Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad


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mischa


Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#1

Beitrag von mischa » 24.06.2010 13:58

Der Werkstatttest zeigt wie schlecht viele Motorradwerkstätten arbeiten und wie der Wartungsplan wirklich "abgearbeitet" wird: http://presse.adac.de/meldungen/Test_Ve ... geID=15051 . Das zeigt deutlich wie im Motorradbereich gegenüber Autowerkstätten der Service hinter herhinkt. Ist schon gut wenn man den Service soweit es geht selber machen kann.

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x-stars
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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#2

Beitrag von x-stars » 24.06.2010 14:47

Find sowas traurig: Als Kunde ohne Möglichkeit (Platz&Werkzeug) bin ich drauf angewiesen mich auf den Händler zu verlassen, dem ich meine Kleine zur Inspektion überlasse. Dazu zahl ich keinen geringen Stundensatz und bei Original- und Marken- Ersatz/Verschleißteilen ist bestimmt auch ne gute Marge drin, so dass man eigentlich erwarten sollte, dass die auf dem Wartungsplan vermerkten Punkte zuverlässig abgearbeitet werden, ohne dass der Händler mit seiner Kosten-Nutzen-Rechnung in die Verlustzone abdriftet (zumal viele Sachen wirklich nur Kleinigkeiten sind, die schnell abgearbeitet sind und nicht die volle Zeit, die der Wartungsplan einkalkuliert und die ich somit bezahle) beansprucht.

Naja, mal schauen: Nach der 24er jetzt wollt ich eh auf 12k Wartungsintervall hochgehen (alle 6-8Wochen Ölwechsel is rausgeschmissenes Geld :P), dazu is im August auch die Garantie abgelaufen, so dass ich mich nachm Umzug mal nach nem freien Schrauber mit mehr Motivation umgucke (selbst wenn der dann bissl mehr Zeit braucht, weil er mein Modell vielleicht nicht kennt).

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Jonny
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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#3

Beitrag von Jonny » 24.06.2010 15:16

Und genau das ist der Grund, wieso mein Motorrad seit meinem Besitz noch nie eine Werkstatt von innen gesehen hat. Ich werd nen Teufel tun und Geld für Humbolde ausgeben, die ihren Job eigentlich gut machen sollten. Und leider hört, zählt und sieht man hier in der Gegend nur einen schlechten Händler nach dem anderen... einige hassen mich inzwischen auch schon wegen meiner hinterfragenden Art :roll:

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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#4

Beitrag von loki_0815 » 24.06.2010 20:22

dieser test ist ja der witz ! wer die fehler nicht findet sollte abschließen !

das mit der bremsflüssigkeit absaugen ist eh ein fehler der so eigendlich nie vorkommt und ist in meinen augen schwachsinn !
wenn die bremsflüssigkeit fehlen würde dann wäre die bremsanlage undicht und die funktion nur minimal gegeben und würde vom kunden bei abgabe des fahrzeuges sicher angesprochen werden.
oder ..... die bramsbeläge sind abgefahren ! dann kann der stand auf ninimum absinken, was aber nach montage der neuen bremsbeläge wieder auf normalstand wäre !
wenn also der mechaniker die flüssigkeit nachfüllt ohne die belagstärke zu prüfen gehört diesem ein 17ner schlüssel ins kreuz geworfen ! der hätte bei mir nur noch die aufgabe seine papiere abzuholen !

ein normaler zweiradmechaniker der von seinem beruf nur halbwegs ahnung hat findet diese fehler alle !

aber das ist schon ein armutszeugnis und eine schande für diesen berufstand ! da muß unbedingt bei der ausbildung mehr passieren ! vor solchen werkstätten muß man geschützt werden ! geht ja schließlich um eure gesundheit ! wenn solche fehlerchen, sind in meinen augen keine, nicht gefunden oder nicht kontrolliert werden, denn das muß standart bei jedem kurzcheck oder durchsicht sein, ist das ein absolutes NOGO ! :( hell
Gruß Loki

Du sehnst dich nach Nervenkitzel ....
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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#5

Beitrag von Teo » 24.06.2010 23:02

Erschreckend finde ich bei diesen Ergebnissen, dass solche Tests in den 80ern auch schon gemacht wurden und die Erfahrungen aus dieser Zeit von den Herstellern anscheinend bis heute ignoriert wurden - trotz wortreicher Versprechung seitens selbiger Protagonisten. Ich weiß gar nicht, wie groß der (wirtschaftliche?) Druck sein muss - wie ignorant die Schrauber ihren Job angehen müssen - wie nachlässig man arbeiten kann, dass solche Ergebnisse dabei herauskommen. Bei Abarbeitung der von den Herstellern vorgegebenen Checklisten...na ja, ist ja alles bekannt.

