Am Sachsenring angekommen, hörte es zum Glück auf zu regnen, so dass wir wenigstens halbwegs trocken aufbauen und ausladen konnten. Anschließend ging ich erst mal wieder ins Rennbüro und meldete mich an. Zuzüglich buchte ich mir noch einen weiteren Trainingsturn für Freitagmorgen. Danach holte ich die grüne zur technischen Abnahme ab. Keine Beanstandungen. Auch nicht wegen dem Auspuff, denn ich hatte wohl wissend den originalen montiert. Ja richtig. Der originale Totschläger. Am Sachsenring sind die Lautstärke Vorschriften nämlich so krass, dass kaum ein Zubehör Topf durch die Phonemessung kommt…
Nachdem dies geschehen war, ging ich an unseren Platz zurück und baute die Räder der grünen schon mal aus, damit am nächsten Morgen die Supercorsas fürs Training aufgezogen werden konnten.
Wir saßen dann noch hier und da bissl gemütlich mit den anderen Minitwinlern beisammen und ließen den Abend gemütlich ausklingen.
Freitag, 17.08.2012
Der Tag startete früh. Um 6:30 Uhr klingelte der Wecker. Wir standen auf, machten uns fertig und frühstückten. Gegen 7 Uhr kam auch Christian Otto (#525) am Sachsenring. Das traf sich sehr gut, denn er musste mir wieder beim Ummontieren der Reifen helfen

Danke nochmals.
Um 8:15 Uhr war dann die Fahrerbesprechung, bei der Doc Scholl seine Ansprache hielt. In Folge dieser gab es dann noch mal eine gesonderte für uns Minitwinler.
Doc Scholl? Richtig. Die Minitwin Veranstaltung fand im Rahmen eines Rennstrecken Trainings von Doc Scholl statt. Unsere Turns / Trainings etc. wurden zwischen die Turns der Doc Scholl Veranstaltung geschoben.
Nach der Fahrerbesprechung montierte ich die Felgen wieder und zog die Reifenwärmer auf. Nun hieß es dann warten bis zum ersten Trainings Turn um 10 Uhr.
10 Uhr, erster Trainingsturn
Wir rollten in die Boxengasse und fuhren dann nach kurzem Warten bei bestem Wetter auf den Kurs. Auch wenn ich den Sachsenring von MotoGP Spiel auf der PS3 bereits kannte, war ich natürlich richtig gespannt wie dieser wirklich sein wird. Zum einen weil wie wir ja alle wissen, hier die Weltelite ihren Lauf in der MotoGP hat, zum anderen, weil Doc Scholl uns in der Fahrerbesprechung erläuterte, dass der Sachsenring Deutschlands einzige Strecke ist, bei der über 70% der Kurven blind gefahren werden müssen. Und es fing genau mit einer solchen an. Die erste Rechts nach Start Ziel fällt blind und scharf ab. Wobei die noch harmlos war im Vergleich zu dem was noch kommen sollte. Danach gings ins Omega. Doch hier war ich ein wenig überrascht. Im Fernsehen kam das immer viel größer rüber. Dabei ist das Omega eine recht kleine und keinesfalls lang gezogene Kurve. Jedenfalls kommen nach dem Omega zwei Linkskurven. Beide nicht einsehbar und die zweite fällt zu dem auch noch nach unten ab. Hier muss die Linie passen, sonst kann‘s eng werden. Darauf folgen wieder drei Linkskurven, die jetzt aber nicht sooo krass sind. Und dann kommt eine von den wenigen Rechtskurven. Nämlich die, nach der es dann Bergab auf die Sachsenkurve zugeht. Die Sachsenkurve sieht auf dem Streckenplan als auch bei der Anfahrt völlig unspektakulär aus. Auch wenn diese auch wieder blind ist. Doch wenn man sie, wie ich beim ersten Mal, auf der falschen Linie zu schnell anfährt, kann’s auch hier wieder eng werden. Doch ich nahm ein wenig Gas weg und drückte die Maschine noch ein bisschen. Dann hat zwar die linke Raste trotz hoch- und zurücklegen geschliffen, aber ich blieb auf der Strecke

