
SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Wenn ich das hier so sehe, muß ich glaube ich mal meine Karten mitnehmen. Wenn ich unterwegs mal wieder verloren gehe, finde ich sonst nicht wieder zurück. 

- Teo
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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Frag mal Teufelchen und Michi danach - die haben in 2008 dank meiner Hilfe so einige Erfahrungen in dieser Hinsicht machen dürfen...
Um mal wieder 'n paar olle Kamellen auszupacken...
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Bin dann mal wieder da! :-)
Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Hallo TeoTeo hat geschrieben:Frag mal Teufelchen und Michi danach - die haben in 2008 dank meiner Hilfe so einige Erfahrungen in dieser Hinsicht machen dürfen...
Um mal wieder 'n paar olle Kamellen auszupacken...![]()
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- Teo
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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
In einem, was mit "schnell" anfängt, wollte ich halt auch mal vorne sein! 

Bin dann mal wieder da! :-)
- sorpe
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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Den Titel muss sich Teo aber seit kurzem mit einem weiteren Mitglied der SV-Rider Sauerland & Friends teilen!SV.MK hat geschrieben: Hallo Teo
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Gruß,
Martin
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*18.5.1924 Annemarie +14.9.2011
Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Und ich weiß mit wemsorpe hat geschrieben:Den Titel muss sich Teo aber seit kurzem mit einem weiteren Mitglied der SV-Rider Sauerland & Friends teilen!SV.MK hat geschrieben: Hallo Teo
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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Ich bin vor 2 Jahren auch zu schnell abgebogen und war im Bermuda-Dreieck auf der Schnellstraße verschwundenTeo hat geschrieben:Frag mal Teufelchen und Michi danach - die haben in 2008 dank meiner Hilfe so einige Erfahrungen in dieser Hinsicht machen dürfen...
Um mal wieder 'n paar olle Kamellen auszupacken...![]()

Ich hatte kein Händy, kein Navi, keine Karte mit und war 150 Kilometer vom Hotel entfernt. Ausserdem bin ich der Italienischen Sprache nicht mächtig. Ich war die Erste, die wieder am Hotel angekommen ist

Da kann ich bei den langen Touren, die so geplant sind, ja mal wieder eine Abkürzung einbauen. Aber dieses mal darf ich meinen Mann durch mein schnelles verschwinden nicht wieder so schocken

Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Jau, und ich war live dabeiSaschaSV hat geschrieben:Und ich weiß mit wemsorpe hat geschrieben:Den Titel muss sich Teo aber seit kurzem mit einem weiteren Mitglied der SV-Rider Sauerland & Friends teilen!SV.MK hat geschrieben: Hallo Teo
Du Schnellabbieger und Weiterfahrerda ist sogar Teo abgehängt worden beim abbiegen

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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
War aber passend so konnten wir in ruhe TankenSV.MK hat geschrieben:Jau, und ich war live dabeiSaschaSV hat geschrieben:Und ich weiß mit wemsorpe hat geschrieben:Den Titel muss sich Teo aber seit kurzem mit einem weiteren Mitglied der SV-Rider Sauerland & Friends teilen!SV.MK hat geschrieben: Hallo Teo
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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
SaschaSV hat geschrieben:War aber passend so konnten wir in ruhe TankenSV.MK hat geschrieben:Jau, und ich war live dabeiSaschaSV hat geschrieben:Und ich weiß mit wemsorpe hat geschrieben:Den Titel muss sich Teo aber seit kurzem mit einem weiteren Mitglied der SV-Rider Sauerland & Friends teilen!SV.MK hat geschrieben: Hallo Teo
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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Das sind die Geschichten, die wir unseren Enkeln in 50 Jahren erzählen.. 

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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Ich nicht!SV.MK hat geschrieben:Das sind die Geschichten, die wir unseren Enkeln in 50 Jahren erzählen..