Aus meiner Sicht ist so etwas glatter Betrug am Kunden! :mist: Aber es scheint ja immer noch zu funktionieren! Und leider hat nicht jeder die Möglichkeiten und/oder die technischen Fähigkeiten, diese Arbeiten selbst auszuführen.
Bin dann mal wieder da! :-)

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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#6

Beitrag von loki_0815 » 25.06.2010 0:41

das bescheuerte daran ist das es von 0 bock bis zu ... ich hab keine ahnung geht ! das diese leute besser was anderes machen sollten als motorräder zu reparieren !
das problem sind nicht die hersteller die keine oder schlechte ausbildung an die mechaniker der fachwerkstätten geben sondern das die meisten diese programme und förderungen in form von lehrgängen nicht macht bzw nicht richtig machen da das grundwissen aus der lehre schon scheiße ist !
das hat nix mit wirtschaftlichem druck zu tun ... ist einfach pure nachlässigkeit und ignoranz ... wie du schon schreibst teo. denn eine werkstatt die so ihre arbeit verrichtet kommt ja erst in wirtschaftliche not. das wird zum teil in den firmen ( nicht von den importeuren ) so angeortnet oder werden die anweisungen vom mechaniker nicht ausgeführt. beides gibt es. scheiße ist es alle mal, denn dieses verhalten fällt dan auch auf die fairen firmen zurück in dem alle als unwissende vollidioten oder betrüger abgestempelt werden.

das fängt in der lehre schon an ! da hat eh kaum einer bock und dann bekommt man ja auch noch schmutzige finger, die bezahlung ist schlecht, im sommer urlaubssperre und überstunden .... wenn der dann endlich geselle ist und was können sollte hat er aber immer noch keinen bock oder hat immernoch nichts dazu gelernt. mit 25 wird dann seine frau schwanger und mit 28 hört er auf an im motorradgeschäft zu arbeiten .... weil miese bezahlung und keinen urlaub mit der familie in den sommermonaten. hat man nun mal nen guten jungen an der hand, kann den aber nicht das ganze jahr beschäftigen bzw er hat nun eine familie zu ernähren aber das schraubergehalt reicht nicht mehr ... dann geht der gute mann mit kusshand in die industie wo er bei weniger stunden mehr geld im sack hat ! 30 tage urlaub ( auch zur ferienzeit ) und vieles mehr ! und so beginnt das disaster für die firmen aufs neue gute mechaniker zu bekommen ! schaut doczh mal in die werkstätten rein was da so schraubt !? entweder der altcheff der die firma gegründet hat .... ggf. noch sein junior oder es sind dann junge hosenscheißer frisch von der schule ohne erfahrung und ohne die nötige ausbildung ! geschweige noch die sonderausbildung die von den herstellern zu verfügung gestellt wird !

jammer jammer schade .... aber so ist es leider ! :x :cry:

wohl dem der eine faire und gute werkstatt hat ! ;) bier
Gruß Loki

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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#7

Beitrag von Teo » 25.06.2010 7:57

Die Gründe, die du aufzählst, sind in der Mehrheit wohl richtig - trotzdem aber aus Kundensicht nicht tolerierbar. In der Kfz-Branche hat sich, wenn man die letzten Jahrzehnte verfolgt, auch Einiges bewegt. Und das kann nur zum Erfolg führen, wenn der Hersteller entsprechend Zeit und Mühe in die Qualität der Werkstätten investiert - und diese auch immer wieder selbst testet. Ich fürchte aber, dass der Zweiradhandel insgesamt zu wenig Bedeutung hat, als dass man mit der gleichen Verve wie im Bereich der Autos an dieses Thema gehen würde. :?

Die schludrige Arbeitshaltung in den Werkstätten ist aber letzten Endes nichts anderes als ein Spiegelbild allgemeiner Auffassung von Wertschätzung, Motivation und Verantwortungsbewusstsein...aber wir sind ja hier kein Philosophie-Forum... :lol:
loki_0815 hat geschrieben:wohl dem der eine faire und gute werkstatt hat ! ;) bier
Da sagst du was Wahres! :top: Ich glaube, ich habe so eine gefunden! :D
Bin dann mal wieder da! :-)

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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#8

Beitrag von svkai » 25.06.2010 8:37

Moin,

hier mal mein Thread:

viewtopic.php?f=20&t=67547

Auch ich habe nach einer fähigen Werkstatt gesucht ... das Ende vom Lied, ich bin bis nach Schwerin gefahren.