Die letzte Kurve, bevor es wieder auf die Start Ziel Gerade ging, ist erneut eine Linkskurve, die bergauf geht und nach außen abfällt. Auch hier gilt wieder, falsche Linie – schmierendes Hinterrad – Kies. Ergo – NICHT GUT!
Der aufmerksame Zuhörer bei Sport1 bzw. Leser von diesen Zeilen, wird gemerkt haben, dass der Schwerpunkt hier auf Linkskurven liegt. Es sind laut Streckenbezeichnung genau genommen 10 Links- und nur 4 Rechtskurven. Theoretisch also schon mal ganz gut, da mir Linkskurven irgendwie besser „liegen“ (ein kleines Wortspiel zwischendurch

).
So verging der erste Turn recht schnell, ich fuhr immer wieder eine andere Linie und prägte mir die Strecke ein. Doch eine gescheite Linie auf der ich fahren wollte fand ich nicht. Im Gegenteil. Es lief gar nicht gut und ich dachte nur „Das kann ja was geben.“ Die Strecke ist echt tricky und anspruchsvoll, doch ich machte das Beste daraus.
Beste Rundenzeit: 1:50:xxx
11 Uhr, zweiter Trainingsturn
Den 11 Uhr Turn buchte ich als zusätzlichen Trainingsturn. Hier fuhr ich dann in einer der Doc Scholl Gruppen mit. Und was soll ich euch sagen? Ich liebe solche gemischten Gruppen, bei der dann GSX-R und die ganze Supersportler Fraktion dabei ist

Denn hier wird die kleine schnuckelige SV 650 IMMER unterschätzt. Es ging schon in der Ausfahrt der Boxengasse los. Ein Fireblade Fahrer meinte er müsse noch bevor es auf die Strecke geht an mir vorbei heizen. Naja, ich grinste in meinen Helm und war gespannt wie dieser motivierte Fahrer sich macht. Es kam die erste Kurve nach Start / Ziel und dann das Omega. Beide Kurven fuhr er wie ich erwartet hatte

Ausgang Omega in der blinden Doppel Links fuhr ich ihn dann schön mit satter Schräglage außen an ihm vorbei. Immer wieder geil mit der kleinen 650er die großen Bikes zu zersägen

Nach diesem Erlebnis war ich heiß. Ich wollte eine Linie finden, mit der ich gut zu Recht kam. Und das gelang mir auch sehr gut. Doch leider war nach vier Runden Schluss. Ein Ninja Fahrer hatte sich lang gemacht und seine Maschine im Kies geparkt. Der Turn wurde daraufhin abgebrochen und nicht mehr gestartet. Hat zwar keiner verstanden, da dem Fahrer nichts passiert ist, die Maschine kein Dreck auf die Fahrbahn geschleudert hatte und auch keine Teile dort lagen, aber gut. Ärgerlich aber was soll man machen. So gings dann zurück an den Platz und wieder die Reifenwärmer drauf. Warten auf den nächsten Turn.
Beste Rundenzeit: 1:47:xxx
12:40 Uhr, dritter Trainingsturn
Der dritte Turn war gleichzeitig auch der letzte Turn für mich vor dem Qualifying. Also galt hier für mich, konzentriere dich, suche dir deine Bremspunkte und leg dich auf die Gänge für die jeweiligen Kurven fest. Das ist jetzt die letzte Möglichkeit bevor es das Erste mal drauf ankommt. So mal der Turn vorher ja nicht wirklich lang war und ich da nicht viel ausprobieren konnte.
Um das Vorgenommene umzusetzen, schlüpfte ich wie in Schleiz wieder in die Rolle von Alex Hofmann und kommentierte in meinen Helm die Strecke. Klingt nach wie vor noch immer bescheuert, aber es half und hilft mir