Gruß,
Martin
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*18.5.1924 Annemarie +14.9.2011
Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Ich auch nicht!sorpe hat geschrieben:Ich nicht!SV.MK hat geschrieben:Das sind die Geschichten, die wir unseren Enkeln in 50 Jahren erzählen..![]()


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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Warum schreibst du dann so ein Dummfug!SV.MK hat geschrieben:Ich auch nicht!sorpe hat geschrieben:Ich nicht!SV.MK hat geschrieben:Das sind die Geschichten, die wir unseren Enkeln in 50 Jahren erzählen..![]()
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Re: SV-Rider Sauerland & Friends goes Trentino 2011
Mahlzeit
Gerade den Newsletter vom ADAC bekommen
Auf die Streckenlänge kommt es an
Die Planung von Reisen und Touren mit dem Motorrad ist in den Zeiten von Navigationssystemen und elektronischen Karten leichter denn je: Bei der Festlegung der Etappenlängen werden aber oft Fehler gemacht.
Motorrad-Reisen und -Touren durch landschaftlich schöne Gebiete stehen für Genuss mit allen Sinnen. Der kann jedoch nachhaltig getrübt werden, wenn bei der Routenplanung die Länge der Tagesstrecke falsch eingeschätzt wird. Für Dr. Christoph Scholl, bekannter Rennarzt und Begleiter von vielen Motorradtrainings, steht eines allerdings fest: „Obwohl es natürlich auf den individuellen Fitness- und Trainingszustand der Fahrerin oder des Fahrers ankommt, überschätzen sich viele und sitzen zu lange im Motorradsattel. Vor allem wenig geübte Piloten überziehen leicht.“
Dass mehr Strecke nicht nur weniger Spaß am Erleben ist, sondern auch ein Sicherheitsrisiko bedeutet, erklärt Doc Scholl: „Die körperliche Belastung des Motorradfahrers liegt generell erwiesenermaßen im Belastungsbereich von Wettkampfsport. Schließlich summieren sich die Ausführung der Fahrmanöver, die Haltearbeit und der Widerstand gegen den Fahrtwind sowie die permanente Aufmerksamkeit und der Stress im Straßenverkehr.“
Im Klartext: Wer zu lange fährt, riskiert nicht nur Aufmerksamkeitsdefizite, die zu fatalen Folgen führen können. Die Herz-/Kreislaufbelastung steigt durch die erhöhte Hormonausschüttung zusätzlich. „Wenn erste Konzentrationsmängel auftreten, muss jedem klar sein, dass er schon zu lange fährt“, dringt Dr. Scholl auf regelmäßige und geplante Pausen. Der zwei Stunden-Rhythmus aus dem Autobereich kann, je nach Motorrad (mit oder ohne Verkleidung), Streckenbeschaffenheit und Wetter, für Motorradler zu lange sein.
Die Faustregel der ADAC-Motorradexperten für die richtige Streckenlänge pro Fahrtag heißt:
auf Autobahnen maximal 700 Kilometer
auf Bundesstraßen maximal 450 Kilometer
auf Landstraßen maximal 350 Kilometer
im Gebirge mit Pässen maximal 250 Kilometer
auf Enduro-Strecken mit viel Schotter maximal 200 Kilometer
Selbstredend gilt dies nur für gutes Motorrad-Wetter: Besonders große Hitze, niedrige Temperaturen oder extreme Temperaturschwankungen sowie Dauerregen erfordern eine Reduzierung der Teilstücke. Gleiches gilt für Fahrten auf Routen mit erheblicher Verkehrsbelastung.
Dass die Pausen nur für Tanken, Pinkeln und womöglich Rauchen genutzt werden, hält Dr. Christoph Scholl für gänzlich falsch: „Jede Rast sollte zur aktiven Erholung und Regeneration im physischen und psychischen Bereich genutzt werden.“ Dazu zählt der Mediziner Lockerungs- und Dehnungsübungen auch in der Kombi, schließlich verkrampfen nicht nur Muskeln an den Beinen, Armen und im Schulterbereich - auch die Wirbelsäule bekommt trotz aller Federung- und Dämpfung kaum merkbare Stöße ab. Selbst „Augengymnastik“ wie Grimassenschneiden oder Augenrollen hilft: Dadurch wird die Feuchtigkeit im Auge angeregt.
Weil nur gut fährt, wer entspannt unterwegs ist, rät Dr. Scholl nicht nur zur aufmerksamen Selbstkontrolle: „Lockerheit erkennt man am besten an einer entspannten Unterlippe. Wer die Lippen zusammenkneift und auf die Zähne beißt, ist verkrampft.“ Die „Scholli“-Tipps für zwischendurch: Während der Fahrt die Füße auf den Rasten gezielt kippen, Schenkel spannen und entspannen, die Schultern und den Kopf heben und senken sowie drehen und zudem den Po heben, als wolle man aufstehen.
Also sollen Wir Unsere Strecken kürzen