Dort angekommen hat sich der "Unternehmer" um mein Moped gekümmert. Ich durfte die ganze Zeit dabei bleiben und meine "dummen" Fragen stellen. Technisches Verständnis ist mir nicht fremd, aber die Hände "schmutzig" machen mag ich nicht unbedingt. Schließlich sollen die Werkstätten ja auch leben. Auf meinen Wunsch hun wurden noch die Flüssigkeiten für Bremse und Kupplung gewechselt, ich habe noch von einem "komischen" Widerstand in der Bremshand gesprochen, woraufhin auch hier noch ein wenig Zeit und Pflege investiert wurden.

Das ganze sollte 171,irgendwas € kosten ... ich habe gerne auf 175€ aufgerundet. War ein super Job, ich fühlte mich wohl und meiner SV gehts wieder gut.
Für die Aktion hatte ich mir einen Tag Urlaub genommen. Im Umland Braunschweig sollte die Inspektion "ohne Sonderwünsche" min. 210€ kosten. Zusehen hätte ich auch nicht gedurft, Fragen stellen erst Recht nicht.

Ich bin der Überzeugung das man nur solche Werkstätten unterstützen sollte die es auch verdienen. ;) bier

-Hurricane-


Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#9

Beitrag von -Hurricane- » 25.06.2010 8:59

Das ist bitter, sowas zu lesen. Zumal ich seit neuestem auf der Suche nach einer neuen Werkstatt bin, weil mein bisheriger suzi-händler/schrauber meines vertrauens frühzeitig verstorben ist :cry: der hatte faire preise, immer gute arbeit gemacht und wirklich ahnung vom fach. man musste mit der kleinen (oder irgendeiner anderen maschine, auch nicht suzuki) nur ankommen, und der hat schon gehört, was ihrem motor gefehlt hat (aber auch nur, wenn etwas gefehlt hat).

Vllt könnte man hier im Forum eine Karte aufmachen (ähnlich der, wo die Mitglieder ihren Wohnort eintragen können), wo jeder die Werkstatt seines Vertrauens (falls vorhanden) eintragen kann :?: :!:

Suzi4Ever


Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#10

Beitrag von Suzi4Ever » 25.06.2010 9:09

Nachdem mir meine Suzuki-Werkstatt damals für meine 125er einen Kettensatz für über 350 Euro andrehte (ich war jung, unerfahren und naiv) und zudem meine Gabel bestimmte drei mal "entspannte", weil sie sich hin und wieder verdreht hat (ich war wohl nicht nur naiv, sondern auch dumm :roll: ), hab ich auch recht wenig vertrauen zu Werkstätten. Leider hat da der Opel-Händler mit Werkstatt alles nur schlimmer gemacht, denn mein Auto war drei Mal dort, ich hab viel Geld dagelassen und immer noch den Fehler zu haben!! Seit dem versuche ich alles selbst zu machen (mit oder ohne Hilfe von Freund/Paps/Opa/...) oder die Arbeiten zu überblicken mit dummen Fragen für den Arbeiter :mrgreen:

Bei uns hier sind das aber leider nicht nur die Werkstätten... unsere Fensterbauer, die Dacharbeiter, die Heizungsfirma, ... jedesmal wieder treffen wir auf absolut unfähige Leute. Die Fenster wurden unter Zeitdruck reingeknallt, das Dach war nach der neuen Kaminummantelung undicher als zuvor und der Heizungsmonteur hat bei der Generalüberholung der alte Heizung einfach die Pumpe auf minimale Stufe gestellt, damit es nicht mehr richtig heizt 8O Bei der Wartung der Neuen stand ich nun neben unserem neuen Monteur, hab genau geschaut und in mit Fragen durchlöchert (keinen Plan von der Materie gehabt :mrgreen: ), nun darf der Mann gerne wieder kommen und auch ohne Aufsicht von mir an der Heizung schrauben, er hat den Test bestanden ;)

Ich finde es generell schwierig heutzutage gute Firmen zu finden... selbst der BMW-Händler von meinem Paps fängt an zu knorzen 8O Wenn ich am Moped was habe, dann fahr ich erst mal ein paar Werkstätten ab und hör mir alle Meinungen an, dazwischen googel ich, durchforste das Forum, stelle hier mein Problem dar und am Ende hoffe ich auf eine große Einheit von gleichen Antworten, sowie darauf, dass man es selbst kontrollen und evtl. reparieren kann ;) WENN ich jemals eine gute und vertrauenswürdige Werkstatt finde, bin ich auch gerne bereit, dafür zu zahlen, auch wenn ich als Studentin nicht gerade in Geld schwimm.