So fuhr ich dann über die Strecke und konnte mich merklich steigern. Ich merkte, richtig dass ich eine schnellere Rundenzeit gefahren bin als in dem Turn zuvor. Doch als ich dann zwei deutliche Hinterrad Rutscher hatte, machte ich ein wenig langsamen. Und dann plötzlich rote Flagge. „Oh einer gestürzt? Zu Ende kann der Turn ja nicht sein, sind doch erst knapp 15 Minuten von den 20 rum…“ Tja flasch gedacht. Der Turn wurde wirklich abgewunken. „Was soll das denn jetzt?“ Angesäuert, weil wir unserer Fahrtzeit beraubt wurden, fuhr ich an meinen Platz im Fahrerlager zurück. Und ich war nicht alleine mit der Ansicht. Der Turn vorher schon kurz und diesen jetzt unnötigerweise verkürzt. Vor allem unverständlich, weil nach diesem Turn zunächs Mittagspause war und wir somit ja auch keine andere Gruppe aus dem Zeitplan hätten werfen können… Dumm gelaufen. Nun musste ich erst mal was essen.
Beste Rundenzeit: 1:44:5xx
In der Mittagspause entschied ich mich die Supercorsas wieder zu demontieren und die Race Attacks für das Qualifying aufzuziehen. Es geht um einen guten Startplatz fürs Rennen, also nicht allzu sehr mit den Reifen sparen

Hier halfen mir nun die Berliner Jungs vom Bikers-Corner Racingteam. Danke euch an dieser Stelle

Wie ihr merkt beschäftige ich immer mal ein paar andere Leute. So kommt man mit jedem mal ins Gespräch
15:30 Uhr, Qualifying
Es ging wieder raus und ich jagte die SV gleich wieder über den Ring. Die Reifen müssen ja trotz Reifenwärmer auf Temperatur sein für schnelle Runden

Als ich in der zweiten Runde dann auf die Start / Ziel kam, sah ich einige Meter vor mir Kai (#542) und Johannes (#516). Aufschließen hieß die Devise und ich konnte die Lücke in den darauf folgenden zwei Runden zu fahren. Dann klebte ich am Hinterrad von Kai. War eine geile Dreiergruppe. Doch plötzlich bremste Johannes vor der Linkskurve bei der Audi Brücke deutlich früher als in den Runden zuvor. Kai ankerte dementsprechend auch ruckartig und konnte seine Maschine gerade so noch halten und schaffte die Kurve. Meine Wenigkeit, die eine Überholmöglichkeit suchte, war so überrascht, dass sie es nicht mehr packte die Kurve zu fahren. Ich bremste die Maschine heftigst runter, doch ich war zu dicht an Kai und musste nach rechts auf die Curbs, sonst wäre ich Kai voll rein gerauscht. Da ich die Kurve so nicht mehr bekommen hätte, wählte ich den Weg gerade aus ins Kiesbett und tat wie mir in der Fahrerbesprechung geraten wurde. „Hände fest am Lenker, Kupplung ziehen und FINGER WEG VON DER VORDERRAD BREMSE!“ Klappte prima und ich kam zum Stehen. So, Gänge sortieren und wieder raus hier. Doch das war gar nicht so leicht. Zunächst musste ich es erst mal schaffen im Kies sturzfrei zu fahren. Nachdem das gemeistert war musste ich eine Lücke abpassen, um wieder auf die Strecke zu kommen und um dabei niemanden vors Rad zu fahren. Diese Runde kostete mich richtig Zeit und so hatte ich hier eine spektakuläre 2:54:xxx in den Asphalt „gebrannt“

