Umbau auf China Hebel


Wie repariere ich...? Wie baut man was an der SV um? Die Bastelbude für den Laien bis zum Profi.
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Duffy
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Re: Umbau auf China Hebel

#376

Beitrag von Duffy » 15.02.2011 10:21

Interesse besteht :top:
Twinkie reagier einfach nicht auf solche Kommentare... 8)
R.I.P. Patrick
*05.09.1987 †22.09.2010

LED Umbau für die SV Tachos ab K3 und Gladius? Bei Interesse --> PN.

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m4Dze
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Re: Umbau auf China Hebel

#377

Beitrag von m4Dze » 15.02.2011 11:03

Was ist denn hier los? 8O Gestern lese ich noch freudig, dass sich mal jemand die Mühe gemacht hat und nen Materialtest gemacht hat (wie seriös auch immer), und schon fliegen wieder die fetzen?
Ist doch fürs Gewissen erstmal super, dass die Chinahebel beim verwendeten Prüfverfahren deutlich besser abgeschnitten haben. Trotzdem gehts mir wie Roman... Ich hätte auch gerne ein offizielles, beglaubigtes Prüfprotokoll. Nicht um es übers Bettchen zu hängen damit ich sorgenfrei einschlafen kann, sondern um damit zum TÜV zu gehen und die Dinger standesgemäß eintragen zu lassen ;)
Das hat ja nichts mit dem Zweifeln am Material zu tun, sondern mit der Tatsache Hebel ohne Eintragung verbaut zu haben...
Gruß Mathias
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Schattenmeister


Re: Umbau auf China Hebel

#378

Beitrag von Schattenmeister » 15.02.2011 15:12

Twinkie hat geschrieben:@Schumi
Dass der Hebel ansich hält, sagt ja nichts über das verwendete Material aus. Schon alleine das verfärbte Eloxal spricht eben nicht gerade für ein hochqualitatives Aluminium.
Nur mal zur Info: die Original Suzuki Hebel sind auch aus Eloxiert, nämlich Farblos ! Und, ich habe bereits meinen Original-Hebel Rot eloxiert, ohne irgendwelche Materialbedingten Probleme. Fotos stelle ich gerne rein.

Würde also nach deiner Theorie heißen dass die Original Hebel auch aus Schrott-Alu sind ;)

Umgekehrt könnte es aber auch heißen dass die China-Hebel nicht unbedingt schlechter als die Originalen sind.

PS: Meine SV hat auch China Hebel.

Dingo


Re: Umbau auf China Hebel

#379

Beitrag von Dingo » 15.02.2011 15:47

Wie jemand so am Thema vorbeireden kann, ist mir schleierhaft.

Twinkie! sorry du bist nen Penner.... du versuchst hier nur noch mies zu machen was gut und günstig ist.
Wahrscheinlich bist du auch noch ein Rassist??!
Schmeiss mal alles aus deiner Wohnung was aus China kommt und du stehst halb nackt und ohne Inventar in deiner Bude...
wach auf Junge!!!! ;) bier

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Re: Umbau auf China Hebel

#380

Beitrag von bullit006 » 15.02.2011 16:01

Dingo hat geschrieben:Wie jemand so am Thema vorbeireden kann, ist mir schleierhaft.

Twinkie! sorry du bist nen Penner.... du versuchst hier nur noch mies zu machen was gut und günstig ist.
Wahrscheinlich bist du auch noch ein Rassist??!
Schmeiss mal alles aus deiner Wohnung was aus China kommt und du stehst halb nackt und ohne Inventar in deiner Bude...
wach auf Junge!!!! ;) bier
das muss nich sein :( hell

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Re: Umbau auf China Hebel

#381

Beitrag von Munky » 15.02.2011 16:08

dass ihr beiden euch nicht leiden könnt, haben wir ja schon gemerkt aber es ist ja ein öffentliches forum, wenn ihr euich gegenseitif beschimpfen wollt macht das doch per pn oder trefft euch mal :mrgreen:

Dingo


Re: Umbau auf China Hebel

#382

Beitrag von Dingo » 15.02.2011 16:45

:mrgreen:
nein nein.... ich mag ihn ja so sehr den Twinkie.... kein groll..... aber er ist noch nicht über seinen Unfall hinweg....
das habe ich unterdessen herausgelesen. Sicherheit geht ihm über alles. das ist grundsätzlich ok, aber wenns eben so in ne
unsinnige übertreibung hineingeht... dann fehlt mir einfach die Geduld.
unzählige Foren wo das Thema schon durchgekaut und beendet wurde... keine offensichtlich Mängel.. keine Materialfehler...
keine Stürze oder andere Unfälle durch die verwendung dieser schönen Hebel und und und... einfach keine konkreten Mängel...

WAS WILL MAN MEHR????

das ABS des Toyotas seiner Freundin funzt nicht wenns kalt wird!!!! aber sie fährt ihn immer noch!!! :mrgreen: :mrgreen:

rennbär


Re: Umbau auf China Hebel

#383

Beitrag von rennbär » 15.02.2011 17:17

@Dingo

Aber all das Gelaber in den Foren und all die positiven Nutzermeinungen von Leuten, welche die Hebeleien drangeschraubt haben...all das interessiert bei einer TÜV-Eintragung Null. Und darum geht es Twinkie nun mal, und mit einem gescheiten Prüfverfahren und Bericht wird es vielleicht einfacher. Um mehr geht es gar nicht...btw, hier Jemanden als Rassist zu schimpfen ist grenzwertig, aber das weißte ja selber.

Schattenmeister


Re: Umbau auf China Hebel

#384

Beitrag von Schattenmeister » 15.02.2011 17:23

Naja, ich will ja den TüV nicht als unfähig beschimpfen aber es gibt schon manche Sache wo ich mir beim Deutschen TüV echt den Kopf schütteln muss.

Zum Glück haben wir so etwas nicht.

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Re: Umbau auf China Hebel

#385

Beitrag von Schumi-76 » 15.02.2011 19:13

Naja, wir haben nun mal die Vorschriften, und an die muss sich auch der Tüv halten. Klar ist ein Selfmade Test ganz nett um die Belastbarkeit zu erfahren, aber damit gibts kein Gutachten. Bei einem Materialgutachten gehört die Angabe zur Materialqualität dazu, und wer kann uns bitte sehr garantieren dass die Chinesen am ganzen Hebel und zwar an jedem Hebel die gleiche hochwertige Legierung benutzen? Es muß entweder der Hersteller oder der Importeur für eine gleichbleibende Materialqualität bürgen, und das wird es so wohl nicht geben. Ich kann diesbezüglich Twinkies Einwände sehr gut nachvollziehen, denn soweit ich mich entsinne hat er seine nicht unerheblichen Umbauten bis jetzt immer eintragen lassen. Wenn er den Hersteller kennt ist das was anderes als diese Chinaleute die keiner kontrolliert. Oder meint ihr wirklich die haben in jedem Hinterhof einen Staatlich geprüften Ingenieur irgendeines Prüfinstitutes sitzen? Ihr könnt Euch die Hebel ja dranbauen, und auch ich kann mir nicht vorstellen dass diese Hebel schlechter seien können als der original Suzukimüll, aber darum geht nunmal nicht. Fakt ist aber dass Im schlimmsten Fall die Betriebserlaubnis für Euer Mopped entfällt und Ihr somit ohne Versicherungsschutz unterwegs seid. Ob Ihr dieses Risiko eingeht, muß jeder mit sich selbst vereinbaren. Und noch eines sei am Rande erwähnt, weder der Tüv noch die Dekra machen die Gesetze sondern unsere Politiker (und sicher auch ein wenig die Industrie), und wenn die Herren Prüfer dürften wie die meisten dort gerne würden, wäre einiges für uns und für sie einfacher. Naja, und wenn Ihr einen Prüfer findet der Euch auf Grund einer solchen Prüfung (die durchaus auch z.b. von Studenten an einer Uni gemacht wurden seien könnte) einträgt, dann liegt dass in seinem Ermessen, und der erste Teilerfolg ist errungen.