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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#11

Beitrag von Teo » 25.06.2010 12:21

svkai hat geschrieben:Ich bin der Überzeugung das man nur solche Werkstätten unterstützen sollte die es auch verdienen. ;) bier
Genau so sehe ich es auch! Wobei es für einen absoluten Laien / Technik-Uninteressierten sehr schwer ist, sich ein profundes Urteil erlauben zu können. Aber oftmals stimmen nicht mal die Annahme in der Werkstatt, der Service, der Umgangston, die Kommunikation. Dann sollte man sofort reißaus nehmen!

Ein Betrieb, der nichts zu verbergen hat, sollte die Kunden auch mal einen Blick in die Werkstatt werfen lassen und auch willens sein, selbst manch naive Frage zu beantworten. Bei meinem Schrauber des Vertrauens wird zudem so manche Kleinigkeit auch mal eben so (ohne Berechung) durchgeführt. So haben sie letztens meinen kompletten Ritzelkasten und alles drumherum auseinander genommen und gereinigt, weil ich befürchtete, ein Ölleck zu haben. :oops: Am Ende wollten sie nicht mal Geld dafür sehen. :top: Mit'nem Zehner in die Kaffeekasse macht man sich dann sogar noch beliebt.
Bin dann mal wieder da! :-)

mattis


Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#12

Beitrag von mattis » 25.06.2010 13:46

Teo hat geschrieben:
loki_0815 hat geschrieben:wohl dem der eine faire und gute werkstatt hat ! ;) bier
Da sagst du was Wahres! :top: Ich glaube, ich habe so eine gefunden! :D
Mopped ja, PKW leider nein.

Aber meine Kiste sieht eh keine Werkstatt. Reifen und Öl mach ich selber und arg viel mehr gibt's an einer SV ja zum Glück nicht zu machen.
Nur um die Geschichte mit den Ventilen komme ich leider nicht rum.

littleBigBike


Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#13

Beitrag von littleBigBike » 25.06.2010 16:01

Zum Thema "Suzuki-Schrauber des Vertrauens":

Mein Schwager hat Vergasernadeln für ne GS 500 beim Suzi-Händler-und-Schrauberum die Ecke abholen wollen.
Da hat der Meister grad ne Gladius in der Halle stehn. da wir die vorher noch nie gesehen hatte, sind wir mal interessiert drumrum gelaufen.
Da erzählt der "Meister des Vertrauens": Hat nen Kunde bei ihm gekauft und er (der "Meister") sollte sie vorher schon mal "EINFAHREN". (Wie wir alle wisen, bedeutet "Einfahren " nach Handbuch(wenn ich mich nicht täusche :oops: ): Die ersten 800km bis 5000U/Min, bis 1000km bis 8000U/Min., dann voll.)
Meint der Meister, er hätte (beim "Einfahren") im Schwarzwald reihenweise Kilo-Gixxen (u.a.) versägt! Ob das an sich stimmt sei dahingestellt, aber wie wahrscheinlich ist's, dass sich der "Einfahrmeister" ans Handbuch gehalten hat...???
Wer lässt auch schon seine neue Maschine vom Händler einfahren?! :evil:

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Jonny
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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#14

Beitrag von Jonny » 25.06.2010 16:21

Vor allem, welcher vollidiotische Werkstattmeister hat es nötig, so ein Schwachsinn zu verzapfen, nur um das Produkt zu loben?! Das will ich aber auch erstmal sehen, dass er reihenweise Motorräder mit der Gladius versägt ^^.

MFG Jonny

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Re: Werkstatttest ADAC mit Zeitschrift Motorrad

#15

Beitrag von loki_0815 » 25.06.2010 18:51

selbst wenn das stimmt was der meister da loßgelassen hat .... so geht man nicht mit nem neuen fahrzeug, und schon garnicht mit dem fahrzeug eines kunden um.

@ jonny .... kommt darauf an wo er die gladius bewegt hat ! auf der allerheiligen bei oppenau und zuflucht, dann haben die nix zu lachen !
Gruß Loki

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