Wieder auf Start / Ziel angekommen, wurde einen Nummerntafel in Kombination mit der schwarzen Flagge rausgehalten. „Bist nicht du, also weiter!“ Die nächsten zwei Runden das gleiche Spiel und danach wurde das Qualifying (mal wieder) früher beendet als auf dem Zeitplan stand. Begründung war, da der Fahrer die Disqualifikation missachtete, wurden zwangsläufig einfach alle rein geholt. Ganz großes Kino. Es muss ja nicht mal Absicht gewesen sein, dass er das Schild ignoriert hat. Vielleicht hat er es einfach nur nicht gesehen. Wieder gab es einige Diskussionen im Fahrerlager, weil uns Fahrzeit genommen wurde.
Immerhin hatte ich mir mit meiner schnellsten Runde von 1:42:719 den sechsten Startplatz ergattert. Und das heißt Startreihe zwei
Den Rest des Nachmittags bzw. frühen Abends verbrachten wir dann damit uns noch die anderen Turns anzusehen, mit den Fahrern zu quatschen etc. etc. Leider mussten wir auch erfahren, dass im Rennen der MZler Norbert (#39) gestürzt ist. Norbert fährt auch bei den Minitwins (#539) mit und hatte sich im Qualifying die Pole Possition gesichert. Auf Grund des Verdachts, dass die Schulter „gesprengt“ sein konnte, fiel er somit für die Rennen am Samstag aus. Mehr ist ihm zum Glück aber nicht passiert. Gute Besserung von dieser Stelle aus.
Abends grillten die Minitwinler dann alle gemeinsam und wir saßen gemütlich zusammen. Es wurde hier gequatscht und dort gefachsimpelt. Ein schöner Ausklang für den Tag…
Samstag, 18.08.2012
Den Samstag konnte ich sehr entspannt angehen. Das erste Rennen war erst um 12:25 Uhr und davor hatte ich keine Turns mehr gebucht. So standen wir erst gegen 8:30 Uhr auf und frühstückten in aller Ruhe. Danach checkte ich die SV nochmal durch. Kontrollierte alle Schrauben, dass sie fest sind, überprüfte die Bremsbeläge sowie den Öl- und Kühlwasserstand. Alles bestens. Reifenwärmer drauf und gemütlich bis 12:25 Uhr warten. Ich wechselte noch meine Knieschleifer aus, denn der linke war komplett durch. Die ganzen Linkskurven haben sich doch bemerkbar gemacht
12:25 Uhr, 1. Rennen
Es gab eine Besichtigungsrunde, welche wir von der Box aus starteten um in die Startaufstellung zu fahren. Ein neues Bild tat sich mir auf. Zweite Startreihe und auf Grund des Ausfalls von Norbert gerade mal 4 Fahrer vor mir. Super

Wir wurden in die Warm Up Runde geschickt und kamen wieder an unseren Startplätzen an. Nochmal kurz das Visier auf und frische Luft schnappen. Die Anspannung stieg und das Adrenalin schoss nur so durch meinen Körper. Ich will nicht wissen, was ich zu diesem Zeitpunkt für einen Puls hatte

Ok, jeder stand auf seinem Platz, die Dame mit der roten Flagge verschwand von der Strecke, Visier runter, Startbereit sein, die Ampel leuchtet Rot, die Drehzahlen stiegen nach oben, Anspannung ohne Ende…. Und aus! Los geht’s mit dem ersten Rennen am Sachsenring. Ich erwische einen super Start und beschleunigte durch. Zack, nächster Gang und weiter auf die erste Kurve zu beschleunigen. Ich beschleunigte mich erst an Uwe (#548) und dann an Patrick (#595) vorbei. Dann lies ich das Gas ein wenig länger als Chris (#525) stehen und bremste mich sogar noch an Gorden (#567) vorbei. GEIL!!! Ich bog auf Platz 1 liegend in die erste Kurve ein. Konnte die Linie halten und steuerte das Omega an. Bloß keinen Fehler nach so einem genialen Start machen und versuchen auf Tempo zu gehen. Ich erwischte das Omega und die darauf folgende blinde Doppellinks gut und konnte auch hier vorne bleiben. Nach den drei weiteren Linkskurven ging es dann rechts rum bergab auf die Sachsenkurve zu. Noch immer lag ich auf Position 1.

