
Das macht mich jetzt aber doch etwas ängstlich


Als ob Du Dich bisher an alle Geschwindigkeitsbegrenzungen halten würdest..CaptainHero hat geschrieben:was ist damit:
generelle geschwindigkeitsbegrenzung von 120 oder 130 ....
das ist DER horror !!!
ich bete dass es nie so kommen wird
den sensor einfach an den bus klebenSV Taz hat geschrieben:oder noch schlimmer... die Geschwindigkeitsüberwachung via GPS... dann würde jede Überschreitung der Geschwindigkeit direkt geahndet... und wer gibt bei einer Moppedfahrt nicht täglich mehrmals den Führerschein rein rechtlich gesehen ab? Wir sind doch, bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht, alle keine Engel
Entsprechende System sind bereits in der Entwicklung. Aber einfach woanders ankleben ist nicht. Entwickelt werden steuernde Systeme, die bei zu hoher Geschwindigkeit auf die Motorsteuerung einwirken.ATON hat geschrieben:den sensor einfach an den bus klebenSV Taz hat geschrieben:oder noch schlimmer... die Geschwindigkeitsüberwachung via GPS... dann würde jede Überschreitung der Geschwindigkeit direkt geahndet... und wer gibt bei einer Moppedfahrt nicht täglich mehrmals den Führerschein rein rechtlich gesehen ab? Wir sind doch, bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht, alle keine Engel
egal, ich fahr eine freiprogrammierbare steuerungblueSV hat geschrieben:Entsprechende System sind bereits in der Entwicklung. Aber einfach woanders ankleben ist nicht. Entwickelt werden steuernde Systeme, die bei zu hoher Geschwindigkeit auf die Motorsteuerung einwirken.ATON hat geschrieben:den sensor einfach an den bus klebenSV Taz hat geschrieben:oder noch schlimmer... die Geschwindigkeitsüberwachung via GPS... dann würde jede Überschreitung der Geschwindigkeit direkt geahndet... und wer gibt bei einer Moppedfahrt nicht täglich mehrmals den Führerschein rein rechtlich gesehen ab? Wir sind doch, bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht, alle keine Engel
aus: Thomas Bucksch, 2009 "Das Lexikon des Straßenverkehrs""mit Hut; Opi" maskulinum, Der ~ ist ein nicht nur in Deutschland auftretendes Phänomen des Straßenverkehrs. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von Parkplätzen über Wohngebiete und Landstraßen. Ja sogar auf den Schnellstraßen und Autobahnen ist er anzutreffen, wobei besonders hier ihm mit Vorsicht zu begegnen ist. Sein Verhalten ist meist nicht kalkulierbar. Ein auffallendes Merkmal ist eine extrem nach vorn orientierte Fahrweise und gegebenenfalls auch Sitzposition ("ins Lenkrad beißen"). Die besondere Tücke in seinem Verhalten ist das Nicht-ausführen des sogenannten "Schulterblickes". Durch diese Abwehrtaktik, die ihm große Areale der Fahrbahn sichert, bleibt er stets unberechenbar und verschafft sich so Respekt der anderen Verkehrsteilnehmer. Besonders zweiradbegeisterte Verkehrsteilnehmer müssen sich vor ihm in Acht nehmen.
Verwandte Arten: --> Liegestuhlfahrer und deren Unterarten