Gruß Patrick
Nagut, wenn ich mich hier nicht nützlich machen kann...
...dann mach ich mich eben unbeliebt.

Dingo


Re: Umbau auf China Hebel

#386

Beitrag von Dingo » 15.02.2011 19:30

Twinkie hat die Pazzos drann...denen er total vertraut??! und da habe ich doch im R6 Forum gelesen das die ja auch keine ABE haben oder lange keine ABE hatten und doch verkauft wurden??!! also was soll das? (ich such dann noch die Seite wo das steht)

das Thema ist eh hinüber und die Zweifler sollen was anderes drannbauen...das ist doch so was von egal.... ;) bier

:nixsag:

hier http://r6club.de/index.php?showtopic=31155 23 Seiten!!! :mrgreen:



............

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Re: Umbau auf China Hebel

#387

Beitrag von Schumi-76 » 15.02.2011 19:36

@ Dingo Das iss nix neues. Es hat bei Pazzo ewig gebraucht biss die ne ABE erwirkt haben, diese gilt aber rückwirkend auch für ältere Modelle. Das alleine zeigt wie schwierig es ist soetwas zu erreichen. Die Hebel stammen aus dem Rennsport und da brauchts halt keine ABE. :wink:
Dingo hat geschrieben: das Thema ist eh hinüber und die Zweifler sollen was anderes drannbauen...das ist doch so was von egal.... ;) bier
Da gebe ich Dir gerne recht :)
Nagut, wenn ich mich hier nicht nützlich machen kann...
...dann mach ich mich eben unbeliebt.

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Re: Umbau auf China Hebel

#388

Beitrag von nille » 15.02.2011 20:01

Man man man, einige Leute hier raffen nicht, worum es geht :roll:

Da schreibt irgendwer ein paar Materialdaten (angeblich die des Materials der Hebel)
ins Netz und andere fallen darüber her und sind am jubeln, weil es den Chinatrödel
zum Spitzenprodukt macht. Wirklich!?

Ich glaube nicht, denn:
Um die angegebenen Daten zu ermitteln, bedarf es einer Zugprüfung des entsprechenden Materials.
Die Proben haben einen vorgegebenen Querschnitt, über welchen die Daten ermittelt werden.
Mir ist rätzelhaft, wie das geschehen sein soll - Proben aus Hebeln gefertigt!?
Wenn die Prüfung tatsächlich jemand durchgeführt hat, muss es entsprechende Unterlagen darüber geben und wenn nicht,
sind es wohl tatsächlich Materialdaten aus Tabellenbüchern vom angeblich verwendeten
Werkstoff, wie Twinkie schon schrieb.
Gruß Nils

Twinkie


Re: Umbau auf China Hebel

#389

Beitrag von Twinkie » 15.02.2011 21:46

Traurig.
Aber bleibe ruhig bei deiner Meinung... willkommen auf meiner Ignoreliste. Solche Leute braucht das Forum um abzusteigen.

Für die, die es interessiert:
hallo roman

also das gutachten werde ich nicht frei geben , da [...persönliche Gründe...] ich auch nicht weiß ob es da rechtliche probleme geben kann !

zur prüfung selbst : es wurden an den orginalhebel die selben prüfungen gemacht , wie an den chinahebel , materialprüfung , zug und dehngrenze
und eine festigkeitsprüfung über ein spannungs-dehnungs diagramm !

ich habe aus china nun schon mehrere hebel kommen lassen , und die sind vom material alle gleich !
ich für meinen teil habe absolut keine bedenken bei den hebeln , aber das muß letztlich jeder für sich selbst entscheiden

wenn du noch fragen hast kannst du dich gerne melden

viele grüße xxx
Ich habe nochmal nach einem anonymen Gutachten gefragt.
Falls eine Antwort kommt, werde ich die posten.

