MEIN Reisebericht Dolos 2011


Ausfahrten und Treffen mit anderen SVridern - kennen lernen, fahren, klönen, Spaß haben.
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JuBa
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MEIN Reisebericht Dolos 2011

#1

Beitrag von JuBa » 17.07.2011 22:43

Dies ist mein persönlicher Reise(Crash)bericht und entspricht nicht dem Erfahrungsbericht anderer Tourteilnehmer. Wetter war gut, Leute waren super drauf und alle hatten ihren Spaß. Alle? Nein, da war ein kleiner SV-Rider am Rande des Lago di Caldonazzo ...

Vorgeschichte: Letztes Jahr die Maschine geschmissen und über den Winter wieder aufgebaut. Mit USD-Gabel und anderem Schnickschnack. Anfang Juli dann kurzentschlossen mit einigen SV-Ridern in die Dolos. Blöderweise habe ich mich erst eine Woche vor Abfahrt zu diesem Entschluss gefasst. Aber egal, spontan ist immer gut (dachte ich).

Nach Entschlussfassung waren dann Taten angesagt.
Tag 1 – 3 (war WE dazwischen): zu Hause abgeklärt, Urlaub eingereicht und neuen Hinterreifen bestellt.
Tag 4: Hinterrad ausgebaut, Tankrucksack repariert, Reifen ist angekommen
Tag 5: Rad und Reifen zum Reifenhändler gebracht. Darauf hingewiesen, dass er auf den befestigten Magneten aufpassen muss. Der ist für den Tacho. Beim auswuchten festgestellt: Lager sind kaputt. Händler will neue Lager im gut sortierten Metallwarenfachgeschäft besorgen und einbauen.
Tag 6: keine Zeit. Erst arbeiten, dann Betriebsfest.
Tag 7: will das Rad vom Reifenhändler abholen, der hat aber die Lager nirgendwo bekommen. Ist eine Sondergröße von Suzuki. Die Lager sind per Express aus Frankreich bestellt, aber noch nicht da.
Nur noch 1 Tag bis Abfahrt Richtung Italien. Ich fahre ca. 280 km und hole Lager von einem immer hilfsbereiten SV-Rider-Kollegen ab.

Abfahrtstag oder Tag 1 des Urlaubs: Händler ruft an: die Lager sind da. Na toll, hätt ich mir die 280 km aber gespart … . Na, egal, Er baut die Lager ein und ich hole das Rad gegen 11:00 Uhr ab. Ich schau mir das Rad an und … wo ist der Magnet??? Chef: „welcher Magnet?“ – Der Monteur, den ich darauf hingewiesen hatte, war leider schon ins WE gegangen. Ich flippe nicht aus, nur dass mich diese ganze Aktion einige Stunden zurückgeworfen hat und ich nicht wie geplant gegen Mittag, sondern erst um 17:00 los kam. Von Unterwegs bat ich zwei SV-Kollegen mir auch ein Zimmer bei ihrer Unterkunft zu reservieren. So könnten wir wenigstens am 2. Tag die Reise zusammen fortsetzen. …………. Um 1:00 Uhr stand ich durchgefroren vorm Hotel. Ach ja, war kein Zimmer mehr frei. Egal, die beiden SV-Kumpel sind so freundlich und lassen mich in ihrer Mitte im Doppelbett in der Ritze übernachten. Ich bin so kaputt, dass mir weder die Ritze, noch das harmonische Geschnarche der netten Kumpel etwas ausmacht. Ich sollte mich ja noch unbedingt zu Hause melden, wenn ich am Ziel meiner Zwischenetappe angekommen bin, aber das ist mir dann auch erst wieder am nächsten Morgen eingefallen.

Tag 2: SV-Kollege muss sein Moped auf den Hänger eines weiteren SV-Kollegen stellen, der mit Auto und Hänger angereist war. Er hatte sich einen Platten eingefahren. Mit 2 SV´s auf dem Hänger und drei weiteren SV´s auf der Straße ging dann die Anreise weiter. Kaputt, aber ohne weitere Zwischenfälle kamen wir dann an unseren Bestimmungsort am Lago di Caldonazzo in Italien an.

