SVjogi hat geschrieben:
Laut Angaben von FENNEK habe ich dann normale Schrauben bei Hornbach geholt mit dem korrekten Durchmesser und der Angabe 10.9.
Dann wollte ich die Radialbremszange festschrauben, die erste einviertel bis halbe Umdrehung ging das auch prima von Hand dann musste ich die Ratsche benutzen. Aber so richtig geschmeidig gings nicht und ich brach ab. Gestern habe die Gabel ausgebaut und ich habe bei einem Suzihändler vorgesprochen.
Der hat festgestellt das das bewusste Gewind im Eimer ist. Fehlerquelle, die Schraube, da Suzuki Feingewindeschrauben statt Normalschrauben verwendet. Der "Schuh" ist hin und auf mich kommen jetzt ein dicker Batzen zu für das Aufpressen eines neuen "Schuhs", so der Händler (ca. 300 Euro).
Hallo Jogi, tut mir wirklich leid, dass meine angaben dich zu diesem fehler geführt haben!
Du hast da wohl den Unterschied Normal-/Spezialschraube etwas falsch interpretiert. Auch eine Schraube mit Feingewinde ist eine "normale" Schraube nach Norm. Spezialschrauben sind welche mit Passbund oder besonderen Kopfformen, die eben nicht nach DIN oder einer anderen Norm sind.
Ich habe also garkeine Angabe zur Gewindesteigung gemacht.
Die Unterscheidung wäre dann auch Fein- oder
Regelgewinde ... davon habe ich doch nichts geschrieben.
Und später im thread stand ja dann auch die richtige Angabe. An der Bremse ist ja eh so ziemlich alles Feingewinde.
Du musst doch auch die Maße abgenommen haben? Da gehört doch das Gewinde dazu.
Und wenns nach 'ner viertel Umdrehung klemmt, dann die Schraube mit der Ratsche reinzuwürgen ... das hätte man merken können.
Ich will hier nicht klugscheißen. ist ja jetzt eh zu spät. aber du stellst es ja so hin als hätte ich mit falschen informationen dein problem verursacht.
wenn da eine schraube mit normalgewinde drin war gibts in dem bereich nichts mehr zum nachschneiden. und helicoils würd ich an der stelle wegen der geringen materialstärke auch nicht machen.
gerade einzelne holme oder tauchrohre gibts bei ebay oft günstig.