Jetzt hatte ich mindestens einen Puls von 200

Ein unglaubliches Gefühl.
Doch dann kam das was kommen musste. Gorden bremste einen ticken später und stach innen vorbei. Verdammt! Aber übelst geil war diese erste Runde. Bis auf die letzten beiden Kurven in Führung zu liegen war schon nicht schlecht

Die zweite Runde heftete ich mich also an Gorden und versuchte an ihm dran zu bleiben. Das gelang mir zwar nicht so, wie ich mir das vorstellte, aber ich verlor ihn zumindest mal nicht. Wir kamen wieder auf Start / Ziel an und flogen auf die erste Kurve zu. Und zack war auch Patrick an mir vorbei gegangen. „Das wird doch jetzt nicht so weiter gehen?“ Dran bleiben und jetzt nicht durch reichen lassen. Doch leider ging es so weiter. In Runde vier ging Uwe an mir vorbei, in Runde fünf war es Chris und in Runde sechs dann der andere Uwe (#593). (Was mich ein wenig überraschte, war dass wir in der fünften Runden bereits die erste Überrundung verzeichnen konnten. Aber gut, ist halt so. Gar nicht lang fackeln, einfach vorbei.) Oh man, jetzt seh zu, dass du wenigstens diesen, mittlerweile wieder, 6. Platz Heim fährst. Schlechter als mein Qualifying Ergebnis wollte ich dann doch nicht sein. So versuchte ich noch mal eine Schippe drauf zu legen, doch das Gegenteil passierte. Statt schneller zu werden machte ich beim Anbremsen der Sachsenkurve einen Fehler, in dem ich mich verschaltete und einen Gang zu hoch war. Das versaute mir meine Linie und ich musste „weiter gehen“. Das nutzte Andy (#576) aus und schloss auf mich auf, um dann nach Start / Ziel sich an mir vorbei zu bremsen. Toll. Noch ein Platz verloren. Naja, weiter geht’s. Vielleicht bekommst du ihn ja wieder. Leider nein. Nachdem ich dann in den zwei folgenden Runden beim raus beschleunigen auf die Start / Ziel jedes Mal mit einem rutschenden Hinterreifen zu kämpfen hatte gab ich mich geschlagen und fuhr das Rennen zu Ende. In der Vorletzten Runde stürzte Patrick dann allerdings noch, sodass ich dann doch wieder ein Platz gut machte. Zum Glück ist ihm dabei aber nicht viel passiert. Von der Maschine mal abgesehen…
So beendete ich das Rennen dann auf Platz 6 und war damit trotz allem sehr zufrieden. Das erste Mal den Start gewonnen, fast eine ganze Runde geführt und mit Platz 6 immerhin auch mein bis dahin bestes Saison Ergebnis eingefahren. Was will ich also mehr?
Die Antwort lautet Wasser. Gaaanzz viel Wasser. Da wir gut und gerne 30°C Lufttemperatur hatten, war das Rennen mehr als anstrengend. Ich war klatschnass geschwitzt und wollte nur aus dem Lederkombi raus. Katz legte mir ein nasses, kaltes Handtuch ins Genick und auf den Kopf. Das war einfach eine Wohltat. Ich ging dann noch duschen und fühlte mich danach wie ein neuer Mensch

Jetzt war ich auch schon fast wieder bereit für Rennen Nr. 2

Doch es gab noch etwas was mich für Rennen Nr. 2 positiv stimmte. Uwe (#593) kam zu mir und machte mir ein großes Lob für das erste Rennen und gab mir noch ein paar Tipps was ich besser machen könne. Einer dieser Tipps war, dass ich vielleicht ein wenig lockerer an die Sache ran treten soll. Er findet meinen Ehrgeiz super, doch ich könne noch schneller fahren, wenn ich mich lockerer machen würde. Diesen Tipp nahm ich dankend an und machte mir Gedanken, wie ich das umsetzen wollte…
Schnellste Rennrunde: 1:41:152