Tag 3: Einfach nur göttlich. Sonne, Kurven, Mopedgespräche und Grinsen im Gesicht. Der Weg durch die Plantagen und die nasse Schotterpiste mit Spitzkehren hätten vielleicht nicht sein müssen, aber da war das Navi des Tourguide Schuld und die weitere Streckenführung entschädigte uns hierfür allemal. Irgendwann habe ich dann leider festgestellt, dass mein Tacho NULL km/h anzeigt. Nachgeschaut – Magnet ist abgefallen. So was blödes. Eine Tankanzeige habe ich zwar schon länger in Planung, aber noch nicht umgesetzt. Man kann ja auch nach Kilometer fahren. Halt alle 200 km an die Tanke und fertig. Aber Moment mal; kein Tacho – keine Kilometeranzeige – keine Kontrolle, wann ich tanken muss! Schei…
Das heißt Rückfahrt um einen Tag verschieben, damit ich nicht alleine, sondern mit anderen netten SV-Ridern zurückfahren kann. #grins#

Tag 4: Wieder aufsatteln und rauf auf´s Moped. Einige Zeit ging auch alles gut. Eine Straße runter kamen uns schon andere Mopedfahrer entgegen und zeigten uns, dass es unten nicht weiter ging. Also umdrehen und wieder hochfahren. Ich lasse die Kollegen ruhig vor fahren und lasse es ruhig angehen. Will die Karre ja nicht schon wieder ablegen. Dann kommt ein Tunnel, Kurve im Tunnel und ich denke noch, der Asphalt sieht rutschig aus. Also vooooooooorsichtig die Bremse, immer im Kopf, die Karre muss diesmal heile bleiben. Um das Vorderrad nicht zu überbremsen löse ich die Bremse und lege mich in die Kurve. Genau in diesem Moment rutscht das Vorderrad weg und ich leg mich – mal wieder – ab. Sch…
Ich ärgere mich und da höre ich auch schon die nächste SV rankommen; die Arme … kann mich in dem dunklen Tunnel erst viel zu spät erkennen. Da hat es ihr leider ebenfalls im letzten Moment das Vorderrad weggerissen. Ihre Maschine war danach noch fahrbereit, aber bei meiner ging leider nichts mehr.
Dank des SV-Engels, die einige Zeit später mit dem Wagen und Hänger kam, haben wir meine Dicke erst mal mit dem Hänger zum Hotel geschafft. Nach einer kurzen Begutachtung und einem weiteren Telefonat stand fest: in Italien bekomm ich die Dicke so schnell nicht wieder flott.

Tag 5: Ich bau das Vorderrad und die Gabelholme aus, setze mich ins Auto eines super hilfsbereiten SV-Kumpels und fahre in die Nähe von Stuttgart. Dank einer Vollsperrung auf dem Fernpass kam ich dann ca. 7 Std. später dort an, wo dann der freundliche Mechaniker feststellt, dass neben den beiden gebrochenen Tauchrohren auch ein Gabelholm krumm ist. In einem Gasthof im Nachbarort finde ich eine günstige Übernachtungsmöglichkeit und gönne mir erst mal ein Bierchen.

Tag 6: Ich fahre wieder zu der Firma. Ein Gabelholm ist gefunden. Zwar nicht das selbe Baujahr, hat aber die gleichen Maße; erfüllt also erst mal den Zweck. Mit zwei gebrauchten Tauchrohren und einem gebrauchten Gabelfuss setzt er die Teile wieder zusammen und ich begebe mich auf die Rückfahrt nach Italien. Abends werden die Teile gleich eingesetzt. Jetzt stellen wir auch fest, dass die Felge neben einer Acht auch einen Höhenschlag hat. #grmpf#

Tag 7: Ich mache eine Probefahrt, ob man nicht doch noch mit der Felge fahren kann, aber wirklich Spaß macht das nicht. Wir haben schon eine Idee, wie ich meine Dicke nach Hause bekomme, aber vorsichtshalber rufe ich doch mal den ADAC an und will mich informieren. Obwohl der an der anderen Leitung aus Deutschland kommt, will der mich gar nicht verstehen. Ich will nur eine Auskunft; nach 3maligem Hinweis hierauf meinerseits, hätte er es eigentlich begreifen müssen – 45 Minuten später steht der Abschleppwagen vorm Hotel, den ich dann wieder weg schicke.