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Die Planung von Reisen und Touren mit dem Motorrad ist in den Zeiten von Navigationssystemen und elektronischen Karten leichter denn je: Bei der Festlegung der Etappenlängen werden aber oft Fehler gemacht.
Motorrad-Reisen und -Touren durch landschaftlich schöne Gebiete stehen für Genuss mit allen Sinnen. Der kann jedoch nachhaltig getrübt werden, wenn bei der Routenplanung die Länge der Tagesstrecke falsch eingeschätzt wird. Für Dr. Christoph Scholl, bekannter Rennarzt und Begleiter von vielen Motorradtrainings, steht eines allerdings fest: „Obwohl es natürlich auf den individuellen Fitness- und Trainingszustand der Fahrerin oder des Fahrers ankommt, überschätzen sich viele und sitzen zu lange im Motorradsattel. Vor allem wenig geübte Piloten überziehen leicht.“
Dass mehr Strecke nicht nur weniger Spaß am Erleben ist, sondern auch ein Sicherheitsrisiko bedeutet, erklärt Doc Scholl: „Die körperliche Belastung des Motorradfahrers liegt generell erwiesenermaßen im Belastungsbereich von Wettkampfsport. Schließlich summieren sich die Ausführung der Fahrmanöver, die Haltearbeit und der Widerstand gegen den Fahrtwind sowie die permanente Aufmerksamkeit und der Stress im Straßenverkehr.“
Im Klartext: Wer zu lange fährt, riskiert nicht nur Aufmerksamkeitsdefizite, die zu fatalen Folgen führen können. Die Herz-/Kreislaufbelastung steigt durch die erhöhte Hormonausschüttung zusätzlich. „Wenn erste Konzentrationsmängel auftreten, muss jedem klar sein, dass er schon zu lange fährt“, dringt Dr. Scholl auf regelmäßige und geplante Pausen. Der zwei Stunden-Rhythmus aus dem Autobereich kann, je nach Motorrad (mit oder ohne Verkleidung), Streckenbeschaffenheit und Wetter, für Motorradler zu lange sein.
Die Faustregel der ADAC-Motorradexperten für die richtige Streckenlänge pro Fahrtag heißt:
auf Autobahnen maximal 700 Kilometer
auf Bundesstraßen maximal 450 Kilometer
auf Landstraßen maximal 350 Kilometer
im Gebirge mit Pässen maximal 250 Kilometer
auf Enduro-Strecken mit viel Schotter maximal 200 Kilometer
Selbstredend gilt dies nur für gutes Motorrad-Wetter: Besonders große Hitze, niedrige Temperaturen oder extreme Temperaturschwankungen sowie Dauerregen erfordern eine Reduzierung der Teilstücke. Gleiches gilt für Fahrten auf Routen mit erheblicher Verkehrsbelastung.
Dass die Pausen nur für Tanken, Pinkeln und womöglich Rauchen genutzt werden, hält Dr. Christoph Scholl für gänzlich falsch: „Jede Rast sollte zur aktiven Erholung und Regeneration im physischen und psychischen Bereich genutzt werden.“ Dazu zählt der Mediziner Lockerungs- und Dehnungsübungen auch in der Kombi, schließlich verkrampfen nicht nur Muskeln an den Beinen, Armen und im Schulterbereich - auch die Wirbelsäule bekommt trotz aller Federung- und Dämpfung kaum merkbare Stöße ab. Selbst „Augengymnastik“ wie Grimassenschneiden oder Augenrollen hilft: Dadurch wird die Feuchtigkeit im Auge angeregt.
Weil nur gut fährt, wer entspannt unterwegs ist, rät Dr. Scholl nicht nur zur aufmerksamen Selbstkontrolle: „Lockerheit erkennt man am besten an einer entspannten Unterlippe. Wer die Lippen zusammenkneift und auf die Zähne beißt, ist verkrampft.“ Die „Scholli“-Tipps für zwischendurch: Während der Fahrt die Füße auf den Rasten gezielt kippen, Schenkel spannen und entspannen, die Schultern und den Kopf heben und senken sowie drehen und zudem den Po heben, als wolle man aufstehen.
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