Wenn hier jemand meint, ich würde mich gerne kloppen... falsch gedacht. Manchen ist nicht zu helfen.

Ja, meine Pazzos hatten lange keine ABE.
Ich habe ihnen blind vertraut.... nun haben sie aber eine - wohl berechtigterweise. Und was hat das nun mit dem Thema zu tun?

Nachtrag:
Schattenmeister hat geschrieben:
Twinkie hat geschrieben:@Schumi
Dass der Hebel ansich hält, sagt ja nichts über das verwendete Material aus. Schon alleine das verfärbte Eloxal spricht eben nicht gerade für ein hochqualitatives Aluminium.
Nur mal zur Info: die Original Suzuki Hebel sind auch aus Eloxiert, nämlich Farblos ! Und, ich habe bereits meinen Original-Hebel Rot eloxiert, ohne irgendwelche Materialbedingten Probleme. Fotos stelle ich gerne rein.

Würde also nach deiner Theorie heißen dass die Original Hebel auch aus Schrott-Alu sind ;)
Nicht ganz richtig.
Ich habe bisher noch keinen eloxierten originalen Hebel vom Hersteller angetroffen.
Die sind entweder poliert, verchromt oder silbern/schwarz pulverbeschichtet.
Eloxieren fällt weg, da die originalen Hebel meistens aus GUSS gefertigt werden. Beim eloxieren wird das niemals wirklich gleichmäßig.
Dingo hat geschrieben:WAS WILL MAN MEHR????
Legal mit TÜV-Eintragung fahren.
Aber das juckt dich an deinem Wohnort ja nicht... wie war das noch mit dem Egoismus?

raschel


Re: Umbau auf China Hebel

#390

Beitrag von raschel » 15.02.2011 22:48

Twinkie hat geschrieben:
Für die, die es interessiert:
hallo roman


zur prüfung selbst : es wurden an den orginalhebel die selben prüfungen gemacht , wie an den chinahebel , materialprüfung , zug und dehngrenze
und eine festigkeitsprüfung über ein spannungs-dehnungs diagramm !


Das ist schon eigentlich viel mehr als man wissen muss;
Ein stinknormaler vergleich zweier werkstoffe.........
sehr schön.

Aber es wird von trägern angelesenen fachwissens zerredet.Ist halt nicht tiefgründig genug, haben ja "irgendwelche"Leute gemacht, und dann auch nicht richtig..und überhaupt...


Hier ist doch wohl nicht ernsthaft jemand im glauben, das die leute die Zubehörteile herstellen/lassen in irgendeiner weise eine Mat-Prüfung hat machen lassen ???
Man verlässt sich auf die theoretischen eigenschaften des eingekauften materials,des verwendungszwecks und den Bauteilentsprechenden berechnungen zwecks formgebung.

Desweiteren sollten sich mal diverse zeitgenossen gedanken über das wort "Gutachten" machen.
Wer stellt "Gutachten" aus ?
Wer will "Gutachten" haben ? und wofür?
Warum sollte euch jemand sein Gutachten geben (zum zweck der Betrügerischen verwendung???)
Was ist genau ein "Gutachten " ?
Meint ihr etwa ein Materialgutachten ?

Also ein 3.1B Zeugniss etwa ???????
Mit Schmelzanalyse, Zusammensetzung ?

Was wollt ihr mit so´nem scheiss ??
Das z.b würde nur was nutzen wenn die Chargennummer im Zeugniss mit der Charge auf dem Material übereinstimmt.

Kauft ihr/baut ihr euch etwa teile ans mopped die mit Schlagzahlen übersät sind ???
Jetzt kommt mir bitte nicht mit dem Quatsch euer "Tüv-Prüfer will das so" .

Und im übrigen ist der China-mann bestimmt nicht so Doof und schmeisst sich Material auf die CNC-Fräse welches nicht Automatentauglich ist.
Jede Automatenlegierung ist Gussteilen gleicher Formgebung weit überlegen.

viel spass

Gesperrt