Tag 8: Shoppen gehen, im See baden, Leute beobachten, wieder baden. Danach Vorderrad und Fussrastenhalteplatte mit Bremssattel beim netten SV-Kollegen ausgebaut und bei mir eingebaut. Nun war meine Dicke für den Heimweg wieder fahrbereit und die vom netten SV-Kollegen sollte sowieso auf den Hänger.

Tag 9 (Heimreise): Vor dem Frühstück war noch eine Probefahrt fällig. Also erst mal alle Hotelbesucher mit dem schönen V2-Sound wecken.
Nach dem Frühstück hieß es dann für insgesamt vier SV-Rider: aufsatteln und Abfahrt Richtung Heimat. Zurück in Deutschland fuhren wir in der Nähe von Garmisch leider direkt in ein Unwetter hinein. Blitze, Regen, Hagel, Visier von innen beschlagen, schlichen wir langsam vorwärts. Nach 15 Min. alles wieder gut… bis zum nächsten Unwetter. Nass, aber heile erreichten wir unsere Zwischenübernachtung.

Tag 10: Draußen ist es trocken. Ein SV-Rider verabschiedet sich, hat keinen Bock mehr und will über die Autobahn nach Hause. Ich kann´s ihm nicht verübeln, aber zu dritt setzen wir unsere Heimreise über Bundes- und Landstraßen fort. Dieser Tag entschädigt mich wieder für die Mühen. Endlich noch ein paar Kurven. Nach 11 Std. habe auch ich mein Ziel erreicht und bin wieder zu Hause. Natürlich bleiben die Macken an der Dicken nicht verborgen, aber ich habe sie wieder zu Hause.

Nächstes Ziel: SV-Treffen! Mal schauen, ob ich die Dicke bis dahin wieder ansehnlich habe.



Ergänzung zur körperlichen Verfassung:
Tag 4: Kopfschmerzen
Tag 5-10: Husten
Tag 6-10: Nasenseuche
Tag 7-9: Sonnenallergie
Dafür, dass ich normalerweise vlt. 1 x im Jahr krank bin (wenn überhaupt) habe ich dieses Jahr schon voll geschwächelt.
Zuletzt geändert von JuBa am 18.07.2011 19:07, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#2

Beitrag von SV.MK » 17.07.2011 22:58

netter Bericht,ich kann mich richtig reindenken, als wäre ich dabei gewesen ...
"Je älter wir werden, desto schneller waren wir früher...."

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#3

Beitrag von YZIE » 17.07.2011 23:00

:wink:
Hauptsache ist doch das wir alle heil geblieben sind :!:

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#4

Beitrag von sorpe » 17.07.2011 23:03

YZIE hat geschrieben: :wink:
Hauptsache ist doch das wir alle heil geblieben sind :!:
:genau: :amen:
Gruß,
Martin
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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#5

Beitrag von Teo » 18.07.2011 7:29

:top: Sehr schöner Bericht, Jürgen! Auch wenn manche Ereignisse eher zu den Unerfreulichen gehören... :( Tunnel, dunkel, nasser Asphalt - eine verhängnisvolle Kombination! :?

Ich drücke dir die Daumen, dass du bis zum Treffen wieder alles gerichtet hast. :) trost
Bin dann mal wieder da! :-)

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#6

Beitrag von Knudelhupps » 18.07.2011 12:24

Hallo Jürgen!...mein Beileid....wenn Du irgendwas brauchst oder 2 linke Hände zum festhalten benötigst, dann weißt Du, wo ich bin.
MC Hilaritas...2025....zum 33sten Mal...

hexxer


Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#7

Beitrag von hexxer » 18.07.2011 12:31

Toller Bericht :) grins
Mein Beileid zum Unfall, aber Hauptsache die Knochen bleiben heil :!:
Gabs keine Fotos :?: :roll:

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#8

Beitrag von IMSword » 18.07.2011 13:39

SV.MK hat geschrieben:netter Bericht,ich kann mich richtig reindenken, als wäre ich dabei gewesen ...
*hust*

@Jürgen:
Arme Sau, aber echt ey! Das könnt bald mal ein Ende haben.
Nach außen hin sahst du ja recht entspannt aus, fand ich aber im innern hast glaub ich gekocht ...
Gut das dir nix passiert ist, das einzig schöne war mal wieder die Schrauberei abends am besagtem Tag :mrgreen: , wobei das auch nicht hätte sein brauchen ...
Kaum macht man's richtig, schon funktioniert's

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#9

Beitrag von Roughneck-Alpha » 18.07.2011 16:01

Schönder Bericht, wenn auch ein Großteil leider aus unschönem Anlass :(
Dieser Post wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gueltig.




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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#10

Beitrag von grosSVater » 18.07.2011 17:38

Jepp, toller Bericht, auch wenn ich gerne bessere Nachrichten gelesen hätte.
Du hast ja jetzt schon mehr Pech gehabt, als manch anderer im ganzen Motorradleben.
Jetzt reicht's aber :amen:

Und wie ich Dich kenne, strahlt Deine Dicke auf dem Treffen wieder wie NEU :twisted:

Also weiter ALLES GUTE auch von mir.
Gruß
Michael
R.I.P Heinz 11.03.1944 - 23.05.2016

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#11

Beitrag von JuBa » 18.07.2011 19:15

Hatte ganz vergessen meine körperliche Verfassung während dieser Tage zu erwähnen. :krank: . Hab´s nachgetragen.
Dieses Jahr schon voll geschwächelt. :glubsch:

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#12

Beitrag von Teufelchen661312 » 18.07.2011 21:09

JuBa hat geschrieben:Hatte ganz vergessen meine körperliche Verfassung während dieser Tage zu erwähnen. :krank: . Hab´s nachgetragen.
Dieses Jahr schon voll geschwächelt. :glubsch:
Ergänzung zur körperlichen Verfassung:von Juba
Tag 4: Kopfschmerzen
Tag 5-10: Husten
Tag 6-10: Nasenseuche
Tag 7-9: Sonnenallergie
Dafür, dass ich normalerweise vlt. 1 x im Jahr krank bin (wenn überhaupt) habe ich dieses Jahr schon voll geschwächelt.
Zuletzt geändert von JuBa am 18.07.2011 19:07, insgesamt 1-mal geändert.

Ergänzung:von Teufelchen
Und noch ein paar SV-ler mit der Seuche angesteckt
:nawarte: :nawarte: :povoll: :povoll:
Urlaube 2014
Bike Urlaub:April.Geiles Wetter.Schöne Touren gemacht
Bike Urlaub:Juni Eifel ;-)Harz.Tolle Touren
Bike We's:Juni Geil war's
Sept. Tonenburg
Sep/Okt..Wasserbiken :-)
Und viele geile Tagestouren gemacht :-)

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#13

Beitrag von B.I.G. » 18.07.2011 22:54

Mensch Jürgen!!!!
Respekt!....das du das alles so durchgezogen hast und das alles einigermasen glimpflich abgelaufen ist!!!!Gut das nicht schlimmeres passiert ist und du noch das Gute von der Tour siehst!

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#14

Beitrag von hegelvatter75 » 19.07.2011 8:24

och Juba, mein tiefstes Mitgefühl......

aber ich liebe Deinen Humor, weisst du das? Deine Signatur find ich Hammer :mrgreen:
...scheißegal ob ihr mich liebt, ich hab mich gern...

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Re: MEIN Reisebericht Dolos 2011

#15

Beitrag von JuBa » 19.07.2011 11:04

Teufelchen661312 hat geschrieben:Ergänzung:von Teufelchen
Und noch ein paar SV-ler mit der Seuche angesteckt
:nawarte: :nawarte: :povoll: :povoll:
:oops: Tschuldigung.
Aber auf diesem Wege auch noch mal ein ganz dickes Dankeschön für die ganze Hilfe, die ich von euch bekommen habe. Wir sehen uns in der Rhön ;) bier

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