die Hunde eine Stunde spielen, während Herrchen und Frauchen gemütlich Kaffee trinken. Da frag ich mich doch ernsthaft was das soll.
Ohne Werbung machne zu wollen -
http://www.hundetrainer24.de . Um es vorweg zu sagen, ich habe mit denen nicht so viel zu tun, aber die Ergebnisse sind beachtlich. Diese Hundeschule hat in der Region einen Namen. Kann man sich ruhig mal ansehen.
Natürlich gilt immer die Einschränkung, dass ein Hund, der Schutzhundausbildung macht, in Stresssituationen anders reagiert als ein Hund mit Begleithundeprüfung. Interessant finde ich in diesen Zusammenhang aber auch Hundesport - also sportliches Ereignis Mensch/Hund gemeinsam.
Meine Eltern haben eine 12 jährige Rauhhaardackelhündin (auch ganz fit). In der Welpenphase war mein meinem Boxer bei meinen Eltern zur Kita

. Da der Dackel aber mit einer anderen Boxerhündin mal schlechte Erfahrung gemacht hat, wollte sie ganz und gar nicht einen kleinen Boxer erziehen. In so fern ist es wohl die Frage, ob ein älterer Hund einem Welpen etwas beibringen kann/will.
ich sage mit aller Entschiedenheit - vielleicht, eventuell, mal sehen ... und freue mich auch über eine Bewertung
"denn sie wissen nicht was er tut" ,-)
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